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Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 18 - NaNoWriMo2016

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 18 - NaNoWriMo2016 "
Veröffentlicht am 21. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 18 - NaNoWriMo2016

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 18 - NaNoWriMo2016

Klapptext

Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 18


Das rote Tal war wie eine Narbe in der Landschaft, als wäre hier ein Stück der Welt selbst einfach herausgeschnitten worden. Eine rote, klaffende Wunde, die sich von Westen aus in Richtung Osten zog und am Horizont verschwand, eine Grube, breit genug um eine ganze Stadt zu verschlucken und lang genug um ein halbes Königreich darin verschwinden zu lassen . Klippen, zu glatt, als das man sie ohne Hilfsmittel erklimmen könnte, fielen steil nach unten ab und legten dabei tiefrote Felsen frei, die im Licht der aufgehenden Sonne wie mit Blut

übergossen wirkten. Erik wusste mit einem Mal, warum man diesen Ort das rote Tal nannte. Selbst der Staub, der die Ebenen in der Tiefe überzog, hatte eine rostrote Farbe und bedeckte alles, von den Blättern der Bäume, die im Schutz der Felsklippen gediehen, bis hin zu den Ruinen, die er aus der Höhe erspäht hatte. Einst mochten die eingefallenen Mauern und Kuppelbauten, die sich entlang einer staubigen Straße aufreihten in reinem Weiß erstrahlt haben. Durch den Sand jedoch, der über die Äonen mit ihnen verbacken war, schimmerten die Trümmer nun eher rosa. Zersprungene Säulen säumten die einstmals gepflasterten Wege der antiken

Stadt und gaben einen Eindruck davon, wie groß sie wohl einst gewesen sein mochte. Gigantisch, war das erste Wort, das Erik einfallen wollte. Vielleicht hatten Straßen und Gebäude einst den gesamten Tal-Grund bedeckt. Nun jedoch waren von den meisten Bauwerken nur Trümmer und lose Steinhaufen geblieben, durch die Wind und vielleicht die Geister heulen mochten. Dieser Ort war uralt… und bereits seit langer, langer Zeit verlassen. Ähnliche Ruinen fand man auf dem ganzen Kontinent, wenn auch selten so offen zugänglich wie hier. Die meisten waren längst von der Vegetation überwuchert, ihre Schätze und Geschichten

Grabräubern und Dieben zum Opfer gefallen. Das alte Volk hatte ein gewaltiges Erbe hinterlassen, als es aus der Welt verschwand. Das meiste davon jedoch, war nicht von Dauer gewesen. Lediglich die fliegende Stadt selbst kündete noch von der einstigen Macht über die das Zauberervolk einst verfügt haben musste. Geblieben, war am Ende trotzdem nur Staub… ,, Das ist unglaublich…“ Erik war bis an den Rand der Klippen getreten und sah über das Tal und die tote Stadt hinweg. ,, Wie kommen wir am besten da runter ?“ Götter, diesen Ort musste er sich ansehen, dachte er. Egal, was Mhari

davon halten mochte. Die Gejarn jedoch grinste ihn lediglich an, genau wie Cyrus, der sichtlich Mühe hatte, nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. ,, Was ?“ Erik sah sich ratlos zwischen den beiden um. ,, Es ist nur… du siehst grade aus wie ein kleines Kind, kurz vor dem Winter-Fest.“, meinte der Wolf. ,, Und? Ihr habt wie ein kleines Kind geschrien als ihr einen Pfeil im Bein hattet.“ Das schien offenbar zu reichen um den Wolf zum Schweigen zu bringen, als er sich an Mhari wandte. ,, Und ihr ? Ich meine… euer Clan lebt hier, habt ihr euch nie Gedanken darüber gemacht, was hier alles verborgen liegen

könnte?“ ,, Nein.“ Damit schien das Gespräch für Mhari beendet, den sie gab ihnen lediglich ein Zeichen ihr zu folgen, während sie einen kleinen Ziegenpfad in der Felswand hinab stieg. Und mehr war es wirklich nicht, dachte Erik. Auf einer Seite ragten die roten Klippen wie eine undurchdringbare glatte Mauer auf. Und auf der anderen erwartete einen der freie Fall in die Tiefe. Die Baumwipfel im Schatten des Abhangs wirkten aus der Höhe fast wie Spielzeug und das einzige, das sie davon treten, war ein schmaler Felsvorsprung, auf dem man sich mehr voran schob, als das man ging. An Manchen Stellen bot er nicht einmal

