Romane & Erzählungen
Eine gefährliche Freundschaft

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"Eine gefährliche Freundschaft"
Veröffentlicht am 04. Januar 2009, 60 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Eine gefährliche Freundschaft

Eine gefährliche Freundschaft

Beschreibung

Es in diesembuch um ein Mädchen das sich in einen Drogensüchtigen Jungen verliebt. Die Geschichte ist noch nicht fertig.

Wie alles begann

Heute war der erste Schultag nach den Sommerferien, als ich in das Klassenzimmer kam viel mein erster Blick auf die neuen Mitschüler. Sie hatten ihre eigene art aufzufallen, da rief mich meine beste Freundin Mia zu unsere Clique, da wartete auch schon mein Freund Markus. Ich lief zu ihnen und beachtete die neuen erst mal nicht. Ich gab meinem Freund einen leidenschaftlichen Kuss und begrüßte dann den Rest meiner Freunde. Da kam auch schon unsere Klassenlehrerin Frau Münster. Sie stellte uns Phillip, Lilli und Chris vor, dass waren die drei neuen in der Klasse. Ich musterte die drei und merkte das trotz diesen komischen Punk Aussehens  Chris irgendwie was süßes an sich hatte. Mia fiel er auch gleich auf denn sie flüsterte mir in das rechte Ohr: „die drei sehen echt nicht grad gut aus aber Chris hat etwas was mir gefällt !“ Ich lächelte sie an und nickte ihr zu. Nachdem sie sich vorgestellt hatten setze sich Chris neben mich, ich sollte auch ihm die Schule vertraut machen, das hatte mir Frau Münster zugeteilt. In meinem Inneren freute ich mich sehr doch ich zeigte es nicht vor meine Klassenkameraden. Mia sah mich ein bisschen eifersüchtig an das genoss ich insgeheim. Er beachtete mich nicht großartig und zeichnete auf seinen Block ein Bild von einem Mädchen, er konnte wunderschön zeichnen , da fragte ich mich wer das Mädchen war. Ich vermied es mit ihm zu reden da ich bemerkte das manche meiner Freunde ihn nicht mochten. Zu mir hielt er nicht mal Augenkontakt was mich ein bisschen Traurig machte. In der Pause gingen meine Freude und ich an unseren Stammplatz der aber schon von den drei neuen besetzt war. Markus spielte mal wieder den coolen und sagte: „ verpisst euch von unserem Platz .“  Die drei bewegten sich keinen schritt weg und ignorierten uns. Da holte Pascal aus und schlug auf Phillip ein. Chris mischte sich ein und riss die beiden auseinander. Mein Atem stockte als ich sah wie stark Chris war. Er stieß Pascal zur Seite und sie machten sich aus dem Staub. Da fiel mir ein das ich ihm die schule zeigen sollte, aber das war jetzt egal denn ich war unsicher was die anderen sagen würden. Wir setzten uns hin und ich machte so als ob nichts gewesen wäre. Mein Freund regte sich  unnötigerweise  über die drei Punks auf. Die pause war nach einiger Zeit zu ende und wir gingen wieder in den Unterricht. Unterwegs fragte mich Mia ob ich schnell mit ihr auf die Toilette gehen würde. Als wir auf der Toilette waren trafen wir Lilli die auf der Toilette eine Zigarette rauchte. „ wollt ihr auch ne Kippe haben ?“ fragte sie uns. Mia erwiderte: „ so was haben wir nicht nötig wir wollen noch leben im Gegensatz  zu manch anderen.“ Lilli lächelte leicht und man sah ihre kaputten Zähne was mich anwiderte. Nach dem Mia auf der Toilette war gingen wir in den Deutsch Unterricht. Doch Chris, Phillip und Lilli waren nicht im Klassenzimmer was den anderen schon aufgefallen ist. Unsere Deutschlehrerin sagte nur:„ das wundert mich nicht, kommt Schüler machen wir weiter mit dem Unterricht  sie werden wieder kommen.“ Und kümmerte sich nicht mehr um die drei. Meine Gedanken waren aber bei Chris ich fragte mich wo er jetzt ist. Er konnte doch nicht einfach so die Schule schwänzen, und was meinte die Lehrerin mit „das wundert mich nicht“ ?Fragen über Fragen.  Als ich nach Hause kam wartete meine Mutter mit dem Esse schon auf mich, mein Vater war ausnahmsweise auch zu Hause und meine keine Schwester Sarah war auch da. Es gab Lasange, mein Lieblingsessen. Danach ging ich in mein Zimmer und machte Hausaufgaben, und wie immer stürmte Sarah rein und brachte all ihre Barbies mit und wollte das ich mit ihr spiel und ich durfte ihr erklären das ich keine Zeit hatte weil ich lernen musste was sie aber nicht verstand so heulte sie los und meine Mutter schrie:„ lass deine Schwester doch in deinem Zimmer spielen sie macht doch nichts kaputt!“ Also durfte sie wie jeden Tag  in meinem Zimmer spielen.Um 14.00 Uhr bekam ich eine sms von meinem schatz  Markus:Hey schatz !Was machst du heute ?Wollen wir uns treffen , an unserem Stammplatz ? Lieb dich Kuss dein schatz !  Ich antwortete ihm:Hey schatz !Klar können wir uns treffe ! Komm bitte um 15.00 Uhr zu mir.Lieb dich auch.... Kuss dein schatz !Um 15.00 Uhr klingelte es an der Tür, ich rannte schnell hin um auf zu machen. Markus kam rein gab mir einen flüchtigen Kuss weil mein Vater kam und wir gingen in mein Zimmer. Markus zog mich auf das Bett und wir kuschelten ein wenig da kam meine Mutter mit Sarah rein und sagte: „kannst du auf Sarah aufpassen bitte ? dein Vater und ich wollten schnell einkaufen gehen !“ „ aber Mama das passt gerade gar nicht weil wir gerade zu Markus gehen wollten ! könnt ihr sie nicht mit nehmen ? oder den Babysitter anrufen ? bitte, bitte !“ bettelte ich meine Mutter an, doch sie blieb standhaft, also versuchte ich es mit einem Kompromiss: ich nimm Sarah eine Stunde und wenn ihr bis dahin nicht zurück seit gehe ich einfach und Sarah bleibt alleine zuhause.“ Sie sagte energisch  :„ okay!“ und machten sich auf den weg. Wir nahmen Sarah und gingen in ihr Zimmer und spielten mit den Barbies. Eine stunde später standen meine Eltern auch schon in der Tür und bedankten sich. Mein Vater drückte mir einen 50 Euro Schein in die Hand und sagte: „Macht euch einen schönen Tag damit“. Ich lächelte und bedankte mich und wir gingen. Wir schlenderten Händchen haltend durch Freiburg zu unserm Platz wo wir uns immer trafen, die anderen waren auch schon da. Ich beschloss sie alle zu einem Döner einzuladen. Alle freuten sich und so machten wir uns auf den Weg. Unterwegs trafen wir Lilli, Phillip und Chris. Die gerade vom Döner kamen. Wir liefen an ihnen vorbei und Mia rief: „Auftritt der Witzfiguren !“ Alle lachten los. Da fragte mich Andre neugierig : „musst du nicht dem einen die schule zeigen und so ?“ „Ja, sie muss Babysitter für Chris spielen!“ sagte Markus und zog mich in den Döner rein. Um 19.00 Uhr ging ich nach Hause, aß Abendbrot und ging in mein Zimmer und habe noch ein wenig Fern gesehen.  Als ich  ziemlich spät ins bett ging dachte ich an das was  Mia und Markus gesagt hatten. Mir gefiel der Gedanke nicht das die drei sich wahrscheinlich nicht gerade toll gefühlt haben als sie das gehört hatten. Ich musste mich zusammenreißen und nicht mehr so viel über die Schule nachdenken damit ich endlich einschlief. Am nächsten Morgen als mich Sarah weckte und ich auf die Uhr sah war ich viel zu spät dran. Ich rannte ins Badezimmer und richtete mich. Trotz der Verspätung sah ich gut aus und hatte etwas gegessen. Als ich Richtung Schule lief und schon fast da war tippte mich jemand von hinten an. Ich drehte mich um und erblickte Chris. Ich lächelte und sah ihn an doch er sagte nur: „ Hey, wegen der Sache mit der Schule, ist schon okay ich komm alleine zurecht du musst mir nichts zeigen.“ Ich sah ihn an und merkte wie mein lächeln von meinem Gesicht Verschwand. Ich wollte grad etwas sagen doch er war schon Richtung Schule gegangen. Ich schaute ihm nach und sah wie er sich gerade eine Zigarette anzündete. Die Schulglocke klingelte und ich rannte los um nicht zu spät in den Unterricht zu kommen, als ich noch einen schnellen Blick zu Chris wagte sah ich ihn mit den anderen zwei reden. Noch rechtzeitig kam ich in den Englischunterricht an. Ich ging auf mein Platz und Mia sah mich fragend an da ich sonst nie zu spät war. Ich rutschte näher zu ihr und flüsterte: „ Sorry das ich so spät bin aber ich hab gestern Nacht kein Auge zugekriegt, ich erzähl dir nachher alles.“ Sie nickte nur und folgte dann dem Unterricht weiter. Als ich probierte mich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren merkte ich das Chris und die anderen nicht da waren.  