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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Epilog

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Epilog"
Veröffentlicht am 24. Oktober 2016, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Epilog

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Epilog

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Epilog

Am Ende scheint es, finden immer alle Dinge ihren Platz. Nach der Vernichtung des Herrn der Ordnung und der Befreiung des roten Tals konnten die Zwerge unter König Hadrir Silberstein endlich eine neue Heimat finden. Aus den Ruinen des Tempels des dunklen Gottes entstanden bald ihre ersten Siedlungen und die uralten Ruinenstädte begannen alsbald sich wieder mit Leben zu füllen. Träumer und seine verbliebenen Anhänger mussten sich letztlich wohl oder übel mit ihren neuen Nachbarn

arrangieren, doch nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten, fanden beide Seiten ihren Frieden miteinander und in den Ruinen des alten Glaubens erhob sich bald die erste wahre Kirche der Ordnung. Armell reiste einige Wochen nach dem Ende des Kriegs schließlich nach Hamad, nur um in ihrer Heimat eine blühende Metropole vorzufinden. Die alten Sünden die man ihr zur Last legte, waren vergessen und umso mehr, nachdem sich herumsprach, das sie während der letzten Schlacht an der Seite des Kaisers gestanden hatte. Merl kehrte fürs erste mit Zachary nach Silberstetd zurück und half dort beim

Wiederaufbau. Auch hatte Zachary begonnen, neue Schüler bei sich aufzunehmen und so gab es zum ersten Mal seit Jahrtausenden wieder so etwas wie wahrhaft freie Magier in Canton. Lage jedoch konnte Merl nichts von Armell trennen und so, nach einigen letzten Worten mit seinem alten Meister, brach er bald ebenfalls nach Hamad auf. Wenige Monate später heirateten die beiden schließlich unter dem Segen des Kaisers. Der einzige größere Schatten, der je wieder auf ihnen liegen sollte, war Merls Sorge darüber, ob ihre Kinder seine Fähigkeiten erben würden. Obarst D'Ambois war inzwischen aus Freybreak geflohen, wohin genau wusste

niemand. Allerdings ließ er den Großteil seines Vermögens in der Stadt zurück, das schließlich von Lady Armell den Händlergilden zugesprochen wurde, die sich überall erhoben und den Handel erneut zum Florieren brachten. Galren und Elin schließlich machten sich kurz nach dem Fall des Tempels auf dem Weg nach Vara. Die Träume und Visionen die ihn geplagt hatten waren endlich verschwunden, zusammen mit seiner Gabe und so konnten die beiden schließlich einer ungestörten Zukunft entgegen sehen. Von Cyrus einmal abgesehen… Naria kehrte schließlich zusammen mit Zyle und Relina nach Maras zurück. So

viel von der Insel auch zerstört worden war, die Überlebenden waren willens genug, nun erst recht noch einmal von vorne anzufangen und so erstrahlten die alten Siedlungen bald wieder in neuen Glanz. Aus Helike gab es viele Stimmen, die forderten, das Zyle in die Stadt zurückkehren sollte um einen Platz als einer der neuen Archonten einzunehmen. Obwohl er letztlich ablehnte, schwand die alte Feindseligkeit zwischen Laos und den Magiern langsam dahin, so weit, das bald Zauberer aus den Städte nach Maras gesandt wurden um dort zu leben und ausgebildet zu werden, anstatt sie zu verfolgen. Janis Lothaera wurde bereits wenige

Tage nach dem Ende des Kriegs von der Adelsversammlung Cantons endgültig als Kaiser bestätigt und machte sich nun daran, die entstandenen Schäden wieder gut zu machen. Langsam aber sicher erholte sich das Land und auch die Tränen über die Toten versiegten irgendwann. Syle blieb, zusammen mit einem neuen Ordensmeister, währenddessen die ganze Zeit an seiner Seite und diente einem neuen Herrn als Hochgeneral, wie er es schon zuvor getan hatte. Auch wenn sich in den folgenden Jahrzehnten des Friedens seine Tätigkeit meist darauf beschränkte, hier und da die Ordnung aufrecht zu erhalten. Und damit schien

er zufrieden. Jiy ihrerseits stand Janis während der ersten Jahre stets mit Rat und Tat zur Seite, zog sich jedoch auf ihre alten Tage immer mehr aus der Politik Cantons zurück. Wo andere die Toten bald überwanden schien es, konnte sie Kellvian nie ganz hinter sich lassen. Und Symia Tibaris schließlich verschwand, ohne, dass jemand je erfahren hätte wohin… Doch am Ende haben alle Dinge ihren Platz und ihre Zeit. Und Cantons Geschichte ist noch lange nicht an ihrem Ende…

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Wenn das nicht der bisher ausführlichste Epilog war, den ich je von dir gelesen habe, weiß ich auch nicht.^^
Jedenfalls klingt es ziemlich nach endgültigem Ende, auch wenn du schreibst, dass die Geschichte noch lange nicht zu Ende ist. Das klingt verrückt, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine, denn irgendwie wirkt alles wirklich abgeschlossen. Alles findet sich, richtet sich ein, arrangiert sich, da bleibt nicht mehr viel übrig was noch weiter zu berichten wäre. Ich meine so unmittelbar jetzt.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nein und was diese Zeitperiode Angeht habe ich mit Canton tatsächlich erstmal abgeschlossen. Aber es wird noch ein paar Prequels geben... und definitiv eine Fortsetzung in der Zukunft, wobei die Planung für all das schon wieder ziemlich weit ist ^^.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... aber du bist sicher, dass du nur eine Person bist? Du musst doch echt nur in der Phantasie leben ... unglaublich :))

Ähm ... was ist mit der Fliegenden Stadt? Aus? Schluss? Vorbei?
Noch eine Frage. Naria meinte zu Janis (im letzten Kapitel), sie wüsste nicht wohin der Träumer mit seinen Anhängern geht. Na weit kann er ja nicht gegangen sein, wenn er in der Nachbarschaft der Zwerge geblieben ist. Vieleicht mache ich mir auch kein richtiges Bild über die Größe des roten Tales.

War auf jeden Fall wieder eine Freude bei dir zu lesenund ich bin auf's nächste Buch gespannt.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ,,Du musst ja nur noch in deiner Phantasie leben" Da bin ich zumindest am Liebsten :-)
Die fliegende Stadt gibt es natürlich noch und sie wird auch in den folgenden Romanen ihre Rolle als Herrschersitz spielen ^^.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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