Fantasy & Horror
Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 4

0
"Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 4"
Veröffentlicht am 05. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 4

Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 4

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 4


,, Angeblich gibt es oben in Hasparen jetzt einen Irren, der sich gegen den Kaiser stellt. Die Männer die ihm folgen gehören angeblich zur Garde, nennen ihn aber nur ihren Hetman. Freischärler im besten Fall, Räuber und Rebellen im schlimmsten. Aber immer noch weniger schlimm als der eigentliche Kaiser. Angeblich hat der erneut eine Siedlung niederbrennen lassen. Ohne Vorwarnung, ohne jeden Grund. Karians Fort ist nicht mehr. Und das ist kaum zwei Tagesreisen von hier. Die ersten Überlebenden sind gestern angekommen

um den Patrizier um Schutz zu bitten…“ Erik sah von dem Spielbrett auf, dem bis eben noch seine ganze Aufmerksamkeit gegolten hatte und musterte sein gegenüber. Der Mann war schon Älter und zählte wohl nicht mehr zu den Anwärtern der Universität, die sich die Zeit im Schatten der Bäume vertrieben. Graue Haare, in denen nur einige schwarze Strähnen verblieben waren, rahmten ein Gesicht ein, auf dem fast immer ein breites Lächeln zu stehen schien. Freundlich, aber irgendwie nicht ganz natürlich. Sein Gesicht blieb dabei zu glatt, fand Erik. Etwas, das seinem Alter Hohn sprach. Aber er war ein guter Spieler, dachte Erik bei sich, als

er den Blick wieder senkte und die verbliebenen Steine zählte. Ein Narr und zwei Ritter. Erik zögerte, während er erneut aufsah, direkt in die braunen Augen seines Gegenübers. Manchmal meinte er tatsächlich so etwas wie rot dahinter schimmern zu sehen. Sein Gegner hatte einen Kaiser gesetzt, also blieb ihm nur der Narr… Und danach wäre der Ausgang ihrer Partie vollkommen vom Glück abhängig. Er setzte und wartete. ,, Es ist nicht so, dass das etwas zu bedeuten hätte.“ , meinte er. ,, Dahinter steht nichts als Wahnsinn, mein Freund. Morgen können sie schon wieder ganz wo anders sein. Und Vara hat Mauern. Der

Kaiser ist irre. Seine Männer sind es nicht.“ Langweilig. Wie oft hörte man Berichte über die Männer des Kaisers, die durch das Land hetzten und mindestens genauso oft die Erzählungen von verbrannten Siedlungen. Caius Ordeal war verrückt, so einfach war das. Und die Adeligen waren nicht gewillt, sich diesem Irrsinn zu beugen, allen voran der Patrizier Varas. Sicher, der Kaiser mochte Dörfer und unbefestigte Städte überfallen, aber an den Sitzen seiner mächtigsten Fürsten würde er sich sicher nicht vergreifen. Und Caius war alt. Mit ein wenig Glück wäre das Ganze in ein paar Jahren vorbei. Alles in allem musste Caius darum kämpfen, die

Kontrolle über das Land zu behalten, seit die erste Siedlung gebrannt hatte. Und zusammen mit den anderen Gerüchten die umgingen… Angeblich waren seine Erben alle in einer einzigen Nacht vor fünf Jahren verschwunden oder später tot aufgefunden worden. ,, Aber wer weiß schon, welcher Ort als nächstes brennen wird. Der Adel sollte ihn endlich absetzen und einen Schlussstrich unter das ganze ziehen.“ Als ob das so einfach wäre, dachte Erik. Gedankenverloren tastete er nach dem schweren Buch, das neben ihm auf der Bank ruhte. Sonnenstrahlen durchbrachen das Blätterdach über ihnen. Die Terrassen vor der Universität

