Fantasy & Horror
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 19 - NaNoWriMo2016

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 19 - NaNoWriMo2016 "
Veröffentlicht am 22. November 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 19 - NaNoWriMo2016

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 19 - NaNoWriMo2016

Klapptex

Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen

brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes

zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus Geheimnissen und Lügen, die ihn

schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 19

Sie ließen die Ruinen hinter sich und kehrten auf die offene Ebene zurück. Der Fluss sprudelte nun direkt neben ihnen und folgte scheinbar dem Verlauf der Straße, die das Tal auf ganzer Länge Durchschnitt. Obwohl sie die Außenbezirke der antiken Stadt lange hinter sich gelassen hatten, ragten immer wieder einzelne Stehlen oder Gebäudereste aus dem hohen Gras auf, das links und rechts der Straße wucherte. Seltsamerweise war der Weg jedoch kaum bewachsen, fast so , als würde ihn jemand absichtlich frei halten… oder

als würde sich die Natur noch nicht trauen ihn zurück zu erobern. Genauso wie die Stadt selbst, in der kaum etwas wuchs… Hier weiter draußen am Fluss jedoch wucherte das Gras üppig bis fast in Kopfhöhe und beschattete den Weg so weit, das die sengende Hitze etwas gedämpft wurde. Das nahe Wasser tat sein Übriges um die Luft abzukühlen und so kamen sie gut voran, bis zu einer Stelle, wo der Fluss einen großen Bogen beschrieb um dem Verlauf des Tals in seiner Mitte zu folgen. Durch den Bogen entstand eine große Halbinsel, auf der schließlich die ersten Gebäude in Sicht

kamen. Erik hatte bisher nur ein paar Mal ein Nomaden-Dorf der Gejarn gesehen. Die Tiermenschen lebten nicht in festen Städten oder Ortschaften, sondern beanspruchten meist ein gewisses Revier für sich, über das sich, je nach Größe, ein paar dutzend bis sogar hunderte verschiedene Lagerplätze verteilten. In Laufe von Monaten oder auch Jahren wanderte ein Clan zwischen diesen Lagern hin und her und nahm dabei meist alles mit, was nicht Niet und Nagelfest war. Und das war bei den Gejarn wenig. Manchmal errichteten sie an bestimmten heiligen Orten oder auch nur an ihren bevorzugten Lagern

kleinere Steinbauten, die jedoch ebenfalls nur sporadisch bewohnt und dann bis zur Rückkehr des Clans sich selbst überlassen wurden. Erik hatte jedoch noch nie von einer so großen Siedlung gehört. Er schätzte, dass sich auf der Halbinsel auf der anderen Flussseite mindestens hundert Hütten und Zelte aneinander reihten. Für Clan-Verhältnisse, war dieser Ort schon fast eine Stadt. Eine Reihe Säulen, die man wohl aus den Ruinen herangeschafft hatte, überspannten den Fluss dort, wo der Weg dem sie folgten im Wasser mündete. Noch ehe sie jedoch nahe genug kamen um den Strom zu überqueren, geriet das

Gras um sie herum mit einem Mal in Bewegung. Cyrus reagierte als erster und wirbelte herum, doch ohne eine Waffe blieb ihm auch nur übrig, zuzusehen, wie sich eine Gestalt geistergleich und ohne einen Laut zwischen den Halmen hindurch auf den Weg schob. Zwei weitere folgten, dann drei auf der anderen Seite und noch einmal vier in ihrem Rücken. Bewaffnet waren sie alle mit einfachen Speeren oder Bögen, die sie jedoch entspannt in der Hand trugen. Ihre Kleidung bestand aus einfachen Tuniken aus Stoff oder Tierhäuten, unter denen gelbliches Fell schimmerte. Löwen… Das war also Mharis Clan, dachte

Erik. Mhari begrüßte die Männer mit einer Geste und einigen Worten, die Erik nicht verstand und sie antworteten ebenfalls, manche beugten sogar respektvoll den Kopf vor ihr. ,, Was sagen sie ?“ , fragte er an Cyrus gewandt, der seine Artgenossen mit einem seltsamen Ausdruck musterte. ,, Ihr habt uns nicht gesagt, das ihr eine Älteste seid…“ , meinte der Wolf nur und beantwortete damit gleichzeitig seine Frage. ,, Nein. Und ich glaube nicht, das es eine Rolle gespielt hätte, oder?“ Aber es erklärte, wieso sieunbedingt seine Hilfe gewollt hatte. Die Bande, die einen Clan