genug Platz für beide Füße neben einander. ,,Nein ?“ Erik brachte eine Weile um die Lähmung abzuschütteln. . ,, Kennt ihr so etwas wie Neugier den überhaupt nicht ?“ ,, Neugier schon.“ , erwiderte die Gejarn immer noch lächelnd. ,, Wir wissen nur auch, dass man manche Geheimnisse besser ruhen lässt.“ ,, Aber ein ruhendes Geheimnis ist doch langweilig.“ Erik schob sich an einer weiteren Felswand vorbei, wo der Pfad so schmal wurde, dass ihre Schuhe ein Stück über den Abgrund ragten. Oder besser, seine. Cyrus und Mhari waren wie die meisten Gejarn barfuß unterwegs

und fanden dabei erstaunlich gut halt, obwohl der Felsgrat hier leicht abschüssig verlief. ,, Würdet ihr auch herausfinden wollen, wie lange ihr braucht um unten anzukommen, solltet ihr fallen ?“ Der trockene Ton in dem die Gejarn sprach reicht aus um bei ihm eine Gänsehaut auszulösen. Götter, musste sie das wirklich unbedingt ansprechen? Er hatte beim besten Willen keine Höhenangst aber das hier war doch etwas anderes… ,, Nein ?“ , fragte er schließlich und war froh , als er das Ende des abschüssigen Wegs erreichte. Mittlerweile war der Grund des Tals bereits ein gutes Stück näher

gekommen. ,, Und genau so sieht es für uns mit den Ruinen aus. Manche Dinge brauch man nicht erst ans Licht zerren um zu wissen, dass sie besser verborgen hätten bleiben sollen.“ ,, Ihr meint also, man soll lieber kein Risiko eingehen ?“ Erik verzog das Gesicht. ,, Langsam verstehe ich warum euer Volk immer noch in Hütten wohnt.“ Trotzdem atmete er erleichtert auf, als sie schließlich das Ende des Pfads erreichten. Die Felsen führten durch einen hohen Kamin hinab, bis ihr Weg schließlich auf einer Wiese am Waldrand endete. Die Sonne stand mittlerweile direkt über ihnen und brannte auf das

Land hinab, das sich vor ihnen erstreckte. Ausgedörrte, gerissene Erde in Rot und braun Tönen bedeckte das Zentrum des Tals. Einzelne Windhosen wirbelten dichte Staubwolken in Ocker und Rottönen auf und brachten das spärliche, gelbe Gras zum schwanken. Lediglich im Schatten der Klippen hielt sich etwas Grün, genauso wie in der Nähe eines breiten Flusses, der sich an der Ruinenstand vorbei schlängelte, die sie bereits von oben gesehen hatten. Selbst das Wasser hatte, wie Erik beim Näherkommen feststellte, einen leichten Rotstich . Als er im Vorübergehen eine Hand hinein hielt, hatte sich tatsächlich ein dünner Ring aus roten Partikeln um

das Gelenk gebildet. Doch das Wasser selbst war vollkommen klar und trinkbar. Einmal erspähte er sogar einen Schwarm Fische, der unweit des Ufers zwischen einigen Stromschnellen hindurch jagte. Das Gras unter ihren Füßen wurde von einer verfallenen Straße abgelöst, die hinein in die zerstörte Stadt führte. Mhari ging voraus, ohne den Ruinen um sie herum große Beachtung zu schenken. Offenbar kannte sie sich hier aus, dachte Erik und warum auch nicht… immerhin sollte sich ihr Clan hier irgendwo verbergen. Auch wenn er zumindest bisher keine Gejarn entdeckt hatte. Nicht, das er sie bemerken würde, wenn

sie das nicht wollten. Aber Cyrus hätte sie sicherlich gewittert und noch gab sich der Wolf ganz entspannt, während er ihnen folgte. Erik hingegen konnte sich kaum satt sehen. Er drehte sich im Gehen einmal langsam um die eigene Achse um wirklich das gesamte Panorama einzufangen. Allein die Grundmauern manche der alten Gebäude nahmen eine Fläche ein, die andernorts als eigener Palast gegolten hätte. Halb verfallene, runde Tempelanlagen, deren zerbrochene Kuppeldächer einst von dutzenden Säulen getragen wurden, säumten die Straßen, zusammen mit lange vertrockneten Brunnen und immer wieder Überreste von alten

