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Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 22 - NaNoWriMo2016

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 22 - NaNoWriMo2016 "
Veröffentlicht am 28. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 22 - NaNoWriMo2016

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 22 - NaNoWriMo2016

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 22


Die Sterne glitzerten wie Diamanten auf einem vollkommen schwarzem Samttuch. Keine Wolke zeigte sich und auch der Mond war nur als dunkler Schatten auszumachen. Die letzten Sonnenstrahlen waren bereits vor einer Weile verschwunden und das Tal sich in Dunkelheit gehüllt. Das Summen der Insekten füllte die Luft am Ufer des großen Flusses und ab und an stob ein Glühwürmchen auf und zog einen Bogen aus Licht über das Schilf und die Wiesen davor. Die meisten Lichter in der Siedlung der Gejarn hingegen, waren

lange erloschen und als Erik einen Blick in das große Zelt warf, fand er dort nur noch Cyrus vor, der schnarchend und an einen Balken gelehnt schlief , einen halb leeren Krug mit dem Selbstgebrannten Alkohol des Clans neben sich. Erik zog sich mit einem Schmunzeln wieder zurück, bevor er sich zu Mhari umdrehte. Die Gejarn und er hatten während des kurzen Rückwegs kaum mehr ein Wort miteinander gewechselt, doch war es keine drückende Stille gewesen. Die Gejarn lehnte an einem Pfosten neben dem Eingang, die Hände vor der Brust verschränkt und hing scheinbar wieder einmal Gedanken nach, die Erik ein Rätsel waren.

,, Seit ehrlich.“ , begann sie schließlich. ,, Ihr glaubt ich bin verrückt…“ ,, Normalerweise bin ich es, der sich darüber beschwert.“ Sein Grinsen blieb dieses Mal unerwidert. Sie erwartet tatsächlich eine Antwort von ihm. ,, Wenn ich ehrlich bin, halte ich euer Vorhaben für aussichtslos. Ihr habt die Verletzten genau so gesehen wie ich. Und wenn ihr wirklich einen Krieg gegen den Kaiser vom Zaun brechen wollt, wird das noch mehr Tote fordern. Und das für nichts und wieder nichts. Caius Ordeal könne euch zehn Mal zerschmettern, ohne das ihn dies etwas kosten würde… oder das ihr etwas damit erreicht hättet. Euch hingegen bleibt

selbst mit den freien Königreichen nur eine Chance. Versagt ihr, wird es keine zweite Rebellion geben, das wisst ihr so gut wie ich. Und selbst wenn ihr Erfolg habt… was würde geschehen? Das Reich würde zerbrechen. Und mit ihm alle Verträge die im Rahmen von Beroes abkommen entstanden, alle Rechte eures Volkes, euer ganzer Schutz… nichts mehr als Staub im Wind. Dieser Kampf ist in meinen Augen sinnlos. Und der Kaiser wird eines Tages so oder so sterben. Und Leid und Chaos durch eure Pläne nur größer werden.“ ,, Vielleicht habt ihr recht. Aber ich habe nicht vor das Kaiserreich zu zerschlagen Erik. Ich habe vor ihm

wieder einen rechtmäßigen Herrscher zu geben!“ Er runzelte die Stirn. ,, Wie meint ihr das ?“ ,, Ihr werdet es bald verstehen. Sobald die Vertreter aus den freien Königreichen eintreffen. Ich bin mir sicher, einige Wissen bereits davon. Oder sie ahnen es zumindest.“ ,, Und dennoch verstehe ich es nicht… Die ganzen Verwundeten hier… ihr habt bereits eine Schlacht gegen ihn geschlagen, oder? Deshalb braucht ihr mich ja überhaupt…“ Er wollte es keinen Krieg nennen. Was auch immer sie meinte in der Hinterhand zu haben, es würde keiner werden, da war er sich

