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Die Drachenblutchroniken - Der Dunkle Turm (6. Kapitel: Schlechte Nachrichten)

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"Ein schwarzer Pfeil..."
Veröffentlicht am 13. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Fantasie ist die Blume der Gedanken (K. Burmester)
Ein schwarzer Pfeil...

Die Drachenblutchroniken - Der Dunkle Turm (6. Kapitel: Schlechte Nachrichten)

Kapitel 6. Schlechte Nachrichten

Ein sommerlicher Tag brach an, während die Burg langsam erwachte. Pyränos war eher wach als seine Frau und lag noch einige Zeit neben ihr. Er sah ihr zu, wie sie atmete und die Sonne ihr Gesicht erhellte. Vögel zwitscherten vor dem Balkon und stritten sich um einen Wurm. Pyränos strich ihr mit einem Finger sanft durchs Haar. Sie schien es bemerkt zu haben, denn sie grinste mit geschlossenen Augen. »Beobachtest du mich wieder, wie ich schlafe? «, fragte sie verschlafen und blinzelte. »Ich bewundere dein Gesicht. Makellos und Wunderschön. «, erwiderte er lächelnd

und küsste ihr ins braune Haar. Sie öffnete die Augen jetzt ganz und küsste ihn zurück. »Hast du etwas angestellt? «, fragte sie im spielend, drohenden Tonfall, grinste dann aber wieder. Er schüttelte spitzbübisch mit dem Kopf, wobei sie wusste, dass er sie anflunkerte. Als er aus dem Bett steigen wollte, um sich anzuziehen, zog sie ihn zurück ins Bett. »Sag schon, was ist es? «, fragte sie jetzt ungeduldig. Sie mochte es nicht gerne, von ihm so lange auf die Folter gespannt zu werden. Er entzog sich sanft ihrem Griff und grinste. »Du hast mich doch vor Wochen gefragt, ob wir nicht mal wieder deine Familie in Agalon besuchen könnten. Bei

den Vorfällen die passiert sind, wird uns das sicher guttun, raus zu kommen. Abgesehen davon, hat deine Schwester uns zum jährlichen Reitturnier eingeladen. Deine Nichte Katharina hat ihr Pferd endlich soweit, um zum ersten Mal teilnehmen zu können. «, erklärte er ihr mit tiefen Blick in ihre Augen. Sie machte große Augen und dabei klappte ihr die Kinnlade hinunter. »Du Schuft. Das hast du vor mir geheim gehalten. «, sagte sie voller Empörung. Er wusste, dass sie ihn aber nicht ernsthaft Böse war, also küsste er sie, was sie nur noch mehr aufregte und ihn mit einem Kopfkissen schlug. »Aua. Schatz, das tut weh. «, sagte er glucksend und hielt

schützend seine Arme über den Kopf. Sie drosch einige Male weiter auf ihn ein, bevor sie aufhörte und das Kissen zurücklegte. Beide rangelten noch einen Moment lang, bis beide erschöpft zurück in die Kissen sanken und Alexandra glücklich im Arm ihres Mannes lag. Doch dann klopfte jemand unerwartet an ihre Tür und trat ein. »Myrm, was gibt es? «, fragte Alexandra lächelnd und noch immer im Arm von Pyränos liegend. Myrm war leicht verunsichert, ließ sich aber nicht beirren seiner Herrin und seinem Herrn die Neuigkeiten mitzuteilen. »Großherzog Melchor von Tafahl und alle großen Herzoge sind zur Heerschau nach Nîrn aufgebrochen. Sie

werden sie in Agalon erwarten. «, berichtete Myrm und verschwand ohne weitere Worte. Als das Echo der Schritte auf dem Gang versiegt war, richtete sich Alexandra auf und starrte auf die Wand gegenüber. »Das war also dein Plan. In Wirklichkeit möchtest du bei der Heerschau dabei sein, und am besten noch selbst das Heer anführen. «, vermutete Alexandra entsetzt. Vor ihrem inneren Auge sah sie bereits ihre schlimmsten Ängste vorbeiziehen. »Schatz, ich werde tun müssen, was ich kann, um das Volk zu beschützen. Ich kann nicht tatenlos hier rumsitzen und zusehen, wie die Männer sterben. Du weißt wie ich dazu stehe. «, erwiderte er

vorsichtig und richtete sich im Bett auf. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter, doch sie entzog sich seinem Griff. »Ach ja. Ich habe damals Todesangst um dich gehabt, als du mit Grimm und den anderen in die Schlacht um Balyrias gezogen bist. Von Dornklin aus, habe ich die brennenden Häuser gesehen. Manchmal sind Schreie durch die Nacht gegellt und jedes Mal, wenn ein Trupp mit verwundeten zurückkam, hoffte ich zumindest das du nicht einer von denen warst, die leblos auf dem Karren lagen. Meine Eltern sind in dieser Schlacht gefallen und der Eid, den ich dir einst gab, werde ich nicht einfach so leichtfertig aufs Spiel setzen. «,