Nach langem Englisch Gefasel war Mathe an der reihe da waren auch endlich wieder  die drei Punks Anwesend. Chris setzte sich neben mich und packte seinen Block aus und mahlte sein Kunstvolles Bild weiter das er gestern schon angefangen hatte. Mir machte es spaß ihm dabei zuzusehen. Er bemerkte wie ich gebannt auf sein Bild und auf ihn sah, da schenkte er mir einen bösen Blick zu und ich sah das böse funkeln in seinen Augen, erschrocken sah ich wieder vor zur Tafel. Ich Blickte kein einziges mal mehr zu ihm rüber da ich ein bisschen Angst vor ihm hatte. Mia die  einige Male zu ihm rüberschaute bekam den gleichen bösen Blick von ihm wie ich von ihm bekommen hatte. Als endlich Pause war und ich runterging hörte ich schon Markus der unten auf der Treppe saß reden. Ich lief runter und gab in auf die backe einen Kuss. Er lächelte und schaute dann gleich zu den drei Punks die gerade auf uns zu kamen. Markus stand auf nahm mich bei der Hand und lief zu ihnen rüber. Chris der gerade noch was sagte verstummte und schaute zu mir und dann gleich wieder zu Markus mit einem bösen Blick fragte er : „ was hast du für ein Problem mit uns ? sind wie dir zu außergewöhnlich oder kannst du es nicht ertragen das deine Freundin ständig im Unterricht  mich anstarren muss ?“ . dass hatte gesessen mit einem mal hatte ich nur noch Chris am boden liegen sehen mit einer blutigen Nase. Ich rief nur: „ sag mal spinnst du jetzt total oder was, du kannst ihn doch nicht blutig schlagen!“ Doch er drehte sich nur um und sagte während dem weglaufen: „ jeder wie er’s verdient süße!“ Ich Entschuldigte mich bei den anderen für Markus und ging dann auch. Markus und ich hatten nachdem Vorfall den Rest der Schule nicht mehr geredet. Auch die drei Punks waren von der Bildfläche verschwunden. Ich machte mir sorgen um Chris und wo er jetzt sein könnte doch das was er zu Markus gesagt hatte ging mir den ganzen Mittag nicht mehr aus dem Kopf. Nach dem essen machte ich meine Hausaufgaben und schlief danach auf meinem Bett ein.Die SMS  von meinem schatz Markus weckte mich: Hey Schatz !Das wegen heute Mittag tut mir echt leid.Ich habe nicht gewusst das es dir was ausmachen würdeDoch ich konnte einfach nicht anders als zuschlagen!Kannst du mir noch mal verzeihen ?Ich liebe dich ....Kuss dein Schatz MarkusIch überlegte lange ob ich ihm verzeihen soll oder ihn erst mal auf die Folter spannen sollte, er musste lernen das nicht immer alles nach seiner pfeife tanzt. Mir ging er im Moment ziemlich auf die nerven da er ständig mit anderen Mädels flirtete. Ich hab auch schon mal gedacht ob er vielleicht fremd gehen würden. Ich schrieb ihm also nach langem überlegen zurück:Hey Markus!Ich bin mir oft nicht sicher ob du es eigentlich ernst meinst mit uns beiden.Wie ich darauf komme ?! Du flirtest ständig mit anderen Mädels und denkst das ich das nicht merken würde. Falsch gedacht. Ich merke es und es verletzt mich sehr. Ich hab auch schon mal daran gedacht das du mich betrügst oder es noch machen wirst. Ich kann dir einfach nicht mehr so vertrauen wie früher. Was ich schade finde.Ich gib dir diese letzte Chance und wenn du diese versaust hast du mich für immer verloren.Ich war froh diese SMS geschrieben zu haben denn das musste endlich raus, Mit einem lächeln blieb ich auf dem Bett liegen und wartete auf eine Antwort die auch schnell kam:Hey Schatz!Es stimmt ich flirte als mit anderen Mädels wenn du willst höre ich aber damit auf! Ich versprich dir ich werde mich ändern und alles dafür tun das du glücklich bist!!! Ich habe dich nicht betrogen und werde es auch niemals machen. Ich Liebe dich so arg dein Markus.P.S: ich wollte dich nicht verletzten oder dir das Gefühl geben dich jemals betrogen zu haben.Ich wollte gerade zurückschreiben als mir auf fiel das ich gar kein Geld mehr auf dem Handy hatte. Ich dachte das ich ihm dann einfach morgen in der Schule die Antwort gebe und mit ihm noch mal zu reden. Am nächsten Morgen in der Schule sprach mich Markus nicht an. Also übernahm ich das Kommando und stellte ihn zu rede: „ Hey Markus,  es tut mir leid ich hatte kein Geld mehr auf dem Handy. Aber ich wollte dir nur sagen das ich die dir  noch eine Chance gib und ich hoffe du wirst diese auch nutzen.“ Ich gab ihn einen Kuss und lief davon. Ich war stolz auf mich das ich mich das getraut hatte ihm das zu sagen. Mir rannte gleich Mia hinterher die wissen wollte was los war. Und sprach mich auch gleich auf das Thema an: „ was ist zwischen euch los? Gibt’s Zoff?“ ich antwortete locker: „ mach dir mal keine großen Hoffnungen wir sind noch zusammen wir hatten eine kleinen streit, du weißt ja ich mache mir ab und zu sorgen wegen den anderen Mädels mit denen er redet.“ Sie grinste nur und ging dann auch gleich wieder zu den anderen. Während dem laufen zur Toilette traf ich Lilli. Ich blieb abrupt stehen und fragte sie nach einer Zigarette, obwohl ich ja nicht rauchte. Chris und Phillip die gerade kamen und es mitbekamen sahen mich unschlüssig an. Bis sie ihre Zigaretten rausholte und mir eine gab. Ich bedankte mich und ging. ch wusste nicht wie das geschehen konnte. Vielleicht wollte ich einfach Kontakt mit ihnen haben. Auf jeden fall gab es großes Getuschel um mich herum. Das Getuschel beachtete ich einfach nicht und tat so als ob es normal wäre das ich so was tat. Da sah ich die anderen kommen die mich auch total verblüfft ansahen. Ich sagte nur:  „ man was habt ihr alle für Probleme ist ja meine Sache kümmert euch um eure Sache!“ Da fragte mich Mia: „ Was ist mit dir los das du auf einmal anfängst zu rauchen? Und warum bist so komisch zu uns ?“ ich verdrehte nur Die Augen und lief weg. Ich wusste nicht wo hin aber Hauptsache weg. Mir war ganz mulmig zumute als mich alle anschauten. Wir hatten endlich Biologie. Chris der wie immer im Unterricht malte hörte auf und fragte mich: „ ey sorry das ich so  aufdringlich bin aber was geht mit dir ab? Bist voll anders geworden! Aber egal geht mich ja nichts an.“ Er malte einfach weiter ich gab ihm keine Antwort da ich nicht wusste was ich sagen sollte. Da rief mich Herr Schmidt an die Tafel. Total erschrocken lief ich an die Tafel und fragte: „ und jetzt ?“ dieser schaute mich überrascht an da ich sonst immer drauf gefasst war dran genommen zu werden. Einige lachten. Und ich fühlte mich nicht wohl bei der Sache. Er schaute mich besorgt an und schickte mich schlussendlich wieder an meinen Platz zurück. Mia die mir bösen Blick zuwarf war sichtlich eifersüchtig da sie bei Chris ein kleines lächeln sah. Da war auch schon die stunde vorbei. In den nächsten zwei stunden ist auch nichts besonderes passiert außer das ich böse Blicke von Mia bekam. Nach dem letzten Schultag vor dem Wochenende fragte Chris mich ob er mich mit seinem Roller heimfahren sollte. Da kam Markus, ich wollte Antworten doch da viel mir Chris ins Wort und sagte cool: „ ey sorry kleiner die süße fährt mit mir mit!“ Markus schaute mich erwartungsvoll an und meinte auffordernd: „ Ashley komm jetzt endlich und vergiss den Straßenpenner.“ Ich nahm den Helm von Chris und setzte ihn auf. Chris grinste und meinte nur: „ also dann kann’s ja los gehen!“ er setzte sein Helm auf und wir fuhren davon. Ich hielt mich an Chris fest. Chris fragte mich: „ willst du gleich nach Hause oder sollen wir noch was machen ?“ ich musste leider Antworten das ich nicht konnten wegen meiner Mum die würde sich nur unnötig aufregen. Er fuhr mich heim und ich bedankte mich. Ich sah ihm hinter her als er weg fuhr.  Als ich zur Türe reinkam fragte meine Mutter wer das war. Ich antwortete ihr:„ Das war nur Chris aus meiner Klasse, er ist neu dazu gekommen und ich wollte ihm alles zeigen und dann hat er mir angeboten das er mich heim fährt, keine angst da läuft nichts!“ Sie schaute mich skeptisch an und sagte:„ Wir gehen bald mal essen, denn dein Vater und ich müssen dir und deiner Schwester was großartiges sagen.“ Ich setzte mich an den Tisch machte mir Spagetti und Tomatensoße auf meinen Teller. Nach dem ich gegessen hatte, ging ich auf mein Zimmer wo ich eine sms von Markus bekam: Hey schatz!Was war das den für eine schräge Nummer nach der schule ?Zu mir sagen ich soll nicht mit anderen Mädels flirten aber selber machst du es auch was soll der mist ? Läuft jetzt etwa was zwischen euch ? Bist du mir treu? weil ich soll es dir ja sein, also erwarte ich das auch von dir !Lieb nur dich ...dein schatz Markus.Ich beschloss das ich ihn anrufe: „Hallo, Fräulein Weber am Apparat.“ Hörte ich eine bekannte Stimme an der anderen Seite reden.„hallo hier ist Ashley ! Ist Markus da ? könnte ich vielleicht mit ihm reden ?“„Klar Ashley kannst du mit ihm reden.  Kurzer Moment ich bring ihm schnell das Telefon.“ Ich hörte nur ein klopfen und einen genervtes „herein !“ „ Hallo Markus Weber hier“ sagte er. „ Hey ich bin es Ash, wegen der sms da läuft nichts zwischen mir und Chris und ich darf doch mit wem ich will nach Hause fahren oder ? und ich bin und werde dir immer treu sein da brauchst du dir keine sorgen machen, und ich kann ja am Montag wieder mit dir fahren ! und außerdem hat Frau Münster gesagt das ich mich um ihn kümmern soll !  mach jetzt nicht aus einer Mücke einen Elefanten ! ich mach ja auch nicht blöd wenn du Mia mit dem Roller heim bringst ! oder ?