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Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 23

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 23"
Veröffentlicht am 01. Dezember 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 23

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 23

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 23


,, Ich will wissen, was da drin ist.“ , verkündete Erik und nickte in Richtugn der zwei großen Steinbauten am äußeren Ende der Gejarnsiedlung. Mit auf den Rücken verschränkten Händen lief er vor der kleinen Hütte auf und ab, die er sich mittlerweile mit Cyrus teilte. Das Haus war um einiges kleiner als seine alte Behausung in Vara, aber ihm machte das nichts aus. Im Gegenteil. In den fast zwei Wochen, die sie jetzt schon hier waren, hatte er die leichte Bauweise der Gejarn tatsächlich schätzen gelernt. Die dünnen Mauern hielten die Hitze des

Tages erstaunlich gut draußen und sorgten gleichzeitig dafür, dass jeder Lufthauch und vor allem die kühlen Nächte das Innere des Gebäudes erreichten. Draußen sah die Sache schon anders aus. Der Boden unter Eriks Füßen war so trocken, das sich Risse darin gebildet hatten und der Wind wirbelte beständig roten Staub auf, der diesem Ort seinen Namen gegeben hatte. Lediglich direkt am Flussufer, wo die Felder der Gejarn lagen, war es etwas besser und jetzt gegen Mittag zogen die meisten Einwohner sich auch dorthin oder in ihre Häuser zurück um entweder bei der Ernte zu helfen oder daheim im Schatten kleinere Dinge wie Beutel ,

Kleidung oder Werkzeuge anzufertigen. Und so, war die Siedlung zu diesem Augenblick bis auf den Menschen und den Wolf fast ausgestorben. Wenn es je eine Gelegenheit gegeben hatte, sich anzusehen, was Mhari noch alles vor ihm verbergen wollte, dann jetzt. Immerhin, sie hatte ihm die Tränen gezeigt, also was mochte sich dort nur verbergen, das sie trotzdem nicht wagte, ihn darin einzuweihen? ,, Das hast du jetzt schon ein paar Mal gesagt.“ , bemerkte Cyrus trocken. ,, Und warum kannst du nicht einfach warten ?“ ,, Cyrus… diese Frau hat acht Tränen in ihrem Besitz. Und ich keine Ahnung was

sie vielleicht damit vorhat. Die Wahrheit jedenfalls sagt sie uns nicht. Götter sie könnte noch sonst was vor uns verbergen… “ ,, Sicher das dir nicht einfach langweilig ist ?“ Der Wolf lehnte im Schatten der Hauswand und kaute auf einem abgeknickten Weizenhalm herum. Cyrus hingegen hockte auf einem kleinen, grob gezimmerten Schemel und folgte seinem Hin und her mit den Augen. Im trocknen Staub des Bodens hatte sich bereits eine deutliche Spur gebildet, sie seinen Weg markierte. Öde ja, dachte er. Das Traf den Nagel auf den Kopf. Die meisten Verletzten, die bei seiner Ankunft Hilfe gebraucht hatten, befanden sich

mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung… oder würden während ihrer letzten Tage zumindest keine Schmerzen mehr leiden. Er konnte nicht alle retten. Zumindest damit hatte Mhari wohl Recht. Aber er würde sicher niemals die Hände in den Schoß legen und einfach abwarten… Und nachdem er einige Voreilige Gejarn-Heiler davon überzeugt hätte, das es wirklich keinen Sinn hatte einen Fiebernden und an Blutverlust leidenden Gejarn noch mehr Blut abzunehmen, konnten die meisten mittlerweile auch ohne seine Aufsicht arbeiten. Sie lernten schnell… und sie lernten gerne und Erik hatte sich seinerseits von ihnen zeigen lassen, was

sie über Heilkunst wussten. Ihre Sammlung an Gedichten und mündlich weitergegebenen Wissen über die Wirkung von Kräutern und Pflanzen war fast unüberschaubar groß , aber dafür verstanden sie wenig davon wie oder wieso etwas wirkte. Erik hingegen konnte dieses Wissen ergänzen. Doch abgesehen davon gab es für ihn fast nichts zu tun und so hatte er begonnen sich Beschäftigung zu suchen. Ein paar Bögen Pergament lagen zwischen einigen Steinen in der Nähe des Hauses aufgestapelt zum Trocknen. Skizzen und Zeichnungen, die Erik in den letzten Tagen angefertigt hatte, vom Dorf, von den Ruinen, vom Tal selbst