antwortete sie mit zitternden Händen. Sie fixierte mit ihren Augen einen Punkt an der Wand, um die Bilder wieder aus dem Kopf zu bekommen. »Das weiß ich. Dein Vater hat mutig gekämpft und deine Mutter war eine wahre Kriegerin. Und was den Eid angeht. Respektiere ich deinen Einwand. Daher mache ich dir einen Kompromiss. Ich werde lediglich die Heerschau in Nîrn inspizieren und mit dir dann, die nächsten paar Tage bei deiner Schwester verbringen, ehe wir hier her zurückkommen. Was hältst du davon? «, fragte er ohne Umschweife. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so einfach ihrer Bitte nachgeben würde, also schlug

sie ein, ehe er sich es anders überlegen würde. »Gut dann werden wir uns gleich im Thronsaal wiedersehen, für das Frühstück. «, erklärte Pyränos und zog sich derweil eine Hose an. »Ich komm gleich nach. «, erwiderte sie und wirkte mit den Gedanken ganz woanders. Als er fertig war, verließ er das Gemach, ohne sich von ihr zu verabschieden. Sie zog die Bettdecke höher und tränen rollten ihr über die Wangen. In ihrem Inneren sprudelten die Erinnerungen empor, die sie seit ihrer Krönung versucht hatte zu begraben. Bei dem Gedanken, dass selbe noch einmal durchstehen zu müssen, war für sie nicht leicht. Damals waren nicht nur ihre Eltern in der Schlacht gefallen,

was sie stark mitgenommen hatte. Viele adelige Oberhäupter hatten den Tod gefunden. Sie wusste, dass ihr Ehemann als Hochkönig eine große Verantwortung trug. Sie war jetzt wieder an dem Gefühlspunkt, als sie auf der Trauerfeier ihrer Eltern, vor ihren Särgen stand. Trauer, Hoffnungslosigkeit und Einsamkeit fluteten ihre Augen mit Tränen. Plötzlich jedoch klopfte es erneut und Sophia, eine ihrer Hofdamen trat ein. »My Lady, soll ich euch beim Ankleiden behilflich sein? «, fragte sie mit einem Knix. »Ich werde mich alleine anziehen, danke Sophia. Du kannst gehen. «, antwortete Alexandra und wischte sich kurz über die Augen, um

ihre Tränen zu verbergen. Dann stand sie mitsamt der Bettdecke auf. Sie zog sie enger über die Brust und hielt sie mit einer Hand fest, während sie zu ihrem Kleiderraum tapste. Sophia blieb verunsichert noch einen Moment stehen, dann fragte sie vorsichtig. »Geht es euch gut, eure königliche Majestät? «, wobei Alexandra stehen blieb, sich hastig noch einmal mit der freien Hand die Tränen aus dem Gesicht wischte und über die Schulter erwiderte. »Alles in Ordnung, Sophia. Danke. «, doch dann bemerkte Alexandra etwas an ihrer Hofdienerin, was sie zuvor nicht bemerkt hatte. »Stimmt denn etwas nicht mit dir, Sophia? «, fragte Alexandra

neugierig, mit der Absicht von sich abzulenken. Sophia schien verschüchtert, presste die Lippen zusammen und versuchte den Blick nicht zu erwidern. »Raus mit der Sprache, Sophia. Was ist los? «, fragte Alexandra nun energischer und trat näher auf sie zu. Sophia hob leicht ihre linke Hand, an dem ein funkelnder Ring steckte. »Wer? «, fragte Alexandra sprachlos und trat an Sophia heran, um den Ring zu betrachten. »Euer werter Neffe, Thomas von Agalon, My Lady. «, antwortete sie schüchtern. »Das ist doch wunderbar. Glückwunsch euch beiden. Denn schlage ich vor, du wirst mit uns nach Agalon kommen, um Adria und Torin kennen zu

lernen. Auch Thomas Schwester Katharina, wird sich sicher freuen. «, erwiderte Alexandra fröhlich und umarmte Sophia, die sich leicht verloren vorkam. Ehe Sophia etwas erwidern konnte scheuchte Alexandra sie sanft aus ihren Gemächern und begann sich anzuziehen. Nach etwa fünfzehn Minuten kam sie in einem schönen dunkelroten Samtkleid von der Treppe hinunter, die zu den Schlafgemächern führte und trat durch die große Flügeltür des Thronsaals. Ein langer Tisch durchzog den Thronsaal und war beladen von Schalen und Töpfen. Es roch nach frisch gebackenen Brot, Fisch und Hühnerbraten. Sie durchschritt den Saal,