“ da ließ ich auch Markus was dazu sagen „ Also 1. du darfst ruhig mit andern Jungs heim fahren aber nicht mit ihm weil er aus meiner sicht aus ein loser, Junky, uncooler Typ ist ! 2. Ich mache mir sorgen das du mir fremd gehst weil unsere Beziehung im Moment nicht gut läuft ! 3. Ich fahr dich am Montag wieder heim 4. was Frau Münster sagt gilt nur in der schule und nicht außerhalb 5. Ich mach nicht aus der Mücke ein Elefant und wenn ich das wollte dann kann ich das auch tun ! 6. Wenn du was dagegen hast fahr ich Mia halt nicht mehr nach Hause !“ Da fiel mir nur noch eins ein:„ wenn du nicht so eifersüchtig wärst, wer es gar nicht so weit gekommen ! ...... ich brauch ein Pause von dir !“ da fragte mich Markus erschrocken:„ du machst Schluss ?!“ „nein wir machen nur eine kleine Pause, das meinte ich !“auf ein mal hörte ich nur noch tut, tut. Er hatte aufgelegt. Ich legte auch auf und ging in mein Zimmer, wo ich nun nicht einmal 10 Minuten für mich sein kann, weil da stürmte schon wieder Sarah in das Zimmer total genervt schrie ich:„ Kann man in diesem scheiß Haus nicht ein mal 10 Minuten alleine sein ? raus Sarah los sonst gibt es ärger !“ Da kam auch schon meine Mutter rein und fragte mich was los sei ! ich rannte raus, raus aus dem Haus zu meiner Oma denn sie war immer für mich da. Als ich bei ihr ankam und sie mich strahlend begrüßte brach es aus mir hin aus und ich konnte nicht mehr schweigen ich erzählte ihr alles was geschehen war. Sie nahm mich in Arm und sagte ein paar beruhigende Wörter zu mir die auch sehr schnell halfen.Nach einer Stunde trösten kam ich wieder zuhause an. Meine Mutter die schon sehnsüchtig auf mich wartetet machte mir die Tür auf und fragte mich gleich aus: „ mein Kind wo warst du denn schon wieder? Du kannst doch nicht einfach so verschwinden ohne zu sagen wo du hingehst!“ ich konnte nicht anders und schrie sie an: „ Gott bin ich denn ein Baby und muss dir dauernd sagen wo ich war man, oder genauso geht es dich ein scheiß an mit wem ich was mach ist doch meine Entscheidung es sollen ja nicht deine Freunde sein! Ich war bei Oma also mach dir mal keine Sorgen.“ Sie schaute mich schockierend an doch ich lief gerade aus in mein Zimmer hoch. Da kam mein Vater der ausnahmsweise  mal Daheim war. Doch er sagte nichts wegen der Auseinandersetzung mit meiner Mutter sondern sagte mir nur das wir jetzt essen gehen würden weil sie ja noch eine Überraschung für mich hatten. Ich richtete mich und wir gingen in unsere Lieblingsrestaurant Dionysos. Ich bestellte mir eine große Cola und Pizza Salami. Nach einer weile fingen meine Eltern an zu reden: „ Also Liebes ich und dein Vater wollten dir ja etwas wichtiges sagen.“ „also ich und deine Mutter“, viel er ihr ins Wort, „ naja wir erwarten ein kleines Geschwisterchen für  dich!“ die beiden strahlten mich an doch ich konnte mich einfach nicht freuen nicht noch so ein nerviges ding wie meine Schwester Sarah. Ich tat so als ob ich mich freuen würde und redete den Rest vom Abend erst mal nicht mehr mit ihnen. Wir kamen daheim an und ich legte mich Müde ins Bett. Ich dachte über die Beziehung mit mir und Markus nach, es war schon komisch das wir beide gar keine so schöne Beziehung bisher hatten, aber egal ich wollte jetzt nicht über Markus nachdenken. Ich wollte auch nicht über das Geschwisterchen denken das auf mich zukam! Am nächsten morgen freute ich mich als Mia mich anrief und mich gefragt hatte ob ich mit ihr zu unsere Stammkneipe gehen wolle, ich stimmt ihr zu und wir trafen uns um 19:30Uhr in der Kneipe. Wir bestellten uns zwei mal sex on the Beach . Sie fragte mich aus wie es mit Markus liefe , war ja klar das sie sich heimlich darüber freute das wir eine Pause hatten. Aber sie sagte nur: „ achso wahrscheinlich erst mal besser so, ich mein war ja auch voll daneben dass mit Chris.“ Ich konnte es nicht fassen das meine eigentliche beste Freundin zu meinem eigentlichen Freund hielt. War ja wieder klar ich wusste ja das sie in ihn unsterblich verliebt war, trotzdem fand ich es nicht gut von ihr. Wir redeten Über alles was uns so einfiel aber vor allem über Chris, Phillip und Lilli. Über Chris unterhielten wir uns am meisten ich wusste nicht warum aber wir kamen immer wieder in das Gespräch über Chris.  Sie fragte mich die ganze Zeit über Chris aus doch ich kannte ihn ja selbst kaum. Deshalb konnte ich ihr so gut wie keine Informationen über ihn sagen. Aufeinmahl tauchte Lilli und Phillip auf ich erblickte sie sofort. Sie setzten sich an die Bar und tranken Bier. Wir redeten deshalb nicht mehr über Chris da es ja sein könnte das sie uns hörten. Ich schaute auf meine Uhr und bemerkte das es schon ziemlich spät war, deshalb bezahlten wir und gingen. Unterwegs traf ich Chris der scheinbar auf dem weg zu Kneipe war. Ich lächelte ihm zu doch er hatte  mich nicht wahrgenommen weil er Musik hörte. Ich ging an ihm vorbei blieb dann aber stehen und schaute ihm hinter her. Ich lief nach einiger Zeit weiter und kam zuhause an wo meine Mutter schon wieder auf mich wartete. Ich ging wortlos in mein Zimmer als meine Mutter anfing mit mir zu reden ignorierte ich sie. Nach einiger zeit gab sie es auf mit mir zu reden, ging raus und schloss die Tür hinter sich. Ich schlief auch bald darauf ein. Am Sonntag gab es das berühmte Sonntagsfrühstück meines Vaters. Er konnte das beste Frühstück der Welt machen und ich freute mich jeden Sonntag darauf. Nachdem ich wieder meine Speck- Eier, Pfannkuchen, Früchte und ein Croissant aß merkte ich das wir vergessen hatte Orangensaft zukaufen was aber nicht schlimm war, weil mein Vater selber zur Presse ging und selber hand anlegte. Danach gingen wir in den größten Freizeit Park in Deutschland der bei uns in der nähe lag. Ich musste natürlich wieder Babysitter für meine kleine nervige Schwester spielen. Als erstes wollte sie die Märchenbahn fahren, worauf ich gar keine Lust hatte, danach wollte sie die Bahn „Schatz des Atlantis“ fahren. Wir bewiesen das wir gut in einem Team arbeiten konnten den wir hatten den Highscore geknackt. Als wir draußen angekommen waren musste sie auf das Klo das zum glück nicht weit weg war. Nach dem Sarah auf dem Klo war fuhren sie mit den Ballons. So gegen 17.00 Uhr beschlossen Sarah und ich das wir zu unsern Eltern gehen würden die in ihrem Stammlokal saßen. Unterwegs fiel Sarah der große Tower auf, mit dem sie auch sofort fahren wollte. Da ich keine Lust  auf Gedrängel hatte fuhr ich es mit ihr, nach ein paar runden in 50 Metern Höhe kamen wir endlich am Restaurant an. Dort rannte sie sofort zu Mama und Papa hin und erzählte was wir bisher gefahren waren, ich setzte mich gerade als meine Mutter fragte:„ Willst du vielleicht etwas essen ?“ ich Antwortete:„Ja gerne, gibst du mir Geld !?“ Ich ging rein und holte mir eine Cola und einen kleinen gemischten Salat mit einem  Stück Erdbeerkuchen. Meine Schwester rannte mir hinter her und wollte eine Portion Pommes Frites und ein kleines glas Fanta. Auf dem Weg zur Kasse sah ich Mia und Markus an einem Tisch sitzen und sich verliebte Blicke austauschen, das verletzte mich ein wenig was ich mir nicht anmerken ließ. An der Kasse durfte ich auf Sarah warten weil sie noch Eiswürfel in ihr Trinken haben wollte. Da hörte ich jemand:„ Hey Ash !“ rufen, ich drehte mich um es war Chris und neben ihm stand Lilli. Ich musste lachen den Sarah kam in dem Moment und erschrak und fragte mich:„ Ash kennst du die zwei ?“ ich antwortete:„Ja, die sind ganz nett. Du brauchst keine Angst haben. Was macht ihr denn hier ?“ Darauf Lilli:„ wahrscheinlich das selbe wie du ! Achterbahnen fahren, chillen ! du ?“ „ Ich bin mit meiner Familie hier ! Das hier ist meine kleine nervige Schwester Sarah ! „ Hallo Sarah, ich bin der Chris und das ist die Lilli.“ Sie blickte schüchtern zu Chris hoch. „ Ja sie ist ein wenig schüchtern !“ folgerte dann ich „ warum sitz du nicht da drüben bei Markus und Mia, bist du und Markus nicht mehr zusammen ?“ fragte mich Lilli „Wir haben eine kleine Pause eingelegt !“ sagte ich. „ Ja, ach so wenn es dran liegt das ich dich Heim gefahren habe tut es mir echt leid.“ Sprach Chris ein wenig verunsichert, „ Nein, es lag an fielen Sachen, viel zu Vielen.“ „ mm.....  ich will ja nicht drängen aber wir müssen weiter !“ sagte Lilli „Du hast recht“ stimmte Chris ihr zu und sie liefen davon. Ich ging zur Kasse zahlte das essen von Sarah und wir und gingen zu unseren Eltern zurück, als ich am Tisch wo Markus und Mia sitzen vorbei ging schenkte ich ihnen keinen Blick.  Mia sagte zwar :„ Hallo!“ aber das interessierte mich nicht. Am Abend gingen wir wieder nach Hause wo ich müde und erschöpft ins Bett fiel und sofort einschlief. 