und einigen Gejarn bei Arbeit und Zeremonien. Wenn sie noch viel länger hier bleiben würde noch ein kleines Buch daraus, dachte er, während er sich dazu entschloss, endlich etwas nützliches zu tun und die Zeichnungen und Löschpapierstreifen von ihren Gewichten befreite. Eine Skizze des ganzen Dorfes, wie es auf der Halbinsel zwischen den Kurven des Flusses lag, befand sich ganz zu Oberst und Erik hielt sie einen Moment gegen das Licht der Sonne. Und natürlich wanderte sein Blick zu den zwei Steinbauten am äußeren Ende des Dorfes. Die Neugier ließ ihn nicht los, auch wenn Mhari gesagt hatte, das er mit der Zeit schon verstehen würde. Die

Gejarn ihrerseits hatte sich in den letzten Tagen ebenfalls rar gemacht. Anscheinend waren die Planungen für die Ankunft ihrer Verbündeten aus den freien Königreichen bereits im vollen Gange. Vorräte mussten herbei geschafft und Feuerholz gesammelt werden und gleichzeitig musste auch für Unterkünfte für ihre Gäste gesorgt werden. Doch Erik ließ man dabei außen vor, selbst wenn er seine Hilfe anbot. Das Vertrauen der heiler hatte er gewonnen und was die übrigen Gejarn angeht, so ließ ihn zumindest niemand spüren, das sie ihm misstrauen würden. Aber sie erlaubten auch nicht, dass er ihnen ins Handwerk pfuschte. Eigentlich sogar verständlich.

Er würde auch nichts Derartiges zulassen, wenn es um seine Patienten ginge. Erik legte die Zeichnung wieder bei Seite. Noch war das ganze Dorf wie ausgestorben. Nur ab und an konnte man vereinzelte Gestalten sehen, die von den Feldern zurück kehrten um sich etwas in den Schatten auszuruhen. Jetzt oder nie. Sein Entschluss stand. ,, Cyrus, ich bin es leid, das Mhari glaubt mir nur Löffelchenweise Informationen zuschieben zu können, wie einem Kleinkind. Und ich habe auch so schon genug Fragen. Und daran hindern nachzusehen, kann sie uns schon mal gar nicht.“ Zumindest hoffte er das. Im Augenblick hatte er jedenfalls keine

Ahnung, wo sich die Gejarn befinden mochte. Vielleicht am Fluss, vielleicht irgendwo im Dorf und vielleicht hatte sie das Tal sogar verlassen um ihren Gästen entgegen zu gehen. Die Fürsten der freien Reiche mussten jetzt jeden Tag eintreffen… ,, Sie erwischt uns sowieso, oder ?“ , gab Cyru seinen Bedenken einen Namen. Der Wolf erhob sich mit einem Grinsen und ließ den Weizenhalm fallen. ,, Vermutlich.“ Erik war sich dessen sogar ziemlich sicher. ,, Aber das ist es mir wert…“ ,, Es wäre auch zu viel zu erwarten gewesen, das dich dieses Risiko ausgerechnet jetzt aufhalten würde…“

Der Wolf seufzte. ,, Immerhin ist es besser als Gräber zu schaufeln.“ ,, Oh was das angeht, mein Freund, könnt ihr ganz beruhigt sein. Wenn es nach Mharis Plänen geht, werden wir für sehr, sehr lange Zeit Gräber schaufeln können… Und am besten fangen wir mit dem für das gesamte Kaiserreich an. Also, gehen wir!“ Cyrus seufzte. ,, Warum immer ich ?“ ,, Weil mir ja etwas passieren könnte wenn du nicht da bist. Wie willst du da schließlich je deine Schuld begleichen?“ Mit diesen Worten, war die Sache für Erik entschieden und er machte sich, mit dem Wolf im Schlepptau, auf den Weg durch das Dorf in Richtung der

