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Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 14

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 14"
Veröffentlicht am 16. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 14

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 14

Klapptext

Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 14


Die wahre Überraschung kam erst, nachdem sie bereits drei Tage unterwegs waren. Die Reise kam Erik mehr wie ein verschwommener Traum vor. Landschaften zogen an ihnen vorbei, verschwommene Schatten mehr, als das er sie lange betrachtete. Die letzten zwei Tage hatten sie erneut in den dichten Wäldern verbracht und nur ab und an einen Blick auf ihre Umgebung erhascht. Erik hatte zeitweise das Gefühl, das Mhari sie absichtlich auf einem Umweg durch die Bäume führte, sei es um weiterhin nicht existente Verfolger

abzuschütteln, sei es, dass sie die Schatten schlicht vorzog. Letzteres jedenfalls konnte er ihr nicht verübeln, war es während ihres Wegs doch beständig wärmer geworden. Und schnell. Mittlerweile wollte Erik nicht einmal mehr glauben, dass es Anfang Herbst war. Die Temperaturen waren bei weitem zu sommerlich dafür und selbst die Bäume hatten sich verändert. Statt Eichen und Buchen und gelegentlichen Nadelbäumen ragten jetzt Akazien und dichtes Gestrüpp um sie herum auf. Hätte Erik gewusst, dass es welche so nah an Vara gab, hätte er sich schon früher einmal hier umgesehen. Grade weil man aus Rinden und Früchten einige

wirksame Medikamente herstellen konnte, das hatte zumindest einst ein alter Botaniker der Universität behauptet. Normalerweise wuchsen diese Bäume aber viel weiter südlich, das war jedenfalls was er gehört hatte. Offenbar mussten wohl einige Bücher in den Bibliotheken Varas überarbeitet werden… Und dann traten sie das erste Mal seit langem wieder zwischen den Bäumen heraus und Erik wäre beinahe rückwärts wieder in ihren Schutz zurück gestolpert. Das war nicht möglich, war sein einziger Gedanke. Vor ihnen breiteten sich nicht etwa die Felder und Wiesen der Herzlande aus, sondern eine

schier endlose Eben aus hohem, strohgelben Gras, das lediglich von Tafelbergen und einer gepflasterten Händlerstraße unterbrochen wurde. Direkt an dem Weg und im Schutz eines hohen Sandsteinblocks gelegen, gab es anscheinend ein kleines Gasthaus, mit einer Stallung davor, in der mehrere Karren untergestellt waren. Vermutlich die Karawane eines Händlers, der sich in die freien Königreiche aufmachte. Oder schon da war… Das Gasthaus selbst schien halb in den Stein eingelassen. Ein halbes, abgewinkeltes Dach schloss nahtlos mit dem Felsen ab und auch die Mauern waren scheinbar direkt aus dem

Sandstein geschlagen worden. Roter Wein überwucherte diese und Gedieh auch auf auf einigen Terrassen, die in den Fels über dem Gasthaus geschlagen worden waren. Zypressen spendeten in den Gärten darunter Schatten und irgendwo in dem Felsen musste sich wohl auch eine Quelle verbergen, den Erik konnte das glitzern von Wasser sehen, das in einer Rinne am Gasthaus vorbei und zu einem Brunnen hinter den Stallungen floss. Direkt an der Straße gelegen, fand der Wein vermutlich auch reißenden Absatz bei sämtlichen Händlern, die den langen aber lukrativen Weg nach Osten und vielleicht auch weiter nach Süden hinab wagten, wo

Gewürze, Tabak und Edelsteine in rauen Mengen gewonnen und gehandelt wurden. Erik war nur zu klar, wo er sich befand und was er vor sich hatte, er fragte sich nur, wie es möglich war. Das war die Steppe Erindals, der größten Stadt der freien Königreiche… Aber sie hätten Monate bis hierher brauchen müssen, sie… sie durften, nein konnten, nicht hier sein. Und doch waren sie es…. Die freien Königreiche waren ein loser Verbund aus Stadt und Kleinstaaten, die sich die gesamte Ostküste des Kontinents hinab erstreckten und damit fast eine Fläche umfassten, die der des Kaiserreichs gleich kam. Allerdings war dieser Verbund nur dann wirklich stark,