Am Montagmorgen war es wieder Zeit für die Schule. Nachdem mein Wecker klingelte richtete ich mich und ging runter in die Küche um mir eine Schüssel mit Cornflakes zu machen. Meine Mutter  begrüßte mich mit bester Laune die ich allerdings nicht hatte. Ich wusste das dieser Tag stressig und nervenauftreibend sein würde. Ich machte mich nach den Frühstück auf den weg in die Schule. Als ich dort ankam sah ich Markus und Mia knutschend auf der Bank sitzen. Ich ging direkt dorthin. Sie bemerkten mich gleich und wurden rot, doch auf so etwas konnte ich verzichten ich gab Markus ein heftige Ohrfeige und sagte wütend: „ es ist aus ich hab es satt das du mich immer nur verarschst und Mia du bist echt das allerletzte was die Sache Freundin betrifft!“ so ging ich wütend zu den anderen die es mitbekamen aber kein Wort dazu sagten da sie merkten das es jetzt nicht angebracht gewesen sei ein Kommentar dazu abzugeben. Die drei Punks die ein bisschen weiter weg saßen und die, die Sache auch mitbekamen redeten anscheinend über das Ereignis das so eben geschah, sie lachten und wurden zu gleich wieder ernst als sie bemerkten das ich sie ansah. Ich wollte gerade Richtung Unterricht laufen als Alex der ein gute Kumpel von mir war auf mich zu kam. Er nahm mich zur Begrüßung in den Arm und wir unterhielten uns über die Schule. Bis er auf das Thema Markus kam er fragte mich: „ Wieso seit ihr eigentlich nicht mehr zusammen ihr wahrt so ein süßes paar?“ Ich antwortete darauf: „ Na ja , es hat halt nicht sein sollen es gab irgend ein Problem zwischen uns es war nicht immer Friede Freude Eierkuchen. Okay es gehört dazu das man sich mal streitet aber die liebe zu ihm war einfach nicht stark genug um das alles zu verkraften was dauern zwischen uns war!“ „ ist ja auch egal . hast du einen anderen Typen in sicht wie Chris oder so ?“ fragte er mich weiterhin. Ich lachte leicht auf und sagte schließlich „ ach quatsch ich und Chris? niemals wir kennen uns kaum und außerdem hab ich auch sonst niemanden anders in sicht.“ Das sollte als Antwort reichen ich hatte keine Lust noch groß mit ihm darüber zu reden. Wir verabschiedeten uns als wir vor meinem Klassenzimmer standen und ich ging hinein und setzte mich auf meinen gewohnten Platz neben Mia und Chris. Chris saß bereits an seinen Platz doch Mia und Markus hatten eine kleine Verspätung ich beachtete sich nicht. Sie setzte sich auf ihren Platz und sie lächelnde triumphierend vor sich hin. Ich schaute lieber zu Chris der sein Bild anscheinend diese stunde noch fertig malen würde anstatt zu dieser fiesen Schlange namens Mia. Er sagte nichts mehr dagegen das ich ihm beim malen zusah doch ich brachte kein einziges Wort heraus als er mich fragte wie ich das Bild fände weil man einfach nicht in Worten ausdrücken konnte wie schön es war! Nach einer weile sagte er skeptisch: „ Okay es sieht scheiße aus du musst nichts dazu sagen wenn du nicht willst.“ Ich sagte schnell daraufhin: „ Nein ach was ich finde das Bild wunderschön oder ach sorry aber ich kann es nicht in Worten fassen wie toll es ist.“ Es röteten sich leicht seine wagen als ich das sagte „ so toll ist es nicht ich hab schon bessere gemalt !“ erwiderte er. Ich wollte gerade was sagen doch unsere Lehrerin ermahnte uns, wir sollten aufhören zu reden. Wir schwiegen also und versuchten dem Unterricht  Folgen zu können was uns beiden nicht gelang und ich lachen musste als er gerade kippelte und dabei fast vom Stuhl flog. Darauf hin bekam ich eine Strafarbeit und uns wurden die Termine der anstehenden Klassenarbeiten gesagt. Mir und den andern gefiel das ganz und gar nicht es waren eine Menge von Klassenarbeiten und man konnte voraus sehen das wir alle ganz schön büffeln durften .
 

