Fantasy & Horror
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 11 - NaNoWriMo2016

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 11 - NaNoWriMo2016 "
Veröffentlicht am 13. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 11 - NaNoWriMo2016

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 11 - NaNoWriMo2016

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 11


Erik führte sie so schnell er konnte zwischen den brennenden Häusern hindurch. Jetzt wäre es nicht mehr weit, dachte er, während er über die Schulter zu seinen beiden Begleitern zurück sah. Cyrus war ihm dicht auf den Fersen. Mhari hingegen folgte ihnen in einigem Abstand, so als wäre sie nach wie vor nicht sicher, wie weit sie ihnen trauen konnte. Nun was das anging, hatte Erik nach wie vor seine ganz eigenen Bedenken. Aber für den Moment waren sie aufeinander angewiesen, wie es

schien. ,, Du bist kein Arzt. Das weißt du selber.“ , flüsterte der Wolf leise , als er schließlich zu ihm aufschloss. ,, Also aus meiner Sicht bin ich besser als die restlichen Pfuscher in dieser Stadt.“ , erwiderte Erik säuerlich aber gedämpft. ,, Dein Bein hat das sicher noch nicht vergessen.“ ,, Ich vergesse anscheinend immer wieder wie Bescheiden du doch bist. Es ist nicht so, dass du mich nach meiner Meinung gefragt hättest.“ Erik stieß ein entnervtes seufzen aus, während vor ihnen die Stadtmauern aus dem Dunst auftauchten. Vorsichtig duckte er sich in den Schatten der

letzten Gebäude und spähte hinauf zu den Doppelreihen aus Zinnen an jeder Seite des Walls. Doch anscheinend hatten sie Glück. Nichts rührte sich und die an die Mauer angrenzenden Häuser schienen soweit fast unbeschädigt. Erik konnte bereits den mit Schiefer gedeckten Giebel seiner eigenen Behausung erkennen. Noch ein paar Meter, höchstens. ,, Zwingt dich deine Schuld mir gegenüber eigentlich auch mir auf die Nerven zu gehen ?“ ,, Nein aber es zwingt mich auch nicht meine Meinung für mich zu behalten.“ ,, Kann ich dir das nicht auch befehlen

?“ ,, Ich schulde dir mein Leben nicht meinen Willen.“ Der Wolf grinste. ,, Aber wenn du höflich darum bittest…“ Er sah den Wolf einen Moment nur irritiert an. Das wäre ja noch schöner.. ,, Ich habe jedenfalls nicht um einen Flohfänger gebeten. Und jetzt habe ich zwei von eurer Sorte auf den Fersen. Ich schätze mal es kann immer schlimmer kommen…“ Cyrus grinste. ,, Das muss ich mir merken.“ ,, Etwas das ich wissen sollte ?“ Mhari hatte mittlerweile zu ihnen aufgeschlossen und spähte über ihre Schultern die Straße hinab in Richtung

von Eriks Haus. Als würde sie den Weg schon kennen. Ihre Stimme klang jedoch nicht wirklich interessiert. Und wenn Erik ehrlich war, wäre es wohl kaum eine gute Idee, ihr zu sagen, dass er sie eben noch als Flohfänger bezeichnet hatte… ,, Es gibt wohl eher so einige Dinge, die ich wissen sollte.“ , meinte Erik, als er schließlich ein Zeichen gab und sie ihren Weg die Straße hinab fortsetzten. ,, Der Hauptmann dieser… wie habt ihr ihn genannt ?“ Wenn er sich richtig erinnerte, hatte sie ihn sogar mit zwei Namen bedacht. Zu Anfang nannte Mhari ihn Corvus. Und dann später… ,, Lionel Belfare