an einige Hofdiener vorbei, die sich verbeugten, während ihre Gedanken noch immer an den Neuigkeiten von Sophia hingen. So konnte sie wenigsten die schrecklichen Erinnerungen von Damals verdrängen. Einige der Bediensteten öffneten die großen Thronsaalfenster, um etwas Luft hinein zu lassen, oder brachten Krüge voller Milch und Wein. Die Banner, die von der Decke des Thronsaals hingen, wehten leicht im Wind, während Alexandra sich neben ihren Mann, am Kopf der Tafel hinsetzte. »Hallo mein Schatz. «, begrüßte Pyränos sie und bewunderte die Schönheit seiner Ehefrau. Sie erwiderte sein Lächeln nur

kurz und setzte sich. So verbrachte sie den ganzen Vormittag und ihre Stimmung änderte sich auch nicht als es zum Mittag ihr Lieblingsessen, Hühnersuppe mit Eierstich gab. Während Pyränos eine Audienz abhielt, verbrachte sie den Nachmittag im königlichen Garten. Umgeben von duftenden Blumen, dem plätschern des Brunnens und den herumtollenden Hofdamen, spürte sie wieder ihre Sorglosigkeit und Geborgenheit aufkommen. Nach der Audienz trat Pyränos am Nachmittag aus seinem Gemach und lenkte die Schritte in Richtung des Thronsaals. Auf dem Weg zum Saal kamen ihm einige

Thronwächter entgegen, die ihm mit einer tiefen Verbeugung begrüßten. Nach der nächsten Ecke nach rechts, trat er eine große Treppe hinunter bis er vor dem Thronsaal stand. Einer seiner Hofdiener hatte gerade ihn gegrüßt, da kamen ihm plötzlich Myrm und ein Mann entgegen, den er zuvor nicht erwartet hätte. »Grimm, du hier? «, fragte Pyränos ungläubig. Pyränos war völlig überrascht seinen alten Freund hier anzutreffen und blieb wie angewurzelt stehen. Beide Männer warfen sich freudig in die Arme. »Grimm, ich hatte alsbald mit eurer Rückkehr gehofft, aber nicht so unangekündigt. «, erklärte Pyränos mit

einem überraschten Gesichtsausdruck, als er seinen Freund losgelassen hatte. Myrm, der neben Grimm stand, schenkte Pyränos nur ein flüchtiges »Eure königliche Majestät. «, und ging an den beiden vorbei zur Flügeltür des Thronsaals und wies mit der Linken in den Saal, während er mit der rechten die Tür aufhielt. »Was ist los? «, fragte Pyränos verunsichert und folgte den beiden in den Thronsaal, der menschenleer war. Myrm schloss die Flügeltüren hinter sich, während Grimm aufgeregt auf und abging. »Was ist los, Grimm?«, widerholte Pyränos jetzt etwas energischer. Grimm blieb stehen und sah seinen König ins Gesicht. Vom

Wetter und Tod gezeichnet, wirkte der oberste der Thronwache älter denn je. »Die Großherzogin von Klindon ist Tod. Sie wurde ermordet.«, erzählte Grimm betrübt. Pyränos erstarrte in seiner Bewegung, an seinen alten Freund heranzutreten. Wie ein Schrei in der schwärzesten Nacht, durchdrang diese Nachricht seine Gedanken. Pyränos senkte mit bebenden Lippen den Kopf. Trauer und Wut brodelten in ihm, wie an dem Tag, an dem sein Vater und seine Mutter in der Schlacht um Balyrias gefallen waren. Die Großherzogin war wie eine Tante für ihn gewesen, die sie nach der Flucht aus Berilín für eine Zeit lang aufgenommen hatte. Wer auch

immer ihren Tod verursacht hatte, musste sterben. Pyränos trat an Grimm heran. »Wie konnte das passieren und gibt es schon einen Verdacht?«, fragte Pyränos mit energischem Flüstern. Grimm senkte erst den Kopf dann erwiderte er mit einem Blick, den Pyränos nur selten an ihm gesehen hatte. »Die Großherzogin wurde mit einem Pfeil erschossen. Jedoch wurde der Attentäter ermordet bevor wir ihn befragen konnten. Beide Pfeile gehörten zu den des Hauses der Eule«. Grimm schob dabei eine Hand in seinen Mantel, den er über die Schultern geworfen hatte und reichte Pyränos einen schwarzen Pfeil. Pyränos nahm den Pfeil entgegen

und betrachtete ihn. Die schwarze Spitze war noch blutverschmiert und am Ende des Pfeilschaftes war eine weiße Einkerbung zu sehen. »Das glaube ich nicht. Das Haus der Eule und das Haus des Phönix waren immer miteinander verbündet gewesen. Aus den Epochen der Drachenblutchroniken steht geschrieben, dass Hendrik sogar seine Kinder mit dem Haus des Phönix vermählen ließ, um mit ihnen einen Bund zu schließen. Außerdem ist Sophia, die Tochter von Erik, die Hofdame meiner Frau. Erik weiß wie ich zum Haus des Phönix stehe. Er würde meinen Zorn niemals auf sich ziehen wollen. Allein sein Eid gebietet es ihm