Die Veränderung ihres Lebns

Während ich so ins lernen vertieft war schrieb mir eine unbekannte Nummer eine SMS:Hey Ashley,Sorry wegen der Strafarbeit wollt dich echt nicht zum lachen bringen.Wenn du willst kann ich dir mal ein Bild malen wenn es dir so gefällt wieIch male?! Hast du mal Lust was mit mir zu machen?Gruß ChrisIch freute mich über die SMS von Chris aber zu meinem bedauern hatte ich ja immer noch kein Geld auf meinem  Handy also fuhr ich mit dem Fahrrat los um mein Handy aufzuladen. Als ich Geld auf meinem Handy hatte schrieb ich sofort zurück: Hey Chris,wegen der Strafarbeit das habe ich schon längst wieder vergessen,war aber echt lustig wie du fast vom Stuhl geflogen bist.Ich würde mich echt freuen über ein gemaltes Bild von dir und ich würde auch gerne etwas mit dir unternehmen meld dich einfach wenn du kannst!Gruß AshleyMit einem guten Gefühl schickte ich die SMS an Chris ab. Ich hatte mir heute vorgenommen auszugehen mit meiner Freundin Miriam. Ich rief sie an und sie hatte heute glücklicherweise zeit . Sie kam um 19:00Uhr zu mir und wir gingen gemeinsam zu der neuen Diskothek Caribyanlights.  Wir liefen zusammen in die Disco doch was wir sahen und hörten überraschte uns. Viele laserlichter und laute Rockmusik kam uns in gegen, trotz allem setzten wir uns an die Bar und tranken erst einmal das Getränk Malibu. Um mich herum waren lauter Junkys und andere Leute die auch so auffällig gekleidet waren wie Chris, Lilli und Phillip. Die anderen sahen meine Freundin und mich komisch an und fragten sich wahrscheinlich was wir hier wollten. Mich sprach auf einmal  ein komischer Typ an und sagte: „ na Püppchen sind wir hierher gekommen um mal ein bisschen gescheite Leute und gescheite Musik zu hören  oder sind wir etwa wegen etwas anderem hier?“ er berührte sanft mein Haar und dein mein Gesicht  als er mich küssen wollte hatte ich genug von dem Typ und schrie: „ lass mich in ruhe Mann und verpiss dich !“ er schüttelte den Kopf und wollte weiter machen bis jemand  ihn weg schubste und sagte: „ lass die Finger von der kleinen die ist nicht für dich bestimmt.“ Ich erkannte ihn sofort es war Chris. Der andere Typ hatte sich gleich darauf hin verzogen in irgendein Eck. Chris fragte mich ob alles okay sei ich nickte und nahm einen Schluck Malibu. Er fügte hinzu: „ wegen den Typ tut mir echt leid aber hier sind nur so gestörte Penner die einfach nur Mädels rumkriegen wollen wenn du verstehst was ich meine. Was machst du eigentlich hier in dieser Drecksbude?“Ich antwortete: „ Ich wollte mal schauen was hier so geht, jetzt weiß ich es ja. Ich find den Schuppen eigentlich ja nicht schlecht wenn diese Typen nicht so aufdringlich wären! Außer natürlich dich wenn du jetzt was falsches denken solltest !“ er lächelte leicht und wir Unterhielten uns noch den ganzen Abend. tranken Malibu und ich verstand mich sehr gut mit ihm irgendwann als er mich ernst fragte ob ich noch Gefühle für Markus hätte und ich darauf Antwortete das es null Gefühle mehr für Markus gab, saßen wir still neben einander und tranken wieder etwas. Nach einiger Zeit fragte ich ihn: „ bist du eigentlich Verliebt oder hast eine Freundin?“ er antwortete: „ also ne Freundin hab ich nicht aber...“ er hörte auf zu reden und sah mir tief in die Augen, wir kamen uns näher bis unsere Lippen sich fast berührten kam Lilli auf uns zu gerannt und riss Chris von mich weg und sie meinte nur: „ ey alter was geht in dir vor, man lass die kleine doch in ruhe komm jetzt wir müssen gehen Phillip is bei so anderen Junkys und will sich mal wieder was besorgen“ er schaute zu mir rüber und flüsterte in mein Ohr „ sorry süße ich muss da hin, aber wir holen das auf jeden fall nach !“ ich nickte und sie Verschwanden in der Menge als ich mich endlich wieder meiner Freundin widmen wollte saß sie angewidert da und meinte nur: „ geht’s dir noch zu gut was willst denn mit dem komischen Typ... er sieht echt Hammer aus aber trotzdem voll der Punker mit so was kann ich nix anfangen“ ich gab ihr einen bösen Blick und sagte dazu erst mal nichts mehr. Ein paar  Drinks später musste ich aber schon nach Hause gehen, wo meine Mutter schon sehnsüchtig auf mich wartete. „ Was ist los ? ich bin pünktlich, nein ich bin sogar zwei Minuten zu früh also sag nichts!“ Ich bekam noch einen Strengen Blick zugeworfen aber da verschwand ich schon in meinem Zimmer total glücklich und zufrieden ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich dachte noch ein mal über alles nach was heute so geschehen war nach als ich plötzlich eine sms bekam:Hey süße !Sorry noch mal wegen gerade eben, ich musste zu Phillip, weil wenn die Polizei ihn noch mal mit Drogen erwischt wird er fest genommen und kommt in den Knast und das wollen wir nun mal nicht also helfen wir im so gut es geht ! Was auch meistens klappt, aber halt nur meistens ! Hoff du freust dich genau so wie ich auf morgen ! ich denk wir holen es dann nach ! außer wenn du was dagegen hast, dann nicht ! Gruß dein ChrisIch freut mich richtig und Antwortete:Hey Chris !Wegen Phillip, das ist schon okay ich hätte das auch gemacht, weil ich auch nicht wollte das einer meiner Freunde in den Knast kommt. Ja ich freu mich auch schon voll auf morgen ! wegen dem nach holen können wir das nicht außerhalb der Schule machen ? das wäre mir lieber ! also ich geh dann mal schlafen ! Träum schön ! deine Ash Am nächsten morgen in der ersten Stunde Chemie, ich saß wie immer neben Chris und neben Mia. Chris schenkte mir im Unterricht eines seiner süßen, liebevollen und doch seltenen Lächeln, jedes einzelne einzigartiges Lächeln genoss ich. Nach zwei Stunden Chemie gab es endlich eine Pause ! Chris nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Jungenklo, als wir dort angekommen waren drückte er mich gegen die Wand und sagte:„ Hey süße ! wegen der Sache mit außerhalb der Schule machen ist schon okay.“... „ Sorry, aber du weißt dass meine Freunde dich nicht mögen und  dann vor ihnen rummachen ist nicht gut.“ Sagte ich, mit einem Lächeln antworte er mir:„ schon okay süße, meine Freunde mögen dich auch nicht so arg ! Ich muss dann auch los ...  Ciao süße“ er gab mir einen flüchtigen aber trotzdem auch einen aufregenden Kuss. Ich ging strahlend raus zu meinen Freunden die mich ganz verdutzt anschauten vor allem Markus der mich zur Seite zog und fragte:„Hey Ash ! e du mmm..... ich wollt fragen wies aussieht mit uns ? gibt es noch eine Zukunft für uns beide ?“ da fiel ich ihm ins Wort: „ also es gibt kein, uns mehr und es wird kein uns mehr geben !“ die anderen staunten nicht schlecht als ich das so einfach sagte aber am meisten staunte Chris der gerade rein wollte weil es gegongt hatte. Mia fragte mich während des Sportunterrichtes ob ich das ernst gemeint hatte und ich sagte einfach:„ Klar sonst hätte ich es ja nicht so gesagt, oder ?! ..... du kannst ihn haben ich will ihn nicht mehr, aber ich warne dich er flirtet gerne fremd aber wenn du das Problem ein gehen willst gerne, er gehört dir.