?“ ,, Ich glaube nicht, das man ihn noch so nennen konnte. Lionel Belfare war lange tot, als wir ihm begegnet sind. Nur noch eine Hülle, eine Marionette des Kaisers…“ ,, Der Kaiser betreibt Nekromantie ? Wollt ihr mir sagen, dieses… Ding, dem ihr da gegenüber gestanden habt, war Caius Ordeal ?“ Aber so hatte sie ihn nicht genannt… ,, Auf eine weiße. Und wenn ihr es so nennen wollt, ja, man könnte es wohl als Nekromantie bezeichnen. Aber die Toten kann man nicht zurück bringen. Wie gesagt, es war nur eine Hülle, ein Ding, das einem Zweck diente.“ Und warum

hatte Erik das Gefühl, das sie im Augenblick auch nicht mehr für sie waren? Mhari blieb ihm ein Rätsel und obwohl sie ihm Antwortete, trugen ihre Worte nicht dazu bei, die Rätsel aufzulösen die sie darstellte. Oder auch der Mann den sie getötet hatte. Nach wie vor hielt die Gejarn den Speer in der Hand, den sie dem Prätorianer abgenommen hatte. ,, Was hat es damit auf sich ?“ , fragte Erik schließlich und blieb erneut stehen. ,, Nicht hier, sagte ich das nicht bereits ?“ Mhari schien nun tatsächlich verärgert und blieb ebenfalls stehen, nur wenige Schritte von ihm entfernt. Ihr Blick traf sich und einen Moment wäre Erik

tatsächlich einfach umgedreht und wäre weiter gegangen. Das grau in ihren Augen schien sich zu wandeln wie Nebel und umfloss zwei gelbliche Pupillen, die ihn ohne zu blinzeln anstarrten. Zorn funkelte darin, Wut über die Verzögerung und scheinbar auch darüber, dass er es wage, ihr zu wiedersprechen. Ein anderer Mann hätte sicher nachgegeben, dachte Erik. Und selbst ihn überlief ein kleiner Schauer. Aber er wäre nicht er, wenn er sich durch unausgesprochene Drohungen einschüchtern ließ. Stattdessen erwiderte er den Blick einfach und ließ ihn über sich ergehen, unwillig als erster nachzugeben .Stumme Wut verfinsterte

die Mine der Gejarn zunehmend. Mhari gefiel das offenbar gar nicht und Erik konnte das offene Gefühl der Bedrohung, das von ihr ausging längst nicht mehr leugnen. Ihn jedoch bestätigte das nur. Er musste wissen, was hier gespielt wurde, wenn es nicht wichtig war, warum würde sie sich sonst so sehr dagegen sträuben. Wie lange ihr kleines Duell dauerte, wusste er später nicht zu sagen. Auch nicht, welchen Ausgang es genommen hätte. Im Zweifelsfall hätte er nichts um sich zu verteidigen, falls das überhaupt möglich war. Es war Cyrus, der sie schließlich beide aus ihrer Erstarrung riss. ,, Ich unterbreche euch ja nur ungern bei, was

immer ihr da auch grade tut, aber die Stadt brennt noch immer, falls ihr das vergessen haben solltet…“ Mhari gab einen entnervten Laut von sich. Offenbar bereute sie es jetzt schon, sie mitnehmen zu wollen. Aber das beruhte immerhin auf Gegenseitigkeit, dachte Erik. ,, Und genau deshalb haben wir keine Zeit für so etwas…“ ,, Verzeiht, aber ich muss zumindest wissen, worauf ich mich hier grade einlasse. Wer seid ihr, was tut ihr… Und was genau habt ihr eigentlich vor? Ihr habt gemeint ihr bekämpft den Kaiser, also…“ ,, Wenn ihr unbedingt meine ganze

Lebensgeschichte hören wollt, könnte das etwas dauern.“ ,, Fangen wir doch mit diesem Speer ab. Was ist das? Warum habt ihr es mitgenommen?“ ,, Ich brauchte eine neue Waffe.“ Götter sie konnte schlecht Lügen, dachte Erik und ein dünnes grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Ein Teil von ihm mochte sie, auch wenn er es ungern zugab. Sie war nicht wie irgendein Mensch, den er kannte, nicht einmal wie Cyrus. Und ganz sicher auch nicht wie irgendeine Frau die er kannte. ,, Sagt mir wenigstens wie weit ihr in das alles hier verwickelt seid. Ihr seid doch nicht einfach nur zufällig genau