untereinander verbanden waren stark, aber selbst wenn sich seine Angehörigen wie Verwandte behandelten, ihre Ältesten waren für sie alle Mütter und Väter… und so verstanden sie sich auch. Sie hatten ihn in Vara nicht bloß gebeten, ihre Clanbrüder und Schwestern zu retten… diese Leute waren ihre Familie, in jeder Hinsicht, bis auf die Blutsbande. Aus dem Dorf kamen mittlerweile immer mehr Schaulustige angelaufen, balancierten über die Brücke aus uralten Säulen. Ein paar Kinder tauchten zwischen den Grashalmen auf und sammelten sich um die Löwin, die einem jungen Mädchen lachend durch die Haare wuschelte. Und Erik fand, das sie

in diesem einen Augenblick zum ersten Mal tatsächlich… glücklich wirkte, seit er sie kannte. Jene dunkle Nacht vor einigen Tagen schien vergessen und als sie sich wieder zu ihnen umdrehte, lächelte sie tatsächlich. Manche der Gejarn begrüßten sie mit derselben Grußformel, di er schon von den Wächtern gehört hatte, andere mit kürzeren Worten, aber langsam wurde Erik klar, dass sie alle etwas gemeinsam hatten. Ein paar Worte, die sich nicht änderten. Fast, als würden sie einen Namen darstellen. Aber Mhari lautete er ganz sicher nicht. Cali Madroni… das klang nicht einmal nach Clansprache, ehr so, als hätte jemand eine verzerrte Form

der Sprache des alten Volkes verwendet. Er sah sich zu Cyrus um, der ebenfalls die Stirn runzelte. Der Wolf sprach allerdings, bevor er seine Frage von zuvor wiederholen konnte. ,, Nebel. Die Herrin im Nebel.“ Cyrus flüsterte die Worte nur, so dass sie außer ihm und Erik wohl niemand mitbekam. ,, Warum nennen sie sie so ?“ ,, Weil diese Frau uns einfach immer noch viel zu viele Antworten schuldet, mein Guter.“ Sie folgten der kleinen Kolonne, die sich mittlerweile gebildet hatte über den Fluss hinweg. Die Säulen ruhten jeweils mit einem Ende an jedem Ufer, so dass das Wasser darunter hindurch fließen

konnte. Und obwohl sie so uralt waren, trugen sie ihr Gewicht protestlos. Trotzdem mussten sie wohl schon vor einer ganzen Weile hierher gebracht worden sein, dachte Erik . Der Stein war durch die stetige Strömung glatt geschliffen worden und bot den Füßen damit nur wenig halt. Aber wie schon zuvor in der Stadt, wo nicht einmal Gras wachsen wollte, war die rein weiße Oberfläche frei von rutschigen Algen oder sonstigem Bewuchs. Trotzdem war er froh, , als er auf der anderen Seite wieder festen Boden unter den Füßen hatte Mittlerweile war das gesamte Dorf wohl über ihre Ankunft informiert und immer

mehr Schaulustige Gejarn kamen herbei gelaufen. Manche grüßten Mhari mit den gleichen Worten wie zuvor, andere liefen voraus und verschwanden in ihren Hütten oder entfachten Feuer. Zuerst wollte Erik der Sinn des Ganzen nicht klar werden, bis ihm schließlich der Duft von bratendem Fleisch und frischem Brot in die Nase stieg. Die Siedlung nahm fast die gesamte Länge der Halbinsel ein, nur begrenzt durch einen langen Zaun, der zwischen den höchsten Punkten der Flussbiegung entlang verlief. Ein paar Hühner liefen frei herum und stoben gackernd auseinander, als man Mhari und ihre beiden Begleiter durch das Dorfzentrum geleitete. Kinder und

Erwachsene gleichermaßen hatten plötzlich alle Hände voll damit zu tun, die aufgeregten Tiere von den Zelten, Kochfeuern und vor allem den Feldenr fernzuhalten, die man am schlammigen Ufer des Flusses angelegt hatte. Reis , goldener Weizen und einige Pflanzen, deren große Blätter immer wechselständig parallel zueinander angeordnet waren. Ein einzelner, unverzweigter Stil ragte aus der Erde, aus dem von Blättern umschlossen kleine und größere Kolben hervorsprossen und dort, wo die Gejarn einige der Früchte geerntet hatten, sah Erik, das sie im inneren mit hunderten kleiner Körner besetzt waren. Er war