wenn es darum ging, eventuelle Vorstöße des Kaisers aufzuhalten und selbst dann mochte ein Stadtkönig den anderen im Regen stehen lassen, wenn er sich davon einen Vorteil erhoffte. So gesehen waren sie kaum mehr als unwillige Vasallen Cantons auch wenn ihnen das besser wohl nicht ins Gesicht sagte. Und sie führten untereinander noch mehr Konflikte als mit dem Kaiser, der auf die kleinen Grenzverletzungen schon kaum mehr reagierte, da die freien Reichen ohnehin untereinander so lange die Schuld zuschoben, bis dem Kaiser nur noch blieb, die Sache fallen zu lassen oder eine Strafexpedition gegen das gesamte Kollektiv zu entsenden, die ihn

am Ende mehr kosten würde, als die Sache Wert war. Und er hatte gar kein Interesse daran, die freien Königreiche auszulöschen, dachte Erik. Dazu stellten sie ein viel zu gutes Schild gegen Laos da, ein Land, von dem bestenfalls Gerüchte bis nach Canton drangen. Das… und der düstere Ruf, den seine Krieger hatten. Männer, die sich selbst in der kochenden Hitze der Wüste komplett in roten Stoff und Stahl hüllten und dabei den Tod brachten, während die meisten normalen Klingen an ihren Panzerungen abglitten. Manche behaupteten sogar es handle sich bei diesen Fremden gar nicht um Menschen sondern um die Geister einer antiken

Expeditionslegion, die ein lange vergessener Vorfahr von Caius einst nach Süden entsendete. Ein wahnwitziger Kriegszug von zehntausend Mann, der von der Wüste verschlungen wurde und das Reich damit auf Jahrzehnte Militärisch schwächte… Ob nun Geister oder Menschen, solange es die freien Königreiche gab, musste der Kaiser keine Truppen auf dieses Problem aufwenden. Nicht, bis er nicht glaubte, bereit dafür zu sein. Die Stadtstaaten wären leicht zu erobern, doch der Krieg, der dann folgen würde, war nur schwer einzuschätzen. Was aber nicht seine Frage beantwortete, wie sie hier sein

konnten… Mhari schien seinen fragenden Blick zu bemerken, während sie eine ausladende Handbewegung in Richtung des Gasthauses und der Ebenen dahinter machte. ,, Willkommen in den freien Königreichen.“ ,, Das ist unmöglich. Wir waren nur drei Tage unterwegs… wir…“ Erik schüttelte den Kopf und rieb seine schmerzende Stirn mit den Fingern. Nichts hiervon ergab Sinn. ,, Wir müssten zumindest den Grenzfluss überquert haben , und…“ ,, Das haben wir erinnert ihr euch nicht ?“ Mhari sprach, als sei es das normalste der Welt , das sie grade eine Distanz innerhalb weniger Tage überbrückt

hatten, die normalerweise Monate in Anspruch nehmen sollte. Tatsächlich konnte er sich dumpf an einen Fluss erinnern, an große Brückenbögen, die sich darüber spannten und das Rauschen des Wassers in der Tiefe. Doch all dies war so schnell an ihm vorbei gezogen, dass er davon kaum Notiz genommen hatte. Genau wie vom Rest der Reise. Es schien mehr ein Traum gewesen zu sein, als ein echtes Erlebnis. ,, Aber… wie ? Ich meine… selbst mit einem Pferd wären wir Wochen unterwegs gewesen. So betrunken habe ich mich in Vara nun auch wieder nicht, dass ich mein Zeitgefühl verloren hätte.

Cyrus ?“ Er sah flehentlich zu den Wolf. Er war doch nicht verrückt… ,, Erik hat recht. Wir sind erst kurz unterwegs. Ich meine… wo sind wir hier? Alles hier riecht fremd, selbst die Luft…“ ,, Das habe ich euch eben gesagt. Das wie ist schwerer zu erklären.“ ,, Magie ?“ Cyrus kniff misstrauisch die Augen zusammen. Mhari grinste. ,, Ihr wisst genau so gut wie ich, dass es unter den Gejarn keine Zauberer gibt. Die einzige Magie die ich habe, steckt in der Träne. Ich weiß zwar wie man die Magie nutzt, die in den Speer gewoben ist, aber das heißt nicht, das ich uns einfach an einen anderen Ort

bringen kann. Aber es gibt andere Möglichkeiten diese Welt zu durchqueren, Cyrus. Der kürzeste Weg zwischen zwei Orten ist nicht immer eine grade Linie, sondern der, bei dem der Weg verschwindet. Statt vieler Schritte, macht man einen, aber werden die Schritte zu groß, verliert man sich vielleicht dabei. “ ,, Selbst wenn ich wüsste, was das nun wieder bedeuten soll, bin ich mir unsicher, ob ich es auch verstehen könnte. „ , meinte Erik. ,,Ihr neigt dazu in Rätseln zu sprechen, Mhari. Eines Tages werden wir einmal lange miteinander reden müssen.“ ,, Aber nicht heute.“ Die Löwin nickte