nicht, Krieg gegen einen Vasallen des Hochkönigs zu führen.«, erklärte Pyränos zweifelnd. Myrm der mit einigem Abstand die beiden beobachtet hatte trat ebenfalls näher. »Was ist, wenn jemand uns das nur glauben lassen will, dass das Haus der Eule etwas mit der Ermordung der Großherzogin zu tun hat. Dieser will sicher von sich und seinem Plan ablenken.«, mutmaßte Myrm, wobei Pyränos und Grimm aufmerksam lauschten. Grimm hob darauf eine Hand, und ging darauf ein. »Die Kammerzofe von Großherzogin Gwendolin von Klindon, Lady Altara war nach unserer Erklärung über den Fund des Attentäters und der Pfeile nicht

sehr erfreut darüber. Ich vermute, dass sie etwas weiß, oder sogar damit zu tun haben könnte.« Pyränos dachte einen Moment darüber nach, ehe er antwortete. »Gut. Grimm, du wirst zur Sturmfeste reisen und Erik von Evenos informieren, was passiert ist. Du sprichst nur mit ihm, verstanden? Finde heraus was sie in Wirklichkeit damit zu tun haben.«, wobei er Grimm mit Bestimmtheit begegnete. Sein Freund nickte still und nahm Haltung an. Danach machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand aus dem Thronsaal. Nun waren Myrm und Pyränos allein. Nach einer kurzen Pause, schlenderte Pyränos mit verschränkten Händen hinter dem

Rücken zu einen der Thronsaalfenster und blickte auf den Burghof hinab, der voller Menschen war. Vögel zwitscherten auf der Burgmauer, während regelmäßig zwei Thronwächter auf der Mauer patrouillierten. »Ist das der Preis für meine Herrschaft, Myrm?«, fragte Pyränos im nachdenklichen Tonfall, wobei der Zeremonienmeister ebenfalls mit verschränkten Händen an die Seite seines Königs trat. Ein Moment verging, in der Pyränos dem Treiben auf dem Burghof lauschte und an die Schreie der Königin, die hier im Thronsaal ihren schrecklichen Tod gefunden hatte. »Eure königliche Majestät. Es gibt keinen Preis für eure

Herrschaft. Ihr seid Hochkönig und eure Väter waren vor euch Könige dieses Landes. Ob gut oder schlecht. Die Bürde eurer Herrschaft wird immer von solchen Dingen geprägt sein.«, antwortete Myrm. Pyränos sah über die Schulter zu dem Mann, dem er sein Leben in der Schlacht um Balyrias verdankte. Was konnte er schon sagen, als dass er seinem Hochkönig mit belanglosen Floskeln versuchte zu trösten. »Seit ihr mit der Geschichte der großen Könige von Akarien vertraut, Myrm?«, fragte Pyränos und drehte sich zu seinem Berater um. »Nun es wurde mir zuteil das Privileg gewährt Einsicht in die großen Bücher zu nehmen.«,

erwiderte Myrm mit Demut und gesenktem Kopf. Pyränos drehte sich wieder zu dem Fenster und beobachtete die Stallmeister, wie sie die Pferde für einen Ausritt striegelten. Er war angespannt und seine Hoffnung ruhten auf seinen besten Freund. »Antioch, der erste Hohe König von Akarien war wie sein Vater ein Pferdezüchter, der die wunderschönsten und prächtigsten Pferde in ganz Akarien züchtete.«, erklärte Pyränos ohne vom Treiben im Burghof aufzusehen. »Ihr spricht von den Nordlinger Königspferden?«, erwiderte Myrm fragend. Pyränos nickte und sah über die Schulter zu Myrm. »Was aus einem Haus alles werden kann,

dass aus einfachen Verhältnissen stammt. Noch heute kennt jeder die Nordlinger Königspferde, die die reinste Pferderasse unserer Welt ist.«, erklärte Pyränos, drehte sich zu Myrm um und verschränkte die Arme vor der Brust. Dann lehnte er sich gegen den Fenstersims und ließ den Blick vom Thron über die Decke im Saal schweifen. Dieser Thronsaal war für ihn keine Heimat, so wie es der Drachenthronsaal auf Khan Dúm war. Aber als Zeichen dafür, dass es keine Drachenfürsten mehr gab, war er hierhergekommen, um zu regieren. Nach einem Moment indem Pyränos hinter sich die Geräusche der hinabgelassenen

Zugbrücke hörte, entspannte sich sein Körper ein wenig.

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Kimbo
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