“ Ich drehte mich um und lief zu Vanessa meiner Cousine ! wir spielte zusammen Volleyball ! Nach Sport ging ich ins Klassenzimmer wo ein Brief auf meinem Platz lag, mit meinem Namen drauf ! Darin stand;Hey süße ! Sorry, aber Phillip wurde von der Polizei erwischt deshalb musste Lilli und ich gehen ! Bitte sag es keinem ! Der Kuss war wunderschön trotz das er nur so flüchtig war, ich will erst gar nicht wissen wie  ein richtiger Kuss mit dir ist. Hast du Samstag Abend zeit ?  Ich hätte nämlich eine wunderschöne Überraschung für dich, den Kuss bekommst du dann natürlich auch aber in einer langen Version ! Würde mich freuen wenn du zusagst.  Wegen Markus du hast ihn ja jetzt ganz verlassen, also bist du jetzt Single oder ? Hoffe dir gefällt das Bild das ich dir gemalt habe !Freu mich auf deine Antwort In liebe dein Chris             Ich freute mich richtig über die Nachricht von Chris aber zu gleich machte ich mir auch Sorgen, weil er so oft schwänzen musste, ob er von der schule fliegt ? wie sieht dann seine Zukunft aus ?  viele fragen aber keine antworten. Aber drei gute Sachen hatte die Nachricht zwar 1. Ich hatte ein Bild von ihm (selber gemalt) 2. Habe ich ein Date mit ihm Samstag Abend und 3. Ich habe die Bestätigung das ihm der Kuss genauso  gut gefiel wie mir. Jetzt musste ich mich aber wieder konzentrieren, sonst passiert das selbe wie bei Herrn Schmidt im Biologie Unterricht. Nach der Schule wartete Chris auf mich. Ich lief auf ihn zu und fragte: „ hey, Könntest  du mich vielleicht nach Hause fahren?“ „Klar ich hab ja schon auf dich gewartet“ meinte er cool. Er rauchte seine Zigarette fertig während ich sah wie zwei Mädels ihn dabei zuschauten und flüsterte, ich wusste ja das er nicht schlecht aussah aber das andere ihn vielleicht genauso mochten wie ich, damit hätte ich nicht gerechnet. Nachdem er  fertig war gab er mir einen Helm und wir fuhren los. Zuhause angekommen fragte er mich Plötzlich: „ wieso hast du dir neulich von Lilli eine Kippe geschnurrt?“ im ersten Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte doch um nicht zu zögern sagte ich schnell: „ Ich rauche schon länger nur die anderen Wissen das nicht weil ich es ihnen nicht sagen wollte.“ Er schaute mich skeptisch an doch dann wandte er sich seiner neu angezündeten Zigarette zu. Ich Umarmte ihn als wir uns verabschiedeten. Er roch sehr gut aber der Zigarettenqualm roch man auch ganz deutlich . Er fuhr los und ich ging ins Haus wo Sarah  mal wieder durchs ganze Haus rannte und rumschrie . Genervt schlug ich die Türe hinter mir zu  und verzog  mich in mein Zimmer, ich hatte keine Lust auf Mamas fragen oder auf meine nervige Schwester, Als ich oben war packte ich gleich mein Lernsachen aus. Ich öffnete das Chemie buch und zerbrach mir den Kopf da ich das Thema nicht so verstanden hatte. Als ich dann schlussendlich Kopfweh  hatte legte ich mich müde auf mein Bett und schaute das Bild von Chris an das mittlerweile in meinem Zimmer hang. Ich fand es einfach toll wie genau er zeichnen und malen konnte. Nach einiger Zeit schlief ich ein und Träumte von den Morgigen Chemie Test. Spät Abends wachte ich auf, meine Mutter stand im Zimmer und fragte: „ schreibst du Morgen nicht eine Chemie arbeit? Hast du denn schon gelernt?“ ich nickte stumm und saß mich wieder an den Schreibtisch um zu lernen. Ich bekam die Formeln und den Rest einfach nicht in mein Kopf da ich dauernd an etwas anderes denken musste es war einfach alles viel Interessanter  als das blöde Chemie. Am nächsten Morgen in der schule sah ich Chris der mit ein paar Mädels redete. Ich kannte sie, die Mädels waren in meiner Parallelklasse. Ich beobachtete sie ein bisschen als ich bei meinen anderen Freunden stand. Die Mädels mit denen er redete waren sehr hübsch. Ich dachte mir nichts mehr dabei und versuchte ihn nicht mehr zu beachten aber mein Blick war ständig auf ihn gerichtet er sah viel zu gut aus um nicht hinzusehen. Meine Freundin die mit mir scheinbar redete fragte mich. „ sag mal hörst du mir überhaupt zu oder wo schaust du dauernd hin?“ „sorry, ich hab grad nicht zugehört ich... ach egal,“ antwortete ich. Während der Chemie arbeit konnte ich mich auch nicht konzentrieren ich musste dauernd zu Chris schauen der das Blatt nicht angerührt hatte. Ich schaute fragend zu ihm rüber, doch er sah mich gar nicht an, so als wäre ich überhaupt nicht da! Was war los mit ihm ? Wenn er öfters solche Tage hatte würde mir das bestimmt nicht gefallen. Ich konzentrierte mich wieder frustrierend auf meine Arbeit. Die stunde war rum und er hatte immer noch nichts geschrieben alle hatten abgegeben. Er wollte gerade aus dem Zimmer als ihn der Lehrerin rief und sagte: „ Chris komm mal her, wieso hast du nichts geschrieben?“ „so halt, hatte kein Boock zu büffeln“ meinte er cool.  Frau Nägele sagte dann: „ Chris das kannst du nicht machen ich gebe dir die Chance das du die Arbeit jetzt noch mal schreibst.“ „ ey man seh ich so aus als hätt ich Boock auf diesen mist ich hab besseres zu tun. Bye,“ meinte er und ging. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte gedacht er wollte die Schule schaffen aber er strengte  sich keines Wegs an. Ich ging in die Pause und sah Chris bei seinen Freunden. Doch was ich sah konnte ich nicht fassen sie rauchten wirklich in der Schule einen Joint! Die Lehrer sagten nichts dagegen was mich wunderte. Ich versuchte nicht hinzuschauen als Chris den Joint in die Hand nahm und dran zog.Meine Freunde konnten es genauso wenig fassen wie ich. Ich schaute Traurig zu Boden während Markus meckerte: „Diese dummen Junkys müssen jetzt auch noch in der Schule ihren Joint rauchen ich kann’s nicht fassen! Ich geh jetzt da hin und sagen ihnen mal meine Meinung darüber“ wir hielten ihn nicht auf und er lief wütend auf sie zu. Als er dort ankam fragte Markus Chris: „Was geht in euch ab ? seit wann darf man in der schule Joints rauchen ?“. „wir dürfen uns auch eine Heroinspritzein den Arm geben wenn wir wollten die Lehrer sagen nichts zu uns !“antwortete Chris ganz cool und wandte sich wieder seinem Joint zu. Markus der jetzt ziemlich sauer war packte Chris am Arm, drehte ihn zu sich um und schlug zu. Ich rannte hin und schrie: „ Hört auf, los !“ ich versuchte sie auseinander zubringen aber vergeblich Markus war stärker und schlug auf Chris ein, auf einmal sah man nur noch über all Blut. Da kam Frau Münster und zog Markus von Chris runter, holte zwei Jungs wo ihr halfen Chris ins Krankenzimmer zubringen. Ich rannte hinter her und fragte: „ist er okay ?“... „ ich bin mir nicht ganz sicher, aber er wird schon wieder okay  !“ erleichtert ging ich zum Unterricht zurück. Nach der Schule lief ich mit Alex nach Hause er wohnte direkt neben mir, so hatte ich immer jemand zum Heim laufen. Er fragte mich wie immer über mein Liebesleben aus: „Und wie sieht´s aus gibt s schon einen neuen an deiner Seite ?“ „Noch nicht !“ antwortete ich. „wie sieht es den eigentlich wegen Chris aus ? Ist er schwul wie ich ?“ „ nein, er ist nicht schwul ! du musst dir wohl einen anderen suchen.