Gedichte
In the air

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"In the air"
Veröffentlicht am 01. November 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
In the air

In the air

In the air

Ich bin sehr zärtlich, glaube mir, bin leidenschaftlich wie ein Tier, ich wühle gern in deinem Haar, du bist als Wunder wunderbar. Ich küsse deinen Erdbeermund vom Abendrot zur Morgenstund, liebkose mit entflammter Lust auch deine apfelrunde Brust. Ich schenk dir eine Gänsehaut, du stöhnst mal leise und mal laut, ich potenziere den Genuss mit einem wilden Meisterschuss. Ich bin zum großen Wahn bereit, mein Herz nach deiner Liebe schreit, ertrinken wir im Flammenmeer, dann ist Ekstase in the air.


(c) Rajymbek 11/2016

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Janara in the air tonight
Phil Collins lässt grüßen
:o)))
GLG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Grüße zurück - an ihn habe ich auch gedacht bei diesem Titel.

GLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Pure Leidenschaft. Sehr schön.

Lieben Gruß
Martina
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Vielen lieben Dank, Martina.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Mondfeder Und jetzt den Kontrast dazu :-)) in einem herrlichen Gedicht wie ich finde.

Stille Liebe

Sommerfaden, fein und blank,
Blitzend wie Geschmeid',
Hing sich, flatternd vom Gerank,
An des Wandrers Kleid.

Durch Gebüsch und Ried und Farn
Ging des Burschen Schritt,
Fröhlich zog das Silbergarn
Ungesehen mit. –

Wie der Elfenzwirn im Tann
Hängt sich leis und zart
Stille Liebe manchem an,
Der es nie gewahrt,

Der voll Ruh' durch Ernst und Scherz
Seine Pfade lenkt,
Nie gewahrend, daß ein Herz
Sehnend sein gedenkt!

Frida Schanz
1859 - 1944

Liebe Grüße und weiterhin gute Inspirationen!
Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Ja die Frida konnte es auch, mein Lieber. Schönes Gedicht von ihr.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Shehera Lust...ähm...Love ist in the air *träller* :-))
Sehr schön!

LG Shehera
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Daran habe ich auch gedacht, Shehera. Lach

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie 
Wow, lieber Roland,
wahre Frühlingsleidenschaften ...
Herzlichst
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Die Leidenschaften ziehen sich durch alle Jahreszeiten. Hormone werden durch die Leuchtkraft des Herzen hervor gelockt.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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