standen in voller Blüte. Große Beete mit Blumen und Kräutern reihten sich im Schatten der Baumalleen aneinander, welche die Treppe hinauf zum Eingang säumten. Unten am Fuß des Hügels, den die Kuppeldächer der Universität krönten, erstreckte sich ein großer Platz mit Brunnen und künstlichen Wasserläufen die auf die Entfernung wie Silber glitzerten. Ein Dutzend weitere Bürger der Stadt hatten sich ebenfalls im Schatten der Gärten versammelt, speilten an den aus Granit geschlagenen Tischen oder sonnten sich. Oder sie zitterten vor dem Beginn ihrer Prüfung. Erik nicht. Erneut strich er über den abgegriffenen Ledereinband des Buches

neben ihm und lächelte versonnen, obwohl sein Gegner seinen Narren soeben mit einem Bauern vertrieb. Er setzte einen Ritter und hoffte das Beste. Sowohl er als auch sein Gegner hatten nur noch einen Stein. Der ältere Mann jedoch lächelte und setzte. Ein Lord. Insgesamt bestand eine Partie Königsstein aus fünf verschiedenen Figuren oder Steinen mit Einkerbungen darauf. Zwanzig davon zu je gleichen Teilen wurden am Beginn einer Partie gemischt und dann je sieben daraus zufällig an die Spieler verteilt. Der Spieler, der anfing, brachte seinen ersten Stein mit den Markierungen nach unten auf den Tisch oder drehte die Statue mit

dem Rücken zu seinem Kontrahenten. Letzterer musste dann seinen ersten Stein offen setzen und hoffen, dass er die richtige gewählt hat. Die fünf Markierungen unterteilten sich in den Bauer, den Ritter, den Lord, den Kaiser und den Narren, wobei jede die vorangegangenen schlagen konnte, außer dem Narren. Dieser konnte zwar jeden anderen Stein übertrumpfen, wenn er gesetzt wurde, danach aber von jedem weiteren Stein des Gegners geschlagen werden. Geschlagene Steine gingen dabei in den Besitz des jeweils gewinnenden Spielers über, was jedoch seinem Gegner erlabte, in der nächsten Runde seine Steine verdeckt zu setzen und ihm so

einen Nachteil zu verschaffen. Am Ende gewann derjenige, der die meisten Steine für sich gewinnen, oder wenn der Gegner die aktuelle Spielfigur nicht schlagen konnte. Erik warf die Hände über den Kopf und signalisierte damit, dass er Aufgab. Sein Gegner lehnte sich derweil mit überkreuzten Armen zurück und wartete wohl so auf den nächsten Herausforderer. Den vermutlich das gleiche Schicksal wie Erik ereilen würde, Niemand wusste genau, wie er hieß, aber angeblich hatte es noch niemand geschafft, ihn zu schlagen. Erik jedenfalls klemmte sich den schweren Wälzer unter den Arm und

schlenderte über den mit Platten ausgelegten Weg durch die Gärten. Niemand wollte bei diesem Wetter in den Hallen der Universität gefangen sein und o begegnete er vielen bekannten Gesichtern. Manche waren Anwärter, die wie er warteten, bis man sie zu ihrer Prüfung hohlen würde um dann selber als Magister und Gelehrte in den hohen Hallen zu arbeiten. Andere waren eben jene Gelehrten, zu erkennen an ihren langen, blauen Roben, die mit Gold oder Silbernähten abgesetzt waren. Manche saßen und Blätterten im Sonnenlicht in Büchern oder lasen Briefe, andere rauchten oder genossen schlicht die frische Luft. Und einige, die sich den

Pflanzen verschrieben hatten, hegten die Unzahl an Kräutern und Gewächsen, die in den Beeten gedieh. In den herzlanden wurde es selten richtig kalt und Schnee fiel im Winter nur alle paar Jahre einmal und so gediehen hier Pflanzen aus fast allen Ecken des Kontinents. Manche waren reines Zierwerk, andere jedoch stellten für die Heiler und Ärzte Varas unverzichtbare. Mohn, Tollkirschen und Mohndistel und andere betäubende Heilkräuter wuschen allerdings nur weiter oben in einem abgezäunten und immer von ein zwei Gelehrten oder Stadtwachen besetzten Teil der Terrassen. Diese Lektion hatten die Männer der Universität schnell gelernt.