sicher. Das Kaiserreich würde schlicht in sich kollabieren… Und wenn sie glaubte, dass die Leute Cantons einen neuen, fremden Herrscher aus den freien Königreichen akzeptieren würden, dann hatte sie den Stolz der Menschen unterschätzt… Vor die Wahl gestellt würden viele wohl immer noch lieber Caius und seiner Linie die Treue halten. ,, Das haben wir.“ , erklärte Mhari tonlos. ,,Wozu ? Was glaubt ihr dadurch gewonnen zu haben?“ Mhari antwortete eine Weile nicht, doch Erik bezweifelte, dass ihr Schlicht keine Erwiderung einfiel. Nein. Sie dachte nach, musterte ihn, schien etwas

abzuschätzen… Die Gejarn mochte vorhin behauptet haben ihm zu vertrauen, aber offenbar war es damit doch nicht so weit her, wenn es um die wirklich wichtigen Dinge ging. Doch schließlich bedeutete sie ihm nur, ihr zu Folgen. ,, Kommt mit. Ich glaube, ihr solltet etwas sehen…“ Erik ging ihr mit einem kurzen Schulterzucken nach. Was sollte es hier geben? Ruinen und das Dorf selbst, aber wenn sie nicht zufällig irgendwo eine Armee versteckt hielt, konnte es hier kaum etwas geben, das den Ausgang eines Kriegs ändern konnte. Geschweige denn das Schicksal ganz

Cantons… Mhari hielt derweil auf die zwei großen Steinbaracken zu, die Erik zum ersten Mal am letzten Abend aufgefallen waren. Fast genau parallel und auf der anderen Dorfseite zu den Krankenlagern gelegen, ragten die beiden Bauwerke ein Stück ins Wasser hinein, wo der Fluss ihre Fundamente ausgewaschen hatte. Sie waren ohne Zweifel alt, dachte Erik und die mit Lehm verfugten Steine leuchteten selbst im schwachen Sternenlicht rosa oder bleich wie Knochen. Offenbar hatte Mharis Clan Steine aus der Ruinenstadt für den Bau verwendet und so wirkten die zwei Gebäude von außen wie ein großes

Schachbrett in hellrot und weiß. Es gab keine Fenster, nur eine Tür, die fest in das Mauerwerk eingefügt war und über ein stabiles Schloss verfügte, dass wohl von einem Handwerker aus einer der größeren Städte angefertigt worden war. Mhari förderte einen Schlüssel zu Tage, der bereits deutliche Rostflecke aufwies und drehte ihn im Schloss. Die Tür schwang ohne einen Laut auf. Drinnen, war es fast stockdunkel. Selbst am helllichten Tag hätte man wohl nicht viel erkennen können, doch jetzt bei Nacht fand Erik sich nur einer großen, schwarzen Wand gegenüber. Dann jedoch flackerte neben ihm ein Licht auf. Mhari hatte ein Büschel Binsen aus dem

Seeufer gerissen und mit irgendetwas entzündet. Erik allerdings hatte im Augenblick andere Prioritäten als sich mit Mharis Rätselhaften Fähigkeiten beim Feuermachen zu beschäftigen. Diese Frau gab ihm genug Rätsel auf und zumindest sah es nun einmal so aus, dass sie eines davon für ihn lösen wollte. Im Licht der improvisierten Fackel zeigte sich, was die Gejarn bisher vor ihm verborgen hatte. Götter… Erik machte instinktiv einen Schritt zurück und wäre dabei fast in Mhari hinein gelaufen, die direkt hinter ihm stand. Sie hatte nicht nur eine Träne. Auch nicht zwei… Auf einem großen Altar, der wohl aus

einer Säule des alten Volkes gefertigt worden war, ruhten sieben große, tropfenförmige Juwelen in allen Farben des Regenbogens. Die achte, violette Träne war nach wie vor in der Fassung des Speers versiegelt, den Mhari in Vara an sich genommen hatte. Die Waffe lehnte an dem improvisierten Altar und reflektierte das Licht des Feuers. Der Boden war genau wie die Mauern des Gebäudes mit Trümmern aus der Ruinenstadt verfugt. Rankenmuster und verwaschene Darstellungen waren auf der Oberfläche des weißen Marmors zu erkennen und zogen sich auch die Seiten des Altars hinauf, wo die restlichen Tränen ruhten. Sie hatte sie alle… oder