hinab in Richtung des Gasthauses. ,, Die Sonne wird bald untergehen und ich glaube, noch eine Nacht im Freien braucht niemand von uns.“ ,,Nein.“ Tatsächlich war die Aussicht mal wieder in einem richtigen Bett zu schlafen verlockender als vieles andere. Hungern hatten sie auf dem Weg nicht müssen, doch der bloße Boden war alles andere als bequem und nach drei Tagen konnte er jeden einzelnen Muskel in seinem Rücken spüren. Beim Näherkommen wurde Erik klar, dass das Gasthaus sogar um einiges größer war, als er anfangs Gedacht hatte. Zwei Stockwerke hoch, erhob sich der vordere, an den Felsen angrenzende Teil

des Bauwerks über den Boden und durch die offenen Fenster drangen von drinnen drangen bereits die Stimmen der Gäste nach draußen. Er schnappte ein paar fetzen der Amtssprache auf, aber wenn er noch mehr Beweise dafür gebraucht hätte, das sie nicht mehr innerhalb der Grenzen des Kaiserreichs waren, so fand er sie hier. Zwar verstanden oder sprachen auch die meisten Menschen in den freien Reichen die Amtssprache Cantons, doch mischte sich diese meist mit lokalen Dialekten und den Überresten der alten Sprachen, die vor dem Aufstieg Cantons existiert hatten. Manche sprachen sogar Fragmente der Sprache des alten Volkes, Mitglieder

einstiger Sklaven oder Vasallenvölker des vergangenen Zauberer- Imperiums. Mhari jedenfalls hielt nicht an, um zu lauschen, sondern trat durch die einfache Holztür, welche den Eingang des Gasthauses darstellte. Dahinter erstreckte sich ein kleiner Flur, von dem ein offener Durchgang in den eigenen Schankraum führte. Davor jedoch hatte sich eine große Gestalt aufgebaut, die wohl entweder dem Wirt oder einem seiner angestellten gehörte. Der Mann war schon älter und seine Haare ergraut, die Haut wettergegerbt und von der Sonne dunkel gebrannt. Als er die drei Neuankömmlinge sah, wendete er sich fast sofort wieder ab. Bis sein Blick auf

die Waffe der Gejarn fiel. Er sagte etwas in einem Dialekt, den Erik nur halb verstand, Mhari erwiderte etwas in der gleichen Sprache und der Mann nickte zur Rückwand des Flurs, wo sich hinter einem großen Tresen dutzende von Schwertern, Dolchen Bögen und Köchern voller Pfeile und Wurfspeere aufreihten. Auch ohne die Sprache zu verstehen wusste Erik, was der Mann ihnen sagen wollte. Keine Waffen. Da das Gasthaus direkt an einer Händlerstraße lag kamen hiervermutlich Leute aus dem ganzen Imperium und darüber hinaus zusammen. Verständlich, dass man nicht wollte, dass diese ihre Konflikte ausgerechnet hier austrugen. Mhari funkelte den Wirt nur

düster an. Erik hatte diesen Ausdruck bei ihr schon gesehen, in den Straßen Varas. Irgendetwas Gefährliches lag darin, ein Nein, das schlicht keinen weiteren Wiederspruch dulden würde. War sie verrückt geworden? Erik sah einen Moment zwischen ihr und dem anderen Mann hin und her unsicher ob oder was er tun sollte. Er würde jedenfalls nicht dabei stehen, und ihr erlauben irgendjemanden zu verletzen weil er um die Sicherheit seiner Kundschaft besorgt war. Halb stellte er sich bereits darauf ein, zwischen die beiden zu gehen und schob sich langsam an Mhari vorbei in den Flur. Die Gejarn jedoch, schien erraten zu haben, was er

vorhatte. Blitzschnell wirbelte sie herum, dass selbst der angespannte Wirt nur irritiert blinzeln konnte. Erik stand ihr nun Auge in Auge gegenüber. Augen, in denen ein Sturm aus grau und Gelb tobte . Und dann entspannen sich ihre Züge unmerklich zuerst, dann schneller, wurden sanfter bis Erik den Ausdruck darin nicht länger zu deuten wusste. Fast meinte er, dass es sich um Wiedererkennen handeln musste. Und Überraschung. So als hätte sie seine Gedanken gelesen. So irrwitzig diese Vorstellung auch war, es schien tatsächlich so, als ob sie schließlich nur nachgab, weil er da war und weil ihr klar war, was er davon hielt. Als würden