“ Meinte ich leicht eingebildet. Um unser Gespräch zu vertiefen hatten wir keine Zeit weil wir schon bei mir waren. Wir verabschiedeten und Umarmten uns, ich ging rein und meine Mutter wartete schon mit Sarah an der Tür gerichtet. Ich dachte nur : „ was habe ich jetzt schon wieder vergessen?“ meine Mutter sagte: „ Ashley, bring schnell deinen Schulranzen in dein Zimmer und komm dann wieder. Wir gehen mit Oma und Opa essen.“ Ich freute mich denn ich habe die beide schon lange nicht mehr gesehen. Also fuhren wir los, und holten Oma und Opa ab. Zu fünft gingen wir ins Gasthaus Schützen. Ich aß einen Teller mit Pommes Frites und einem Schnitzel. Meine Mutter bestellte vier Gläser mit Sekt. Meine Oma fragte nur: „Was gibt es denn schönes zu feiern ?“ „Ich bin schwanger !“sagte meine Mutter ganz stolz und strahlte über beide Ohren. Meine Groseltern waren sprachlos. Doch irgendwann bekam mein Grosvater doch ein Wort raus: „ Oh, das ist ja wunderbar ! was wird es denn ? ein Junge oder Mädchen ?“ „ ein J-Junge“, stotterte meine Mutter Vorglück, „und er wird Mingo heißen!“ „Mingo ?, fragte ich angeekelt, ist euch nichts besseres eingefallen ? das ist der schlimmste Name aller Zeiten !“. meine Mutter meinte nur: „Deinem Vater und mir gefällt er. Wenn er dir nicht gefällt dann schlag einen besseren vor !“ ich überlegte kurz und sagte dann: „ Domenico oder Leon !?“ meine Oma meinte nur: „ die haben etwas  !“  Mutter scheiten die Namen auch zu gefallen. Zuhause angekommen bekam ich eine sms von Chris:Hey süße ! Wollte dir nur sagen das es mir gut geht ! das heißt das du dir keine Sorgen machen musst. Hoff dir geht es auch gut ?! Gruß ChrisIch antwortete natürlich sofort:Hey Chris !Gut das ich mir keine sorgen mehr machen muss. Mir geht es gut !Wegen Samstag ich hab zeit ! holst du mich ab ? um wie viel Uhr ?Gruß Ash Zehn Minuten später bekam ich wieder eine sms von Chris:Hey ! Schön das du am Samstag zeit hast. Ich hole dich um 20.00 Uhr bei dir ab.Gruß Chris Als  endlich  Freitag war  freute ich mich schon auf die Schule da ich Chris wieder sah. Gestern war er nicht in der Schule er war scheinbar krank, was ich aber nict glaubte wahrscheinlich war es wegen Phillip gewesen denn er war genau so wenig da gewesen. In der Schule angekommen sah ich schon Mia und Markus die sich gerade Umamten. Ich musste zugeben sie waren ein echt süßes Paar, trotz alles konnte ich die beiden nicht mehr leiden. Ich blieb stehen und schaute auf meine Uhr bis jemand mich von hinten Umarmte und mich leicht am Hals küsste. Ich hörte nur noch  jemanden flüstern: „ Hey süße, ey sorry aber gestern hatte Phillip wieder echt große Schwierigkeiten ich freu mich schon auf morgen.“ Es war Chris gewesen der mich noch mal auf die Backe küsste und dann weg ging. Mein Herz machte einen dreifachen Überschlag als das ganze geschah. Meine Freunde die so Überrascht waren das sie das reden vergaßen als ich kam machten einen verdutzen Ausdruck.  Ich stellte mich dann einfach zu ihnen und Markus sagte: „ sag mal hast jetzt en Rad ab oder so? was willst denn mit dem Junky?“ ich antwortete nicht sondern redete einfach mit Vanessa über die schule. Ich war überglücklich das Chris das getan hatte. Dem Unterricht konnte ich Überraschender weiße heute gut Folgen obwohl Chris neben mir saß. Doch als wir dann Chemie hatten war meine gute Laune weg. Wir bekamen die Arbeit zurück Chris hatte eine glatte sechs war ja klar er hatte auch wirklich gar nix auf dem Blatt stehen er nahm es locker und sah sich die Arbeit lächelnd an. Als ich sie bekam erschrak ich eine fünf das konnte doch echt nicht sein ich hatte doch noch nie eine fünf. Chris der das sah sagte zu  mir: „ ey süße glaub mir besser als ne sechs is es auf jeden Fall.“ Er lächelte mich dabei tröstend an. Ich konnte nicht darauf Antworten es war einfach nur ein schlag ins Gesicht die fünf das würde Mama und Papa nicht gefallen. Nachdem die Schule zu ende war  fuhr mich Chris mal wieder Heim ich genoss die neidischen Blicke mancher Mädels die anscheinend Chris gut aussehend fanden. Zuhause angekommen musste ich die fünf meiner Mutter beichten. Die nicht gerade glücklich darüber war, sie sagte nur: „ warum hast du nicht gesagt das du das Thema nicht verstehst ? ich hätte dir helfen können, oder wir hätten einen Nachhilfelehrer für dich suchen können ! dann wäre es nicht so ausgegangen aber ich mach dir einen Vorschlag ich erzähle nichts deinem Vater wenn du dir selber eine Nachhilfe suchst. Und du lernst jetzt jeden Tag 10 Minuten. Aber mehr kann ich auch nicht für dich machen !“  „Danke Mama ! sagte ich und setzte mich an den Tisch und aß was zu Mittag. Danach ging ich hoch in mein Zimmer und machte Hausaufgaben und lernte noch ein wenig damit meine Mutter das Gefühl bekommt das es mir wichtig ist  das sie nichts zu meinem Vater sagt. So gegen 15.00 Uhr schrieb ich Lilli:Hey Lilli ! Wollte fragen ob du heute Lust hast zum shoppen ?Würfe mich freuen .....Gruß AshleyDarauf antwortetet sie :Hey Ashley !Klar hätte ich Lust zum shoppen aber ich geh doch in andere Läden wie du ! Aber wenn das dir nichts aus macht können wir ruhig shoppen gehen !Wir treffen uns um 16.00 Uhr an der schule !Um kurz vor 16.00Uhr fuhr ich mit meinem Fahrrad los Richtung Schule,  wo Lilli schon auf mich wartete. Ich begrüßte sie mit einem flüchtigen Hallo und wir fuhren gemeinsam in die Stadt.  Ich wollte sie aufklären warum ich mit ihr shoppen wollte was ich dann auch gleich tat: „ Hey Lilli ich würde gern mit dir in die Läden wo du shoppen gehst weil ich weil mein Styling  ändern will um Chris zu gefallen kannst du mir helfen?“ sie schaute mich erstaunt an und sagte: „klar ich freu mich schon, glaub mir danach liebt Chris dich noch mehr als vorher.“ Kurz darauf verschwanden wir in einem dunklen Laden wo es  schwarze, rote, grüne, Tigermuster oder Pinke Klamotten gab. Zuerst hatte ich angst das ich danach Ansehen würde wie ein bunter Clown,  doch Lilli holte nach ihrem Geschmack die schönsten Kleider raus die es hier gab. Schuhe hatte sie auch gleich passende gefunden. Als ich die drei Outfits anprobierte staunte Lilli nicht schlecht wie gut ich darin aussah das erste war eine schwarz Korsage mit Tigermuster und einem schwarzen faltigen Minirock, darunter eine Netzstrumpfhose und schwarze Chucks. Mir gefiel das Outfit auch. Das zweite Outfit war ein rot karierter Rock mit einem schwarzen Top mit der Aufschrift Punkrock, dazu wieder die Netzstrumpfhose und die schwarzen Chucks. Das dritte Outfit war eine lange schwarze Hose mit einem einfachen schwarzen T-Shirt  mit Totenköpfe  drauf dazu wieder die schwarzen Chucks. Mir gefielen alle Drei Outfits also beschloss ich alle mit zunehmen. „ Um dein Aussehen komplett zu verändern gehen wir noch zum Friseur!“ meinte Lilli aufgeregt. Ich Lachte und stimmte ihr zu. Nach dem Friseur erkannte ich mich selbst nicht mehr ich hatte schwarze Haare mit einer  Pinken Strähne , aber es gefiel mir sehr gut. Wir aßen noch einen Döner und gingen dann nach Hause. 