zumindest fast. Acht von neun der Tränen Falamirs und sie lagen hier direkt vor ihm… Erik musste sich stark zusammenreißen um nicht die Hand nach zumindest einer davon auszustrecken. Und gleichzeitig wollte er sie gar nicht berühren, er wollte nicht einmal hier sein. Seine Füße kribbelten unangenehm und das nur weil er in ihrer Nähe stand. Erik trat erneut einen Schritt zurück. ,, Wie ihr seht war ich in den Monaten bevor ich euch getroffen habe nicht ganz untätig. Ich bereite mich auf das alles hier schon länger vor, als ihr verstehen würdet. Und ich weiß was ich tue.“ Wenn er sich dabei auch nur halb so sicher sein könnte wie sie… Erik hob

schließlich doch eines der glatten Juwelen an. Eine jede Ruhte auf einem kleinen Samtpolster, das genau die Form der Träne umschloss, doch Erik war sich sicher, dass das nur Zierde war. Diese Steine hatten Jahrtausende unbeschadet überstanden… wenn es etwas gab, dass sie beschädigen oder gar zerstören konnte, war das Geheimnis darum mit dem alten Volk untergegangen. Das Juwel in seiner Hand ähnelte einem Opal- Milchweiß und nur halbdurchsichtig spiegelte sich das Licht in allen Farben auf seiner Oberfläche. Lichtbringer. Er kannte die Namen aller acht Steine. Erik legte das Juwel zurück und hob ein anderes auf, ein schwarzer

Stein. auf dem ein goldener Kreis prangte. Das Auge des Sehers… ,, Ihr habt acht davon gefunden und an euch gebracht ? Was ist mit der neunten?“ ,, Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ , gestand sie. ,, Aber ich glaube nicht, das die Träne sich noch im Besitz des Kaisers befindet. Vermutlich ist sie verschollen schon lange bevor ich Anfing danach zu suchen.“ ,, Ich verstehe nur nicht, wozu ihr sie braucht ? Ihr könnt sie nicht einsetzen…“ Zumindest die Gejarn konnten das nicht. Und bei dem Gedanken, die Steine an die freien Königreiche zu übergeben oder in die

Hände eines Magiers, der sie auch nutzen und beherrschen konnte… da lief ihm ein Schauer über den Rücken. Ein wahnsinniger Kaiser wäre ihr geringstes Problem, sollte auch nur eine der Tränen in die falschen Hände fallen. ,, Ich habe nicht vor sie einzusetzen, Erik. Ich bin nicht wahnsinnig.“ ,, Sagt die Frau die acht Tränen an einem Ort zusammen bringt. Aber wenn ihr sie nicht nutzen wollte, wieso macht ihr euch dann überhaupt die Mühe?“ ,, Weil der Kaiser diese Skrupel vielleicht nicht hätte. Könnt ihr euch überhaupt vorstellen, wie viel Unheil Caius Ordeal mit diesen Steinen anrichten

könnte?“ Einen Moment lang war Erik geneigt ihr zu glauben. Es erschien Sinn zu ergeben. Einem Mann, der ohne zu zögern ganze Städte niederbrannte um einer einzigen Person habhaft zu werden… der schreckte auch nicht davor zurück eine Macht wie die Tränen Falamirs gegen sein eigenes Volk zu richten. Und doch störte ihn etwas daran. Die Tränen hatten sich bereits im Besitz des Kaisers befunden, dachte er. Zumindest ein Teil davon. Und doch hatte Caius sie nicht eingesetzt. Nicht direkt jedenfalls. Der Prätorianer, den Mhari in Vara getötet hatte, war kein Magier gewesen und so hatte er nur die Verzauberung auf dem