Steinhäuser ,, Wenn ich ihn nicht mögen würde.“ , murmelte Cyrus vor sich hin. In den Gassen der Siedlung war es nach wie vor gespenstisch still. Lediglich das Geläut eines Windspiels war zu hören, zusammen mit fernen Lachen und Stimmen, die vom Fluss her zu ihnen drangen. Doch je näher sie der anderen Seite des Dorfes kamen, desto mehr verblassten auch diese Geräusche. Erik war beinahe enttäuscht, wie weniger eindrucksvoll das große Haus bei Tageslicht aussah. Beinahe schäbig. Die uralten Marmorplatten wirkten stumpf und der durch die Sonne trocken und rissig gewordene Lehm verwahrlost. Und

vielleicht war das Absicht, dachte er. Wenn jemand hierher kam und die Tränen suchte, wären diese zwei Bauwerke, die mehr Vorratskammern als irgendetwas Wichtigem ähnlich sahen, wohl der letzte Ort, an dem er suchen würde. Ein letztes Mal sah er sich über die Schulte rum, bevor er sich daran machte, die Schnüre am Riegel der Tür zu lösen. Nicht einmal der Knoten war besonders kompliziert. Ein wenig Fingerspitzengefühl und die Seile fielen ohne jeden Wiederstand auseinander. Er könnte sie später einfach wieder zusammenbinden und niemand würde je merken, dass sie überhaupt hier gewesen waren… Die verwitterte Holztür schwang

fast von selbst nach innen auf, als er den Riegel schließlich löste. Ein einzelner, breiter Lichtstrahl fiel durch die offene Tür ins Innere des Gebäudes. Staub tanzte als goldene Funken darin, während der Rest des Raums in Zwielicht gehüllt blieb. Erik wusste nicht was er erwartet hatte. Vielleicht die fehlende Träne. Vielleicht etwas anderes. Aber nicht, was sie tatsächlich fanden. Fässer… Sehr große Fässer, dachte Erik. Und Pechschwarz. Jeweils drei standen in einer Reihe nebeneinander und genauso viele übereinander, ihre Oberfläche mit Pech und Harz versiegelt. Das ganze Gebäude war bis unter die Decke damit gefüllt. Und was immer es

war, was sich darin befand, Erik bezweifelte, dass es Getränke waren. Ein leichter Geruch nach Schwefel lag in der Luft als er ganz ins Innere trat. Cyrus seinerseits blieb an der Tür stehen, zog jedoch eine Fackel aus einer Halterung daneben. Eher sie jedoch mit Feuer und Stahl entzünden konnte, hob Erik eine Hand. ,, Warte.“ Es war nur ein Gefühl. Doch wenn er Recht hatte, durfte der Wolf unter keinen Umständen Feuer machen. Vorsichtig kletterte er auf eines der untersten Fässer und zog sich nach oben. Staub hatte sich auf der Pechschicht des Deckels gebildet. Es gab weder einen Zapfhahn noch einen erkennbare Stelle

mit dünnerem Holz um eine anbringen zu können. Stattdessen jedoch etwas anderes. Erik blies den Staub bei Seite und legte ein etwa Handflächengroßes, rotes Wachssiegel frei. Ein Siegel, mit dem Drachenemblem der Ordeal. Doch hier stand die Kreatur nicht mit erhobenen Krallen dort, wie auf dem Wappen des Kaiserreichs. Sie spukte Flammen. Eine Warnung, die man auch verstand ohne Lesen zu können. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken hinab als sich sein Verdacht bestätigte… Drachenfeuer, der Atem des Drachen, gefangen in Alchemie und Wahnsinn. Flüssiges Feuer. Er erinnerte sich noch gut an die glühenden Wasserfälle, die

über Vara niedergegangen waren. Das meiste davon dürfte genau aus dieser Substanz bestanden haben. Sollte das Pech, das die Fässer vor dem Eindringen von Luft bewahrte auch nur an einer Stelle undicht werden, würde sich die Substanz darin sofort entzünden… und vermutlich von dem was einmal eine Siedlung mit hunderten Einwohnern gewesen war nur einen flammenden Krater übrig lassen. Er hatte einmal eine kleine Glasphiole mit Drachenfeuer gesehen. An der Universität, wo sich einige der mutigeren gelehrten an die Herstellung kleinerer Mengen wagten. Die Flüssigkeit selbst war klar wie Wasser oder Alkohol aber um vieles…

unruhiger. Die Art wie sie auf die geringste Berührung damit reagierte, hohe Wellen zu schlagen und große, zähflüssige Tropfen an den Wänden des Glases zu bilden, war ihm lebhaft im Gedächtnis geblieben. Vor allem, nachdem der Alchemist, der sie ihm gezeigt hatte, das Gefäß geöffnet hatte. Das Drachenfeuer hatte sich ohne jeden Funken sofort entzündet. Blaue, gelbe und rote Flammen, die in die Höhe schossen und kleine Tropfen, die ebenfalls sofort zu brennen anfingen über die ganze nähere Umgebung verteilt hatten. Und das, dachte er, war ein Fingerhut voll gewesen. In diesen Fässern hier hingegen lagerte ein ganzer