dann hier aufgetaucht, als der Kaiser beschloss, das er was gegen Bücherwürmer hat?“ ,, Nein. Um genau zu sein bin ich der Grund aus dem die fliegende Stadt hier ist.“ ,, Wie meint ihr das ?“ ,, Sie suchen mich, was glaubt ihr wohl.“ ,, Ihr wollt mir erzählen, das der Kaiser nur um euch auszuschalten bereit ist eine ganze Stadt niederzubrennen ?“ ,, Nicht nur eine.“ , erwiederte die Gejarn trocken. ,, Das ist Wahnsinn.“ ,, Wenn ihr meint. Es ändert nichts an den Tatsachen. Können wir jetzt

gehen?“ Nein, hätte Erik am liebsten erwidert. Aber er sah ihr an, dass ihre Geduld endgültig eine Grenze erreicht hatte. Eine, die selbst er nicht zu übertreten wagte. Aber er war auch nicht bereit, aufzugeben. Doch für den Moment mussten sie weiter. Sein Haus tauchte nun hinter den letzten Gebäuden auf, scheinbar vom Feuer unberührt. Und solange nur der Keller unversehrt blieb, wäre das alles, was sie brauchten. Mhari schien überrascht, als er ihnen bedeutete, ihm auf das Grundstück und hinter das Wohnhaus zu folgen. Vermutlich hatte sie gedacht sie würden sich eher einen Weg über die Mauer suchen. Nun, da

würde sie eine Überraschung erleben dachte er, als er vor dem Kellereingang stehen blieb und die Türen aufzog. Plötzlich schien die Gejarn erneut von misstrauen gepackt zu werden und nun war sie es die mit einem mal stehen blieb. ,, Was wollen wir da unten ?“ ,, Das ist unser Weg über die Stadtmauern.“ , erklärte Erik lediglich. Wenn sie geheimnisse hüten konnte, konnte er das auch. ,, Ihr müsst verrückt sein, wenn ihr glaubt, dass ich darauf hereinfalle…“ ,, Also gut… mir reicht’s.“ Erik schlug die Kellertüren mit einem Ruck wieder zu. Das Holz schepperte hörbar und eines

der Scharniere verzog sich, aber das war ihm im Augenblick egal. Er hatte genug. ,, Ihr verratet uns nicht das geringste, wir haben keinen Grund euch zu trauen und eigentlich wollen wir alle nur aus dieser Todesfalle entkommen. Aber ihr habt im Gegenzug nichts Besseres zu tun als an allem zu Zweifeln was ich sage aber wehe ich wage es eine Frage zu stellen. Wisst ihr was? Ich verzichte auf euer Angebot. Oder darauf irgendeine Schuld bei euch zu begleichen. Und ich verzichte darauf mich an irgendetwas herein ziehen zu lassen über das ihr mir nichts verraten wollt. Und von mir aus könnt ihr mich jetzt wieder ansehen als ob ihr mich am liebsten umbringen

würdet, es ist mir egal. Geht, sucht euch euren eigenen Weg ich und Cyrus verabschieden uns hier.“ Mit diesen Worten zog er die Kellertür wieder auf und stieg ohne sich noch einmal umzudrehen, die ersten Stufen hinab. Er wusste nicht einmal, ob Cyrus ihm folgte, doch weit kam er nicht, bevor ihn eine Stimme innehalten ließ. ,, Wartet.“ ,, Warum sollte ich ?“ Und doch blieb er stehen und drehte sich wieder zu ihr um. ,, Ihr habt euren Standpunkt klar gemacht, ich meinen.“ ,, Weil ich euch darum bitte ? Verzeiht ich… bin es nicht gewohnt jemanden so einfach zu