Speer nutzen können… nicht jedoch die eigentliche Macht der Träne. Es schien eine so große Verschwendung… wer gab ein derartiges Artefakt aus der Hand um es dann nicht einzusetzen? So verrückt konnte Caius nicht sein… Nicht zum ersten Mal hatte er das Gefühl, das ihm einfach noch zu viele Puzzleteile fehlten. Und Mhari hatte grade nicht dazu beigetragen, viele hinzuzufügen. Trotzdem sagte er nichts, sondern nickte nur. Vielleicht war es besser, wenn sie glaubte, dass er sich mit dieser Antwort zufrieden gab. ,, Ihr wollt sie nicht nutzen, und doch habt ihr einen sehr hohen Preis dafür bezahlt.“

,, Ihr werdet bald verstehen.“ ,, Wenn ich jedes Mal ,wenn ihr diesen Satz sagt ,eine Träne finden würde, hätte ich euch die Arbeit abnehmen können… Und wäre sehr viel schneller gewesen.“ Bevor er überhaupt registriert hatte, was geschah, hatte Mhari sich über ihn gebeugt. Im ersten Moment war er sicher diesmal einen Schritt zu weit gegangen zu sein, doch statt wütend zu werden, drückte sie ihm wortlos einen Kuss auf die Stirn. Erik blieb einen Moment völlig perplex stehen wo er war und als er später darüber nachdachte, hatte sein Gesicht in diesem Moment wohl entweder denselben völlig

nichtssagenden Ausdruck wie Mharis angenommen… oder zeigte einfach nur grenzenloses erstaunen. Schließlich schüttelte er grinsend den Kopf, und trat an der Gejarn vorbei hinaus aus dem Gebäude und zurück in die kühle Nacht. Die Fackel, welche Mhari immer noch trug war bereits fast gänzlich hinunter gebrannt, trotzdem konnte er in ihrem Schein für einen Moment noch die Fassade des zweiten Steinbaus erkennen. Wie derjenige, der die Tränen beherbergte, besaß er keinerlei Fenster und war aus mit Lehm verfugten Marmortrümmern errichtet, nur die Tür wirkte weniger stabil und war statt mit einem Schloss nur über einen simplen

Riegel gesichert, der durch einen festen Seilknoten an Ort und Stelle gehalten wurde. ,, Was befindet sich dort ?“ Noch ehe er die Worte vollkommen ausgesprochen hatte, war ihm ihre Antwort auch schon klar. ,, Nein wartet sagt nichts. Ihr könnte es mir nicht jetzt sagen, aber ich werde mit der Zeit alles verstehen, richtig?“ ,, Man könnte beinahe meinen ihr seid lernfähig.“ ,, Ich überrasche mich selbst immer wieder. Einen Moment standen sie sich nur schweigend gegenüber. Erik wusste später nicht zu sagen, wer zuerst anfing,

aber irgendwann fing einer von ihnen an zu kichern… und dann der andere. Und was Augenblicke zuvor noch ein verhaltenes Lachen gewesen war, wurde laut genug, das irgendwo im Dorf ein Fensterladen aufgerissen wurde und irgendwo eine Stimme lauthals nach Ruhe verlangte. Nach Luft schnappend und immer noch lachend machten sie sich Seite an Seite auf den Weg zurück in die Siedlung.

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Terazuma Hi Eagle!
Nennt man soetws nicht Galgenhumor? XDDD
Naja, die beiden sollen nur lachen, solange sie noch können.
Aber dass Mhari alle Tränen Falamirs hat, bis auf die, die im Bernsteinthron steckt, erstaunt mich ebenfalls.
Nun gut, als Unsterbliche hat sie sicherlich die nötige Gabe diese Tränen schützen zu können. Dennoch ist es beinahe Wahnsinn alle an einem Ort aufzubewahren. ^^
LG Tera
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EagleWriter Nein , Mhari ist nicht die verrückte hier ^^. Oder doch ?
lg
E:W
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