Pflastersteinen, die genau wie alles andere hier weiß oder rosa glitzerten. ,, Irgendetwas Interessantes ?“ , fragte er trotzdem. ,, Nicht für mich, aber mir scheint, dieser Ort hat es dir wirklich angetan. Auch wenn ich nicht weiß, was an einem Haufen Felsen so besonders sein soll.“ Erik erwiderte erst gar nichts, aber das Leichten in seinen Augen musste dem Wolf wohl Antwort genug gewesen sein, denn er nickte lediglich. Eine große, fast intakte Hausfassade tauchte vor ihnen auf. Vielleicht hatte sie ebenfalls einmal zu einem Tempel oder ähnlichem gehört, den Erik konnte immer noch die Überreste von Farbe und Inschriften aus

machen. Zwölf Gestalten waren darauf abgebildet und wenn die Farbreste irgendeinen Aufschluss darüber gaben, war einst jede in einer anderen Farbe bemalt gewesen. In einigen der in den Marmor gefrästen Augenhöhlen schimmerten winzige Edelsteine, bei anderen fehlten sie. Blattgoldfetzen umrahmten noch manche der Figuren und die Piktogramme und Runen der alten Sprache. Doch was die Zeichen anging, waren die meisten bereits so verwittert, dass Erik nur einzelne Wortesicher erkannte. Er beherrschte die Sprache der alten Zauberer zwar rudimentär, aber er war bei weitem kein Experte. Und manche der Piktogramme sahen sich in

verwaschenem Zustand so ähnlich, dass er bestenfalls spekulieren konnte. Und doch blieb er vor der Wand stehen und fuhr die Umrisse der zwölf Figuren mit den Fingern nach. In Vara hatte es Abdrucke und Abschriften von tausenden Tafeln und Wandinschriften des alten Volkes gegeben. Doch wirkliche Darstellungen waren selten darunter Als Mhari merkte, dass weder Cyrus noch er ihr noch folgten, blieb sie schließlich stehen und sah einen Moment zu ihnen zurück. Erik rechnete fest damit, dass sie zum Weitergehen drängen würde, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen kehrte sie mit langsamen Schritten zu ihnen zurück und stellte

sich neben Erik, der nach wie vor die Tafel betrachtete. ,, Wie war das mit der Neugier ?“ , fragte er, doch Mharis ernster Gesichtsausdruck ließ den Spott in seiner Stimme schnell verstummen. ,, Das sind die Unsterblichen.“ , erklärte sie, auf den Speer gestützt und deutete auf die oberste der Figuren. Obwohl die Darstellung nur grob war, meinte Erik tatsächlich so etwas wie Flügel an der Figur zu erkennen. Oder zumindest Federn, die seinen Körper bedeckten… oder umgaben. Schwarze Farbreste schimmerten in den Fugen.,, Der Zwölfe er verlor sich… und er ging seinen Pfad in Schatten zu Ende.“ Mharis Finger

wanderte weiter zu einer Gestalt deren Umrisse ehemals wohl rot und gelb gewesen waren. ,, Der dritte der Herr der Flammen, erschuf seine eigene Welt. Aus Feuer und Asche und an fremden Gestaden.“ ,, Was soll das bedeuten ?“ ,, Es ist ein Gedicht.“ , antwortete die Gejarn. ,, Oder vielleicht auch eine Prophezeiung . Und es steht hier.“ Sie tippte mit dem Speer gegen die Inschrift am unteren Ende der Tafel. ,, Bevor ihr fragt, ein vorbeireisender gelehrter hat es einst für mich übersetzt.“ ,, Und da wisst ihr den Text noch ?“ ,, Ich schätze schon.“ Mhari schien einen Moment lang jede der Figuren einzeln zu

mustern, bevor sie wieder zu sprechen begann: ,,Der dreizehnte er fand den Tod Und zerrstört die alte Welt Der zwölfte er verlor sich Und ging seinen Pfad in den Schatten zu Ende Die elfte steht immer noch Wacht In Nebel und Dunst und geht ihren langen Weg Der zehnte , der seine Brüder betrog Für Gold und Macht und ein Versprechen des Worts Und der neunte er hinterging sich selbst Sah Zeit und Raum und zählt die Tage die ihm geblieben Die achte erschuf ihren