sie sich bereits seit Jahren kennen und Mhari seine Meinung achten. Wieder ein neues Rätsel und keine Antworten, dachte er, als Mhari schließlich die Waffe abgab und auch Cyrus dem Wirt ein Messer in die Hand drückte. Erik überlegte kurz, behielt die Ledermappe mit seinen Instrumenten dann doch lieber bei sich. Das waren keine Waffen, sondern Werkzeuge. Und er hatte nicht vor, für Ärger zu Sorgen. ,, Warum ?“ , wagte er es leise zu Fragen. Er musste nicht erklären was er meinte. Als hätte sie tatsächlich gewusst, was er dachte. ,, Ihr habt mich an jemanden erinnert… das ist alles.“ , erklärte sie, bevor sie

sich wieder dem Wirt zuwendete, der plötzlich lächelte. ,, Canton also.“ , stellte er in fast fehlerfreier Amtssprache fest. ,, Dann habt ihr einen weiten Weg hinter euch, schätze ich. Wir haben noch Zimmer frei, falls ihr welche wollt.“ ,,Gerne.“ , warf Erik sofort ein und hielt eine der Goldmünzen hoch, die er nach wie vor mit sich trug. Geschickt schnipste er sie dem Mann zu, der sie Blitzschnell aus der Luft fischte. ,, Seht den Rest als kleine Entschädigung.“ ,, Nehmen wir drei oder teilt ihr euch einen Raum ?“ , fragte Mhari an ihn und Cyrus gerichtet. Der Wolf sah nur verwirrt zwischen

ihnen hin und her. ,, Erik… warum genau sollten wir uns ein Zimmer teilen wollen ?“ Der Arzt musste ein kichern unterdrücken, als ihm die Antwort klar wurde. Vielleicht sollte er eher darüber mit Mhari reden, ehe er noch in Verruf geriet. Grinsend schlug er dem Wolf auf den Rücken während sie zu dritt den Schankraum betraten. ,, Ich glaube, mein Freund, die Antwort darauf würde dich nur zutiefst verstören. Drei Zimmer.“ , rief er dem Wirt noch zu. ,, Und wie gesagt, behaltet den Rest.“

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EagleWriter
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Terazuma Hi 'Eagle!
Das ist in der Tat erstaunlich - ein halber Kontinent in 3 Tagen.^^
Aber nichtsdestotrotz praktisch, sehr praktisch!^^
Und Erik hat schon überrissen, was Mhari von ihm denkt. Cyrus ist noch so herrlich unwissend und verwirrt. Sehr lustig.
Ich glaube, wenn er dahinterkommt, wird Cyrus sicher sehr ungehalten darüber sein.^^
Ach ja - an wen erinntert Erik Mhari? Etwa den Unsterblichen, der in Lionel Belfares Hülle steckte?
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Die Frage beantwortet sich früher oder später wohl von selbst ^^ Und ja, Mhari hat offizell eine Schnellreisefunktion :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Whisperwind Hallo!
Ich mag es mittlerweile ziemlich gerne, dass Mhari immer noch so geheimnisvoll ist und mit Erklärungen spart :) Lässt alles noch großen Interpretationsspielraum. Was ihre Reie angeht, hab ich auch nur so das Gefühl, dass ich vielleicht verstanden haben könnte, was so das Prinzip war ^^ Irgendwie haben sie die ganze, lange Strecke zurückgelegt, aber "mit weniger Schritten", weil sie ganz bestimmte Wege genommen haben....was scheinbar auch nicht ganz so ohne Risiko war, wie Mhari angemerkt hat. Ziemlich cool auf jeden Fall, aber ob wirklich nicht irgeneine Art Magie im Spiel war?...darüber rätsel ich noch ^^

Liebe Grüße!
Whisperwind
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dein Vorteil oder Problem beim Lesen ist, das du Mhari eben noch nicht kennst ^^. Damit bleiben manche Antworten eben auch noch etwas im Verborgenen . Und ich werde die schön für mich behalten bis es so weit ist ^^. Was ihre Reise angeht... Es gibt da die Hyothese, das es möglich ist, den Raum an sich zu falten und so praktisch Entfernungen quasi zu ,,nulle" werden zu lassen. Das hab ich versucht mal ganz ihne Fachbegriffe zu erklären ^^
lg
E:W
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