trauen.“ ,, Das merkt man überhaupt nicht.“ Als sie den Zynismus in seiner Stimme hörte, zeigte sich erneut dieser misstrauisch-mörderische Ausdruck in ihren Augen. Doch nur einen Moment. ,, Ich gebe es ganz ehrlich zu ich brauche eure Hilfe. Aber ich kann euch nicht alles verraten was mich angeht. Oder meine Ziele. Ich habe euch bereits gesagt, dass der Kaiser mich jagt. Aber würdet ihr zu viel erfahren, könnte euch das nur ebenfalls zu Zeilen machen.“ ,, Es wäre schon freundlich genug, wenn ihr aufhören würdet in Rätseln zu sprechen.“ Erik gab sich selbst einen Ruck. Und wenn es nur der Neugier

geschuldet war, er wollte wissen, was es nun mit all dem hier auf sich hatte. Daran konnte auch sein Stolz nichts ändern. ,, Fangen wir noch mal damit an, wieso der Kaiser euch kennt…“ ,, Als ein Kaiser kennt man seine Feinde besser oder man herrscht nicht lange.“ Wieder nur eine halbe Antwort, doch als Erik schon zu einem Protest ansetzen wollte, fuhr Mhari schließlich fort. ,, Ich habe ihm einige Dinge gestohlen, an denen ihm sehr viel liegt. Dinge wie das hier.“ Sie hob den Speer ein Stück wie um zu verdeutlichen was sie meinte. ,, Und was macht die Waffe so wertvoll für ihn ?“ Erik hatte die Magie gesehen über die der Speer verfügte. Aber das

Kaiserhaus hatte ganze Schatzkammern voll mit magischen Artefakten und Zaubern, manche davon so uralt oder mächtig, das die Herrscher selbst nicht wagten sie einzusetzen. Geschweige denn, dass sie sie immer verstanden. ,, Die Waffe selbst ist nur ein Gefäß. Das hier ist, was er nicht verlieren will.“ Mhari tippte auf den tropfenförmigen, violetten Kristall an der Spitze des Speers. Funken stoben davon auf, folgten der Bewegung ihres Fingers. ,, Die Sturmschwinge.“ ,, Ihr macht Witze.“ Erik kannte den Namen. Oh ja, er hatte davon gehört, genau wie von den anderen acht. Aber bis zu diesen Moment hatte er geglaubt

es handle sich dabei um Gerüchte oder Übertreibungen aus der Zeit, als die Kaiser noch ihre voll Macht selbst in die Schlacht trugen. ,, Ihr wollt mir sagen, das ihr grade eine Träne in eurem Besitz habt ?“ Mhari zuckte mit den Schultern. ,, Glaubt es oder lasst es, aber ihr wolltet die Wahrheit. Versteht ihr jetzt warum ich das nicht einfach herausposaunen möchte?“ Erik grinste. ,, Und wie.“ Ja das ergab tatschlich Sinn. Götter, es gab genug Leute auf dieser Welt die ihre eigene Sippe umbringen würden, und das nur für die Chance einen dieser Steine in ihrem Besitz zu bringen. Er selbst war

eher allein von der Möglichkeit fasziniert, grade einen direkt vor sich zu haben. ,, Erik… was ist eine Träne ?“ , fragte Cyrus vorsichtig. Sowohl er als auch Mhari beachteten den Wolf gar nicht. ,, Das sind nur Legenden.“ , meinte er ungläubig. ,, Ihr habt gesehen, was dieser Stein kann. Und das ist in der Hand eines normalen Menschen. Könnt ihr euch das Unheil vorstellen, dass ein Zauberer damit anrichten könnte?“ Der Wolf sah nach wie vor ratlos zwischen ihnen hin und her. ,, Könnte mich… vielleicht mal jemand aufklären über was ihr zwei da grade redet

?“

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Terazuma Hi Eagle!
Ich finde das Fragezeichen so mutterseelenallein auf Seite 27 wirklich witzig. Andererseits drückt es genau das aus was Cyrus jetzt wohl empfindet!^^
Apropos Cyrus. Ich fand es wirklich witzig, dass es Erik war, noch dazu ein Erik aus einem vergangenem Leben, der Cyrus zu seinem Leitsatz verholfen hatte.XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dann lass ichs stehen :D Und solche kleinen Überraschungen und Referenzen wird es noch des öfteren geben ^^
lg
E:W
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