Traum Herrin von Stahl, Schmiedet Maschinen in der Nacht Die Siebte hinterließ eine Spur aus Tränen und Blut Die Klinge des Kriegs zu erleuchten Mut in dunkler Zeit Der sechste ist lang vergessen, nur nicht von ihm selbst Und gehüllt hat er in spöttisches Schweigen sich Der fünfte vergab sein Wort und trug einen Gott mit sich Der Herr von Glaube und Hoffnung und Betrug Die vierte verschwand in der Tiefe und Hammerschläge begleiten seinen

Schritt Der dritte der Herr der Flammen, erschuf seine eigene Welt Aus Feuer und Asche und an fremden Gestaden Die zweite sie verging in Zornes Flammen Ein letztes Opfer der großen Schlacht Und der erste er fiel an den uralten Feind Eine Ermahnung für uns wachsam zu sein“ Nachdem sie geendet hatte, schien es zwischen den Ruinen mit einem Mal sehr still zu sein. Nicht einmal mehr der Wind heulte in den leeren Fenstern und selbst der ewige Staubregen schien sich

für den Moment gelegt zu haben. ,, Das Gedicht erwähnt dreizehn.“ , meinte Erik nach einer Weile. ,, Aber da auf der Tafel sind nur zwölf…“ ,, Wieder so eine Sache, die man möglicherweise gar nicht ausgraben will. Die Geschichte der zwölf ist entsetzlich genug. Götter, aber nicht ursprünglich als solche geboren, sondern geschaffen vom alten Volk. Als Diener oder Wächter oder vielleicht auch weil sie ihrer alten Götter überdrüssig geworden waren, wer weiß das schon. Aber sie folgten ihren Schöpfern nicht. Stattdessen vergaßen sie sie, sagten sich von ihnen los, selbst als das Ende über das alte Volk kam. Ihre eigene Macht hatte sie erschreckt,

eine Macht die, sollte sie je außer Kontrolle geraten noch viel schrecklichere Zerstörung anrichten könnte, als das Verhängnis, das über das alte Volk kam. Und was danach aus ihnen geworden sein mag, wer kann das schon sagen… Oder ob es sie je wirklich gab…“

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EagleWriter
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Whisperwind Hi!
Endlich hab ich auch mal wieder die Zeit gefunden, etwas aufzuholen :)
Ich fand die letzten Kapitel auch sehr charmant. Vorallem die Momente mit Mhari und Erik :)
Hier wird mir mal wieder besonders bewusst, warum ich Erik so liebe :D Es war auch übrigens echt interssant in Kapitel 15 etwas mehr über seine Herkunft und seine Geschichte zu erfahren. Bin gespannt, wann noch mehr davon ans Licht kommt ^^
Der Part mit der Inschrift ist wirklich cool gemacht. Man könnte sich daran jetzt zu Tode interpretieren....oder es einfach genießen im Dunkeln zu hocken und sich einfach wieder überraschen zu lassen^^

Liebe Grüße
Whisperwind
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Interpretieren wäre auch schwer glaube ich :D Ein paar Anspielungen habe ich zwar rein gepackt aber dazu müsste man die übrigen Bücher kennen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Sehr interessant, aber irgendwie gibt das alles noch mehr Rätsel auf. Ich werde dich jetzt aber nicht wieder mit Fragen löchern, sondern warten, was du uns daraus alles noch sagen willst.
Erik hat mir mit seiner Begeisterung auf jeden Fall gefallen. Und scheinbar nicht nur mir, sondern auch Cyrus und Mhari hatten ihren Spaß mit ihm.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Oh ja. Erik ganz im Forschermodus ist schon mal schnell ein Ziel für Spott. Der ihm dann allerdings auch egal ist ^^
lg
E:W
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