sich ziemlich sicher, in Vara mal eine Zeichnung einer solchen pflanze gesehen zu haben und wäre die Situation eine andere, vermutlich hätte er darauf bestanden, sie sich genauer anzusehen. So jedoch musste er sich eben in Geduld üben. Er hatte hier eine Aufgabe, erinnerte er sich. Und das hieß, sie würden wohl definitiv eine Weile hierbleiben. Erik konnte nur zwei feste Bauwerke am Rand der Siedlung ausmachen, der Rest bestand aus Zelten oder einfachen, aus Flechtwerk errichteten Hütten, die man bei Gelegenheit einfach auseinanderbauen und transportieren oder zum Verrotten zurück lassen

konnte. Die zwei stabileren Hütten jedoch waren aus Lehm und Stein gefertigt und fensterlos, so das Erik sich bereits fragte, zu was sie eigentlich dienen mochten. Vielleicht waren es ja Lagerhäuser für Vorräte. Genug davon mussten die Gejarn jedenfalls haben, denn als man sie schließlich in eines der größten Zelte in der Dorfmitte führte, hing der Essensgeruch bereits schwer in der Luft. Im inneren standen bereits die ersten Körbe voll mit frisch gebackenem Brot und Krüge voll mit Wasser und etwas, das Erik nicht kannte bereit. Mhari jedoch lächelte immer noch kaum wahrnehmbar, während sie ihnen bedeutete Platz zu nehmen. Das Zelt war

geräumiger als so manches Haus, wie Erik mit einem Blick feststellte und der Boden war mit Holzplanken ausgelegt, und zusätzlich gab es eine Reihe von Kissen, die offenbar von den Gejarn selbst gefertigt worden waren und Platz genug boten um bequem sitzen zu können. Etwas, zu das man Erik nicht zweimal auffordern musste. Cyrus nahm zusammen mit Mhari jeweils Links und rechts von ihm Platz, zusammen mit dutzenden weiteren Gejarn, die mittlerweile ihre respektvolle Stille gebrochen hatten und alle durcheinander und auf Mhari einredeten. Erik versuchte gar nicht erst, ein paar Worte

aufzuschnappen, die er verstehen konnte, sondern konzentrierte sich erst einmal ganz aufs Essen. Cyrus würde im Augenblick eben seine Ohren sein müssen und wenn es etwas Wichtiges gab, würde der Wolf ihn schon darauf hinweisen. Und so machte er sich lieber über einen Laib frisches Brot her, das noch warm von der Glut des Feuers war und in dessen Kruste vereinzelt Ascheflocken eingebacken waren. Dazu gab es gebratenes Fleisch und einige der Kolben, die Erik vorher schon aufgefallen waren, nun jedoch geröstet und mit Butter und Fett übergossen, so dass seine Finger nach dem ersten Bissen trieften. Dazu reichte jemand Schalen

mit gebackenem Obst und Getreidebrei herum und so einfach das alles war, Erik hatte das Gefühl selten besser gegessen zu haben. Aber nach einer Woche, in der sie sich fast nur von hartem Köse , Pökelfleisch und stetig älterem Brot ernährt hatten hätte er fast alles für eine vernünftige Mahlzeit getan. Jemand ließ einen der Krüge kreisen, in denen sich ein Gemisch befand, das wohl aus vergorenen Beeren hergestellt wurde, soweit Cyrus ihm zu verstehen gab. Er nahm höflichkeitshalber einen Schluck, bevor er den Krug an den Wolf weiter reichte und konnte sich nur mit Mühe davon abhalten, sich zu schütteln. Es schmeckte nicht bitter, nicht einmal

schlecht, aber süß… Als hätte jemand einen ganzen Zuckerhut in wenige Tropfen Wasser aufgelöst. Dankbar verzichtete er auf eine zweite Runde, als der Becher wieder zu ihm zurückkehrte. Dem Wolf erging es dabei scheinbar nicht besser, denn auch er reichte den Krug schließlich ohne einen weiteren Schluck weiter. Die Löwen jedoch schien es kaum zu stören, den das Behältnis machte so lange die Runde, bis es schließlich leer war. Erst dann kam die Gruppe langsam wieder zur Ruhe. Vermutlich hatte Mhari inzwischen alles über ihre Reise hierher erzählt, denn die neugierigen Blicke galten nicht länger ihnen. Nun schienen alle darauf zu

warten, was die Gejarn zu sagen hatte. ,, Also, was ist in meiner Abwesenheit hier geschehen ?“ , fragte sie und ihre Worte schienen gleichzeitig ein Zeichen für die anderen zu sein, doch die Amtssprache zu verwenden, damit ihre Begleiter mithören konnten. Und tatsächlich schienen die übrigen Anwesenden neben ihrer Clansprache auch die Sprache des Kaiserreichs fast fehlerlos zu beherrschen. Etwas, das Erik auch bei Cyrus bereits beobachtet hatte. Gejarn lernten schnell, fast unheimlich schnell , etwas das jedem, der sie als Wilde sehen wollte einen Strich durch die Rechnung machte … und der Wolf der Anfangs nur

