Gedichte
Nie ganz da

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"Nie ganz da"
Veröffentlicht am 08. Dezember 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
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Nie ganz da

Nie ganz da

Nie ganz da

Nie ganz da (1) Die Straßen, sie sind grau und leer, gegangen ist das Kind. Vergangenheiten, tränenschwer, zerstreuen sie im Wind. Beflügelt durch das letzte Hemd sind lang sie alle fort, sie sind lieber in der Ferne fremd, nie ganz da. Bloß dort.






Nie ganz da (2) Dein Heim ist da, wo das Herz ist, so wird es gern gesprochen, heißt: was du auch treibst, du bist und bleibst, wo es dir gebrochen. https://makaveli85.wordpress.com/2014/11/10/nie-ganz-da-2/

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Makaveli

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Magnolie 
So wahnsinnig traurig ...
Herzlichst
Manu
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