Krimis & Thriller
Nebel - Teil 10 - Markus Elsworth

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"Nebel - Teil 10 - Markus Elsworth"
Veröffentlicht am 28. November 2016, 4 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
© Umschlag Bildmaterial: lassedesignen - Fotolia.com
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Über den Autor:

Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.
Nebel - Teil 10 - Markus Elsworth

Nebel - Teil 10 - Markus Elsworth

Markus Elsworth

Markus wohnte in einem kleinem Quartier in einem Blockhaus westlich der Stadt. Es stand in der Nähe eines kleinen Waldes. Daniel stieg aus und lief auf das Haus zu. „Welchen Eingang?“ fragte er Benjamin, der mit einer 87 antwortete. Sie klingelten bei Elsworth Namensschildchen und warteten. Es dauerte einige Minuten bis sich jemand an der Sprechanlage meldete. „Ja, wer ist da?“ Die Stimme wirkte unsympathisch, wütend und genervt. Daniel unterdrückte ein seufzen und erklärte dass die Polizei hier sei. Es summte und die Türe öffnete sich. Im

dritten Stock stand ein alter Mann auf einen Stock gestützt und lud sie widerwillig ein, seine Wohnung zu betreten. Die Wohnung war sehr spärlich eingerichtet, n der Küche stand ein kleiner Tisch mit nur einem einzigem Stuhl, auf welchen sich der Mann setzte. „Markus Elsworth?“ „Ja, um was geht es denn?“ Elsworth wirkte unruhig und vor allem sehr genervt. „Erkennen sie diesen Mann?“ Daniel hielt ihm das verschwommene Foto vors Gesicht. „Auf diesem Ding soll man etwas erkennen? Ich habe grauen Star und sehe sowieso schon schlecht.“ Er verdrehte die Augen und starrte Daniel böse an. „Er fährt auf einem Motorrad,

dass auf ihren Namen zugelassen ist. Sagt ihnen das etwas?“ Markus grunzte. „Ich fahre kein Motorrad, kann ich nicht und will ich auch nicht“ motzte er vor sich hin. „Ich muss sie jetzt bitten zu gehen, ich habe noch einen Haustermin. Sie wissen ja, wo sie die Türe finden.“ Daniel und Benjamin verliessen die Wohnung, wobei Daniel das Gesicht verzog. „Nicht verzweifeln“ beruhigte ihn Benjamin und hielt ihm ein Stück Papier vor die Nase. „Ich glaube ich habe da etwas gefunden.“ Verschmitzt zwinkerte er Daniel zu.

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Über den Autor

Jane94
Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.

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