Bruchstücke der Amtssprache verstanden hatte, sprach nach wenigen Wochen in seiner Begleitung fast fehlerfrei. Und doch glaubte er erst, sich verhört zu haben, als einer der Gejarn zu sprechen begann. ,, Wir haben Boten zu den freien Reichen und ihren Städten geschickt, wie ihr es wolltet, Mhari. Sie sind erst vor einigen Stunden zurück aber… Erindal hat uns nicht abgewiesen. In zwei Wochen wird ihr König mit einigen Begleitern zu uns stoßen um sich eure Worte selbst anzuhören. Von den Stadtkönigen jedoch wollte uns sonst niemand vorlassen, doch haben wir einige der kleineren Fürsten von unserer

Sache überzeugen können. Aber auch sie verlangen, euch zuerst persönlich zu sprechen.“ ,, Dann werden wir sie wohl ebenfalls hier willkommen heißen.“ , überlegte Mhari laut. Ein weiterer Gejarn gab eine Reihe Trinkschalen in die Runde, in denen eine bernsteinfarbene Flüssigkeit schwappte. Das Debakel von zuvor noch in guter Erinnerung schnupperte Erik zuerst vorsichtig daran, während er versuchte einen Sinn in Mharis Worte zu bringen. Sie hatte boten in die freien Königreiche geschickt? Aber wozu ? Wofür brauchte sie die Unterstützung der Statdkönige ? Er nahm einen Schluck und wartete, dass

die Gejarn fortfuhr. Er hatte sich zuvor tatsächlich nicht getäuscht. Das war Schwarzgebrannter. Vermutlich stellten die Gejarn den Schnaps nicht selbst her, sondern brachten einen Teil ihres Getreides dafür in die Städte. Doch lagern taten sie ihn offensichtlich in ihrem Dorf und zwar, wie er später erfuhr, in einer Reihe von Fässern, die man halb im Uferschlamm vergrub und deren genauen Lagerort meist nur eine Handvoll Dörfler kannten, damit sich niemand daran zu schaffen machte. ,, Wir haben also tatsächlich Verbündete.“ Mhari klang erleichtert, als sie wieder zu sprechen begann. ,, Jetzt müssen wir sie uns nur noch sichern.

Lasst sowohl den König Erindals wie auch jeden Fürsten und Adeligen der uns unterstützen will, wissen, dass wir sie in zwei Wochen hier erwarten. Dann werde ich ihnen Rede und Antwort stehen. Und ich hoffe dann auch auf eine eindeutige Antwort von ihnen.“ ,, Mhari… verzeiht, aber Rede und Antwort worüber ?“ ,, Ob sie sich gegen den Kaiser stellen werden.“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Was sagt man dazu? Ein einziger Löwenclan, auch wenn er noch so groß ist, will sich gegen den Kaisser stellen.^^
Selbst mit Unterstützung der freien Königreiche wohl keine einfache Sache. Aber es erklärt zumindest warum Corvus/Caius Mhari verfolgt und jeder von ihnen den anderen nochmals vom eigenen Standpunkt aus überzeugen wollte.^^
Das Dorfleben bei den Gejarn, ihr Zusammenhalt und das einfache Leben kommt bei deiner Beschreibung sehr gut zur Geltung. Am liebsten würde man sich selbst in das Zelt und zum Essen einladen. Es wirkt sehr heimelig.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Genau das wollte ich erreichen ^^. Na ja und Mhari hat was ihren Krieg angeht durchaus noch ein paar Trümpfe im Ärmel. Und einen besonders wichtigen ^^.Allerdings will keiner der beiden Unsterblichen diesen Konflikt wirklich gerne auf die Spitze treiben, da zumindest Corvus noch davon ausgeht, das es entweder nur mit seinem Sieg oder damit Enden kann, das sie beide sterben. Mhari hingegen... hat da schon ganz eigene Pläne ^^
lg
E:W
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