Stimmengewirr füllte die Luft und die meisten Gespräche drehten sich natürlich um den letzten Überfall des Kaisers. Niemand wusste genau was, oder ob überhaupt etwas, hinter diesen Angriffen lag, doch seit jener Nacht vor einem halben Jahrzehnt brannten die Dörfer des Kaiserreichs und selbst größere Städte wie der Hafen von Lasanta hatten bereits den Zorn des Kaisers zu spüren bekommen. Und der Adel wehrte sich… in vielen Orten waren die Gesandten von Caius Ordeal nicht mehr willkommen und immer wieder erklärten sich einzelne Fürsten für Unabhängig. Doch der Kaiser war nicht so wirr, das er von den Aufständen seiner Untertanen nichts

mitbekommen hätte… Die Vergeltung durch Prätorianer und Garden ließ meist nur kurz auf sich warten und schlug blutige Schneisen durch das Land. Vara jedoch war von all dem bisher so gut wie unberührt geblieben. Die Stadt war zu klein um für irgendjemand eine Bedrohung oder ein lohnendes Ziel darzustellen und der Patrizier hatte sich bisher nicht offiziell gegen den Kaiser gestellt. Aber er hatte auch deutlich gemacht, was jene erwartete, die in seiner Stadt für Unruhe sorgten… Erik erinnerte sich noch gut an den Tag an dem man ein paar Wegelagerer auf den Platz unter der Universität gezerrt hatte, wo auch Recht gesprochen wurde.

Patrizier Agrippa Gavion hatte persönlich über die Männer geurteilt. Der Herrscher Varas war bereits Mann jenseits der fünfzig und die Vergünstigungen seines Amtes hatten dazu geführt, dass er einen sichtbaren Bauch vor sich her schob. Von den ergrauten Haaren war nur ein dünner Ring auf dem ansonsten kahlen Schädel geblieben. Angeblich war der Mann auch einer der größten Abnehmer für die süßen Weine des freien Königsreichs Risaras… Doch hatte nichts davon seiner Stimme und Urteilskraft zugesetzt. Und noch immer stand er mit gradem Rücken n der Sonne und die vergoldeten Rüstung, die derer seiner Stadtwachen

nachempfunden war, konnte zumindest etwas über seinen Leibesumfang hinweg täuschen. Niemand hatte das Todesurteil angezweifelt, niemand weggesehen, als man die vier Fremden zum Galgen führte… Auch Erik nicht, der damals am Rand der Menge stand. Aber wo die Menge ein Spektakel sah und über die zappelnden Leiber mancher entsetzt aufatmete, fühlte Erik keine Aufregung. Es war ein Schauspiel, dachte er. Etwas, das man den Leuten darbot und das sie weiter tragen würden. In Vara herrschten Recht und Ordnung, solange Agrippa noch auf den Beinen stand… oder sich durch die Straßen kugeln konnte, wenn man bösen Zungen Recht gab. Aber es

war eine Verschwendung. Erik kannte die Männer nicht, es waren Fremde. Vielleicht hatten sie verabscheuungswürdige Taten begangen, vielleicht hatten sie nur überleben wollen… und ganz vielleicht waren sie nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Es spielte keine Rolle. Es war Verschwendung. Leben, weggeworfen für nichts. Und als man Stunden später schließlich die Körper von den Galgen holte, stand er immer noch da, mittlerweile im Schatten eines der weißen Häuser, die den Platz säumten. Und er stand immer noch da, als die Totengräber kamen und die Körper mitnahmen. Dann jedoch folgte er

ihnen… Es war nicht schwer, die Männer zu überzeugen die Körper statt zum Armenfriedhof lieber heimlich zu ihm zu bringen. Manche von ihnen würden für eine Hand voll Goldstücke wohl deutlich mehr tun. Es waren die ersten Körper, die er nahm, aber es bleiben nicht die letzten. Er hatte ihrem Tod einen Zweck gegeben. ,, Erik Flemming ?“ Die Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und er sah auf. Erik hatte den Rand der Gärten erreicht. Vor ihm erstreckte sich die Treppe, die hinauf zur Universität führte. Und keine zwei Stufen von ihm entfernt, stand ein Mann in der Kleidung eines Dienstboten.