Teich… Erik atmete erleichtert auf, als er von den Fässern herab kletterte und wieder sicheren und weniger entzündlichen, Boden unter den Füßen hatte. ,, Cyrus… hier lagert genug Drachenfeuer um…“ ,, Um einen Krieg zu führen. Und glaubt mir, es war nicht einfach, dem Kaiser so viel davon unter der Nase weg zu schnappen. Die kaiserlichen Alchemisten sind die einzigen, die Wissen wie man größere Mengen sicher herstellt. Vom Transportieren mal ganz zu schweigen. Und normalerweise halten Caius Agenten genau fest, wie viel davon sich im Umlauf befindet. “ , meinte eine Stimme

vom Eingang des Gebäudes her. Doch nicht die von Cyrus. Mhari lehnte mit ausdrucksloser Mine an der Mauer des gegenüberliegenden Hauses. ,,Warum nur war ich mir sicher euch hier zu finden?“ ,, Hab ich es gesagt oder hab ich es gesagt ?“ , wollte der Wolf wissen, während Erik sich an ihm vorbei nach draußen drängte. ,, Still.“ Erik wusste nicht, was er davon halten sollte. Auf eine Art war es Wahnsinn. Und auf der anderen Seite… ,, Ihr beabsichtigt Feuer mit Feuer zu bekämpfen.“ ,, Wenn ihr es so sehen wollt, ja…“ War Mhari wütend weil sie hier waren? Erik

wusste es nicht zu sagen. Die Gejarn wirkte in diesem Moment kühl wie eh und je. ,, Aber es ist wie Königsstein. Man muss wissen, welchen Stein man setzen sollte und wann. Sonst gibt man nur seinem eigenen Gegner einen Vorteil. Es hat zu lange gedauert, diese Vorräte anzulegen, als das man sie einfach verschwenden könnte… Oder ihre Existenz jemanden anvertrauen. Die Tränen könnte man uns stehlen. Das würde mich zurück werfen. Mit dem hier jedoch … kann man uns genauso gut vernichten wie retten.“ Warum nur kam ihm das Gewicht der Spielfigur in seinem Beutel plötzlich schwerer

vor? ,, Und deshalb habt ihr es für euch behalten…“ Erik war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Drachenfeuer war keine Waffe, die man einfach so einsetzte. Sie zerstörte nicht bloß Leben, sondern erzeugte Angst. Pure, reine Furcht, wenn das Schlachtfeld um einen herum plötzlich in einem Flammenmeer versank , das sich durch kaum etwas löschen ließ… ,, Euch missfällt das…“ So wie sie klang schien sie das tatsächlich zu bedauern. Ihm missfiel noch einiges mehr, dachte Erik. Doch bevor er dazu kam, etwas zu sagen, kam ein weiterer Gejarn angelaufen. Der Mann sah aus, als wäre

er soeben durch das halbe Tal gerannt, verschwitzt und über und über mit rotem Staub bedeckt. ,, Älteste…“ Er beugte kurz den Kopf und schien die anderen Anwesenden dabei völlig zu ignorieren. ,, Verzeiht wenn ich störe, aber die Fürsten der freien Königreiche… sie haben soeben den Eingang des Tals passiert.“

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Terazuma Hi Eagle!
Hehehe... es wundert mich wirklich, dass Erik zwei Wochen lang überhaupt durchgehalten hat. XDDD
Und ja, Drachenfeuer in der Menge ist wahrlich ein zweischneidiges Schwert. Andererseits, besser es selbst zu haben, als dass es die anderen haben. Oder zumindest nicht mehr soviel.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich würde ja argumentieren,das Leute lebendig verbrennen schlecht ist egal für welche Seite :D
lg
E:W
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