Ein neuer Stil ein neuer Mensch

Zuhause angekommen hatte ich schon erwartet das es ärger geben würde. Meine Mutter schaute mich wütend an als ich in die Tür rein kam mit meine neuen Style. Sie schrie mich an: „ was ist in dich gefahren das du so aussiehst? Wenn das dein Vater sieht  das wir noch Folgen haben junge Dame.“ „ Mann ich wollte halt mal was anderes ausprobieren und ich finde es sieht gut aus. Es ist mir egal wie ihr es findet , ich muss damit rumlaufen nicht ihr.“ Protestierte ich zurück. Meine Schwester schaute mich ängstlich an weil ihr das ganze nicht geheuer war wie ich aussah. Ich rannte danach hoch in mein Zimmer, ich weiß es war nicht gerade toll so was zu meiner Mutter zu sagen aber es musste sein. Ich bin alt genug um alleine Kleider auszusuchen. Ich verstand nicht was sie dagegen hatte! Das bin halt jetzt ich. Wegen  morgen war ich ein bisschen aufgeregt, weil ich nicht wusste wie die anderen reagieren werden und ob sie über mich lästern werden. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten morgen weckte mich mein Vater. Er erschrak sich als er mich sah, und fragte mich was der Schwachsinn sollte. Ich sagte nur: „last mich doch einfach alle in ruhe es muss mir doch gefallen, nicht euch und ich muss damit auf die Straße nicht ihr. “Das hatte gesessen ! genauso wie die Folgerung daraus- eine Woche Hauserrest ! aber wie bring ich das nur Chris bei ? soll ich aus dem Hausschleichen und noch mehr ärger riskieren ? egal ich musste mich jetzt erst mal richten. Nachdem ich mich gerichtet hatte gab es schon Mittagessen.  Danach ging ich in mein Zimmer um meine neuen Kleider anzuziehen. Um 20.00 Uhr klingelte es an der Tür und mein Vater machte auf und erschrak.  Chris erschrak ebenso da er nicht meinen Vater erwartet hatte. Chris sagte: „ Entschuldigung ich wollte sie nicht erschrecken. Ist Ashley hier?“ „Achso ja sie ist da hat aber Hausarrest.“ Meinte er mit strengem Blick. Chris sah zu Boden und sagte nichts mehr. Als ich endlich runter rannte um ihn zu begrüßen sah ich meinen Vater der bei ihm stand. Ich ging auf die beiden zu und sagte: „ Papa das ist Chris ein Schulkamerad von  mir, er geht mit mir in die gleiche Klasse.“ Er sah mich an und konnte scheinbar nicht fassen wie ich aussah. Mein Vater sagte dann schließlich: „ achso, ja wir haben uns schon bekannt gemacht, und mit diesem jungen Mann willst du  jetzt weg gehen?“ „ Ja wieso nicht ist ja schließlich Wochenende!“ meinte ich darauf. Mein Vater fand jedoch eine passende Antwort: „ erstens du hast Hausarrest junges Fräulein und zweitens man weiß ja nie wo dieser Kerl dich hin bringt und was er mit dir anstellt !“ „ Ich werde ihr bestimmt nichts böses tun und auf sie aufpassen.“ Versprach Chris. Als meine Mutter auch noch dazu kam hatte ich echt die Schnauze voll lief raus und sagte: „ Ich hab echt kein Boock mehr auf euch immer müsst ihr über mich bestimmen es ist mein Leben lasst mich doch einfach gehen, komm Chris ich will gehen!“ Chris zögerte nicht und lief mir hinter her  Ich hörte nur noch meine Eltern rufen ich solle zurück kommen und Chris solle ja auf mich aufpassen.Ich stieg auf den Roller, zog den Helm auf und hielt mich an Chris fest. Wir fuhren zu einem Italiener. Aßen dort jeder eine Pizza und kamen ins Gespräch. Chris fragte mich: „seit wann bis du denn so umgestylt ? ist das etwa wegen mir ? sieht aber gut aus !“ „ ja es ist wegen dir, ich wollte dir besser gefallen aussehen und Lilli hat mir dabei geholfen !“ erstaunte nicht schlecht als ich das sagte. „und alles nur wegen mir ?“ fragte er mich verdutzt. „ja, alles nur wegen dir !“antwortete ich.  Er zahlte und wir gingen in eine Bar. Dort angekommen bemerkte ich das es eine Punkrockbar war, was aber nicht schlimm war, da ich jetzt ja auch dazu gehörte und nicht so auffiel wie das letzte mal. Wir tranken ein paar Cocktails, tanzten und redeten aber das beste kam zum Schluss absolut perfekter Kuss und auch noch im richtigen Moment. Also es war so: Wir tanzten gerade als ein romantisches Lied kam, also nahm er mich in den Arm und wir schmusten ein wenig auf der Tanzfläche. Er kam mit seinem Gesicht mir näher und näher bis wir uns zärtlich Küssten. In mir gab es ein Feuerwerk an Gefühlen, es war einfach nur perfekt, der schönste Kuss meines Lebens. Da tauchte Lilli auf und fragte ganz neugierig: „Seit ihr jetzt zusammen ? ihr wärt voll das Traumpaar !“ Ich schaute fragend zu ihm rüber und er zu mir, ich zuckte nur mit den Achseln und er sagte: „Ja! Wenn sie mit jemand wie mir zusammen sein will dann ja“, ich nickte und wir küssten uns noch einmal. Da sagte er zu mir: „Sorry süße, ich muss kurz mal weg, bleib so lang mal bei Lilli, es wird nicht lange dauern.“ Ich nickte lächelnd doch Lilli warf ihm einen bösen Blick zu. Chris ignorierte das und gab mir noch mal einen Kuss aber dieses mal einen flüchtigen und verschwand in der Menge. Lilli und ich beschlossen zutanzen und verschwanden auch in der Menge. Nach einer weile gingen wir zurück an die Bar und tranken Cocktails und redeten über Chris. Was ich da von ihr über meinen Freund erfuhr gefiel mir gar nicht denn sie sagte mir: „ Ich weiß es ist schwer das jetzt zu glauben aber nicht nur Phillip hat mit Drogen Probleme auch Chris. Auch wenn man ihm das nicht so ansah wie Phillip! Er ist jetzt denk ich mal wieder Drogen holen!“ ich war überstürzt von der Naricht und wusste nicht damit umzugehen, ich fing an zuweinen. Da kam aber schon Chris und fragte: „Ey süße was ist los ?“ ich antwortete nichts darauf, Chris warf Lilli nur einen bösen zu und fragte sie: „ was hast du ihr wieder erzählt ?“ darauf antwortete sie: „ nur die Wahrheit!“, darauf zog er mich aus der Disco raus und nahm mich in denn Arm. Er sagte leise zu mir: „süße ich wollte es dir sagen, aber die angst dich zu verlieren war zu groß !“. Ich ging in die Disco zurück und holte meine Jacke und lief nach Hause, Chris rannte mir hinter her und versuchte mich aufzuhalten was er auch erst mal nicht schaffte, aber  noch ein paar: „ Bitte, bitte, bitte“ ,und ein paar, „ich habe es doch deinen Eltern versprochen das ich auf dich aufpasse !“ später gab ich nach und blieb stehen, Chris rannte zu mir und erklärte mir alles und brachte mich nach Hause. Dort angekommen gab er mir noch einen Kuss und ich ging rein.  Ich Verschlief das tolle Sonntagsfrühstück, und musste deshalb alleine Frühstücken da meine Eltern beide schon Arbeiten waren und meine kleine Schwester für eine Woche bei ihrer Oma war. Ich genoss das alleine sein da ich keine Lust hatte auf die Fragerei die noch vor mir stand. Während ich am Frühstücken war machte ich mir Gedanken über den gestrigen Abend. Es war grauenhaft zu wissen das ich mit einem Junky zusammen war. Aber ich liebte ihn eben da konnte keiner etwas dagegen sagen!

!!!Fortsetzung folgt!!!
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Aline

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Arrix Soo - wie versprochen hab ich mir mal alles durchgelesen und muss folgendes sagen.

1. Die Form ist nicht gerade das Beste. Absätze innerhalb der Kapitel würden die Geschichte übersichtlicher machen und außerdem solltest du auch auf die Rechtschreibung achten. Vor allem bei der Zeichensetzung machst du eigentlich alle Fehler die man machen kann. Frage und Ausrufezeichen gehören direkt hinter das Satzende. (also nicht "bla blabla !" sondern "bla blabla!"). Kommatas vergisst du auch oft, genauso wie den Punkt am Satzende. (ist mir besonders bei "... ChrisIch" aufgefallen)

2. Die Atmosphäre kommt nicht rüber. Du beschreibst so gut wie nie die Umgebung oder die Personen. Versuch ein bisschen lebendiger zu schreiben, so Die Dialoge dagegen hast du gut rüber gebracht.

3. Die Geschichte an sich bietet guten Stoff und Potenzial... Auch wenn ich persöhnlich mit der Beschreibung der Punks nicht ganz so glücklich bin. Ich bin/war selbst ein Punk (eigentlich eher Metaler, und nehme garantiert keine Drogen, trinke nicht und rauche auch nicht) und finde du hast das typische Klischee, das sich aus Vorurteilen zusammensetzt benutzt.
Mir würds schon reichen, wenn du zumindest bei Lilli mehr betonst, dass sie in der Schule interessiert ist und nicht diese "Scheiß-Egal" Haltung hat. Im Moment geht das eher ein bisschen unter. Es gibt halt solche und solche. :-)
Ansonsten kann ich mich Chrischan anschließen. Mach von Zeit zu Zeit mal eine Pause und geh mehr auf die aktuelle Situation ein. Beschreibe mehr die Gefühle und alles was dazu gehört.

So und jetzt noch was rein subjektives. Der ganze SMS Kram nervt. Mal isses ganz gut, aber ich finde du hättest es 2 mal einfach zusammenfassen können.
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Ich les mehr - wenn ich Zeit hab, die Story ist ja bis jetzt schon relativ lang...
Bis jetzt kann ich auch nur sagen, dass ein paar mehr Absätze evtl. nicht schaden würden.
Greats von MysticRose
Vor langer Zeit - Antworten
Chrischan Eine gefährliche Freundschaft - Die Idee der geschichte ist dir echt gut gelungen.
Natürlich stören die Rechtschreibfehler, aber da waren deine finger wohl schneller als die Augen.
Auch erzählt sich die Geschichte zu schnell.
Ein Wortwechsel und sofort eine Schlägerei?
Umschreibe doch noch ein paar Dinge.

Ich hoffe allerdings nicht das dir sowas wirklich passiert ist^^
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Hallo - Aline.Ich wollte es ja erst morgen lesen,habe mir aber doch noch die Zeit für dich genommen.Ich finde es gut geschrieben.Du beschreibst sehr gut das Geschehen an eurer Schule.Das Positive ebenso wie das Negative.
Negativ finde ich schon mal,das man nur wegen seinem Aussehen von Anfang an ausgegrentzt wird.
Aber auch der Chris trägt mit seiner Haltung seinen Teil dazu bei.Sich in einer Schule so zu benehmen geht ja wohl gar nicht.
Positiv ist aber,das du ihn nicht auf Anhieb verurteilt hast.
Ich kann nur hoffen,das du gut auf dich aufpaßt und den richtigen Weg für dich suchst und findest.
Mit Drogen,egal welcher Art,ist nicht zu spaßen und ich kann und muß davon abraten.Vielleicht versteht auch Chris das irgendwann,nur hoffendlich ist es dann nicht schon zu spät.
Dir wünsche ich noch alles liebe und gute für deine weitere Zukunft.

LG,Karsten
Vor langer Zeit - Antworten
Allie "Eine gefährliche Freundschaft" - Also an sich ist die Geschichte ganz gut, nur die Rechtschreibfehler stören. Ich weiß nicht.. aber wenn es geht würde ich auch mehr Absätze in die Geschichte bringen. Ansonsten wirklich nicht schlecht =)
Vor langer Zeit - Antworten
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