Die blaue Feder, die aus dem Hut ragte, den er trug, wies ihn als einen Angestellten der Universität aus. ,, Der bin ich.“ , erwiderte er, während er das schwere Buch auf dem Gelände der Treppe ablegte. Mit geschickten Fingern förderte er eine Pfeife aus seiner Manteltasche zu Tage und begann sie zu stopfen. ,, Ich soll euch informieren, das die Prüfer euch erwarten. Und nachdem… also…“ ,, Spuckst schon aus.“ Erik fehlte die Geduld sich lange mit dem Mann abzugeben. Er fühlte sich euphorisch, bei dem Gedanken, das jetzt endlich alles Früchte tragen sollte, was er sich

über die letzten Monate erarbeitet hatte. ,, Gehört euch der Wolf ?“ Erik fand sich einen Moment unfähig zu antworten, so sehr, brachte ihn die Frage aus dem Konzept. Wolf ? Was… Cyrus, natürlich. ,, Offenbar steht er schon den ganzen Morgen vor dem Eingang zur Universität und… also…“ ,, Cyrus gehört niemandem.“ Die Pfeife brannte nach dem ersten Zündholz, während der junge Bote, er konnte kaum fünfzehn sein, ihn nach wie vor mit großen Augen musterte. ,, Wo ist das Problem ?“ ,, Also nun… Die Magister meinen, er verschreckt die Leute.“ ,, Weil er rum steht ?“ Erik seufzte. ,,

Diese Stadt macht mich fertig. Ihr tut ja alle so, als hättet ihr noch nie einen Gejarn gesehen. Fürchten die hohen Magister, dass er sie fressen könnte? Ihr könnt ihnen von mir ausrichten, dass ich ihn leider nicht weg schicken kann.“ Er hatte es versucht, ganz am Anfang. Und das hatte nur damit geendet, das der Wolf eines Tages vor seiner Haustür aufgetaucht war. Wie er es an den Torwachen vorbei geschafft hatte, hatte er Erik allerdings bis heute nicht verraten. ,, Und wo er wartet ist seine Sache. Aber wenn es sie beruhigt, solange ein Gejarn still steht und ihr ihn sehen könnt braucht man keine Angst vor ihm zu haben. Das könnt ihr euch auch

merken Junge. Wenn er verschwindet oder ungewöhnlich schnell auf euch zukommt, dann könnt ihr anfangen, weg zu laufen. Allerdings nützt einem das dann meist nichts mehr.“ Mit diesen Worten ließ er den Boten einfach stehen, wo er war und machte sich daran, die Stufen bis in Richtung Universität zu erklimmen.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
8

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Fianna Damit ist die Ursache des Rauchs also geklärt und auch Eriks Beweggründe, sich an Leichen zu schaffen zu machen, sind jetzt etwas verständlicher geworden. Bleibt nur noch eine Frage:
Hast du das Spiel am Anfang selbst erfunden oder gibt es ein ähnliches, das du lediglich modifiziert hast?

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich hab die Idee damals von einem existierenden Spiel übernommen und nur etwas modifiziert.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Na, das war jetzt eine wichtige Information, dass der Mord an den Kindern des Kaisers bereits fünf Jahre her ist. Das hätte ich bis jetzt nicht gedacht.^^
Dann ist ja auch der Ursprung des Feuers klar und auch, warum sich niemand groß darüber wundert, wenn das eben öfter vorkommt.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ,,Hey, hier riechts verbrannt"
,, Kein Wunder das Nachbardorf steht mal wieder in Flammen."
,, Ach, so solangs nur das ist..."
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Das klingt schon komisch, aber genau so ein Fatalismus kommt irgendwie rüber. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das ist auch mehr oder weniger die Situation. Eigentlich warten alle nur darauf, das alles zusammen bricht, was es früher oder später passieren muss ^^.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

148613
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung