Romane & Erzählungen
Die BESTIE - Roman - 16 Volksempfinden

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""Wie sind das Volk!""
Veröffentlicht am 22. Oktober 2016, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Zweifler, Pessimist, Misanthrop ... ... ungefähr so: "Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich ...
"Wie sind das Volk!"

Die BESTIE - Roman - 16 Volksempfinden

Was bisher geschah ...

1768. Seit zwei Jahren geht in der Grafschaft Werrentheim eine Bestie um, tötet wahllos Menschen. Eine Jagd unter dem Baron von Brachwitz ist nur zum Schein erfolgreich. Der König beauftragt Erik von Berensiel, dass er dem mörderischen Treiben ein Ende setzt. Der Empfang beim Grafen ist wenig freundlich.Von Doktor Himmelblau aus dem Ort bekommt Erik einige Papiere über die Vorfälle. Es gelingt ihm, den Vater des ersten Opfers zu retten, doch von dem kann er nichts erfahren. Auf einem Ausritt lernt die Tochter des Grafen näher kennen und wird mit einer seltsamen alten Frau konfrontiert. Dann glaubt er, die erste Erkenntnis zu haben: Die Bestie ist ein Mensch! Schließlich schlägt die Bestie wieder zu! Das Opfer ist Helene Ümmler, die Frau des Vaters des ersten Opfers.

16 Volksempfinden







Erik zog sich zurück. Er musste nachdenken, musste begreifen, was geschehen war, was er gesehen hatte. Denn einiges verwirrte ihn. Darum empfand er die Enge seiner Kammer bald bedrückend. Er verließ sie und wanderte im Schloss umher. Dabei beobachtete er die Bedienstete des Grafen, wie sie ihre Aufgaben verrichteten. Seine Schritte hallten auf den Steinböden wieder. Er betrachtete die Galerie der längst vergangenen Herren von Werrentheim. Jeder schien ihm selbst in Stein mehr Entschlossenheit auszustrahlen, als es ihr Nachfahre tat. Doch das lag vermutlich daran,

dass alle schon lange tot waren und darum nicht in Gefahr gerieten, sich mit Problemen auseinandersetzen zu müssen. Und zumindest Volkher der Gläubige hätte bestimmt eine Lösung gewusst, die Erik verabscheut hätte.

Auf der Terrasse angekommen, blickte er auf die Wälder zu seinen Füßen. Das, was geschehen war, rührte sie nicht. Was der Mensch tat, rührte sie nicht. Sie standen nur da, majestätisch, uralt, ein Stück einer Welt, die es nicht kümmerte, was um sie herum Grausames geschah.


"Sind das Bissspuren?"

"Ich wusste doch, das Sie ein gescheiter Mann sind, Herr von Berensiel. Ja, dass sind Bissspuren. Mächtige Bissspuren. Ein kräftiger Kiefer hat sie ihr beigebracht."

"Ein Wolf?"

"Ja, ein Wolf, das glaube ich auch."


Aber war jener Teil der Welt hier wirklich so unschuldig?


"So etwas habe ich schon einmal auf dem Schlachtfeld gesehen."

"Meine ich auch, ganz ihrer Meinung. Man hat ihr in den Kopf geschossen. Große Wucht. Aus nächster Nähe würde ich sagen."


Das ergab keinen Sinn. Wölfe konnten nicht schießen und Menschen konnten nicht die Bissspuren eines Wolfes hinterlassen. Es sei denn ...

Auf einer Bank aus Stein richtete Erik sich mit seinen Gedanken ein, blieb hier den ganzen Tag. Amarant kam vorbei, um sich mit ihm zu unterhalten, doch sie merkte bald, dass er ganz woanders war. Weil sie sich unbeobachtet wähnte, gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und ließ ihn allein. Irgendwann bemerkte ihn sogar der Kastellan und brachte ihm frische

Limonade.


Das Zwielicht der Abenddämmerung schwang bereits das Zepter, als es geschah. Von irgendwo kam Moritz von Werrentheim herbei, ganz außer Atem und bleich im Gesicht.

"Erik! Erik! Sie tun es", rief er schon von Weitem.

"Was tun sie?" wollte der wissen.

Moritz vertat keine Zeit damit, zu Atem zu kommen. "Die Bestie ... alle sind verrückt geworden ... die Hexe ... sie glauben ... die Hexe ... Scheiterhaufen!" Wie vom Blitz getroffen sprang Erik auf.

"Wo?", wollte er nur wissen. "Hinter ... hinter Werrentheim... vom Schloss aus ... puh..."

"Hör mir jetzt genau zu, Moritz: Schnapp dir den Strohkarl und nehmt alle Knechte mit, derer ihr habhaft werden könnt. Nehmt Dreschflegel, Forken, Knüttel, was auch immer. Dann macht

ihr euch auf den Weg. Ich reite voraus. Ich brauche eure Hilfe!"

Moritz nickte.

Erik flitzte in seine Kammer und bewaffnete sich. Dann rannte er zum Stall. Aus Gewohnheit nahm er die Stute. Doch sie war ein kluges Tier, schien genau zu wissen, was getan werden musste. Ihre übliche Gemütlichkeit war verflogen. Pferd und Reiter flogen den Schlossberg hinunter. Die Bäume blieben wie finstere Gesellen hinter ihnen zurück. Als Erik nicht ganz den Fuß des Hügels erreicht hatte, erkannte er hinter den Dächern von Werrentheim den Schein von Feuer. Darauf hielt er zu. Im Ort strebten immer noch Menschen in dieselbe Richtung. Erik brüllte sie an und tatsächlich hielten die meisten inne, begriffen und kehrten um. Doch nicht alle taten das. Dann hatte er Werrentheim durchquert. Eine gespenstische Szenerie breitete sich vor ihm aus.

Die Landschaft stieg leicht an und viel Volk war zusammengekommen. Es wurde geschimpft, gegröhlt und gelacht. Einige trugen Laternen, manche Fackeln. Erster Nachtnebel zeigte sich. Schwarze Schatten malten den Hintergrund, verbargen den Rest der Welt samt dem Verstand. Die Bäume hatten aufgehört zu rauschen, als begriffen sie, was gegen die Natur war. Auf der Kuppe des flachen Hügels war ein Pfahl errichtet worden. Aus der Entfernung betrachtet schien es, als sei er gerußt, dies nicht sein erstes Erscheinen. An den hatte man auf einem Tisch stehend eine alte Frau gefesselt. Der Pfahl war mit mit Reisigbüscheln umgeben. Das war der Scheiterhaufen, von dem Moritz gesprochen hatte und die Frau sollte verbrannt werden.

Auf einen leichten Druck mit den Schenkeln hin beschleunigte die Stute noch einmal. Erik saß auf ihrem Rücken und schwang sein Entermesser. Dabei schrie er wie bei einer

Attacke auf dem Schlachtfeld und sein Gesicht war verzerrt, war das einer Nemesis aus den tiefsten Abgründen des Zorns. Ohne Rücksicht ritt er auf die Menschen zu und damit sie nicht über den Haufen geritten wurden, spritzten sie auseinander. Aus den Augenwinkeln sah Erik einen Mann, welcher der Kleidung nach ein Nachtwächter war, der von zwei anderen Männern gehalten wurde, obwohl das kaum nötig war, denn er war verprügelt worden.

Das Gejohle des Mobs verwandelte sich in panisches Gekreische, denn als ob der Himmel Eriks Tun gutheißen würde, sandte die Sonne einen letzten Strahl ihres Lichtes und in dem blitzte die Klinge auf, manche erzählten noch Jahre später, so sehr, dass es blendete. Erik war derart erregt, dass er für einen Augenblick glaubte, das Gesicht seines Toten Bruders in der Menge zu erkennen. 'Das hätte dem gefallen', dachte er bitter. Doch dann hatte er nur noch einen Mann ins Auge gefasst. Dieser

hatte verfilzte Haare, trug schäbige Kleider und eine Fackel in der Hand, mit der er auf den Scheiterhaufen zuging. Er wollte ihn entzünden. Von selbst änderte die Stute die Richtung und hielt auf ihn zu. Erik holte mit dem Entermesser aus und als er den Mann erreicht hatte, schlug er zu. Der metallene Korb der Waffe traf den anderen am Kopf und wie vom Blitz getroffen sank der zu Boden. Mit einem Satz war Erik aus dem Sattel und landete neben dem Niedergeschlagenen. Er versicherte sich, dass dieser so schnell nicht mehr aufstehen würde, dann trat er dessen Fackel aus. Ein Stöhnen ging durch den zusammengelaufenen Mob. Erik blickte auf. Bestimmt hundert Menschen hatte er gegen sich, doch er hatte keine Angst. In der Rechten hielt er das Entermesser und mit der Linken zog er eine seiner doppelläufigen Pistolen. Tatsächlich wichen die Leute ein wenig zurück.

"Zurück mit euch, ihr Gesinde!l", schrie er.

"Zurück in die dunklen Höhlen, aus denen ihr gekrochen seid. Mörder! Brandstifter, Lügner und Unruhestifter! Meint ihr tatsächlich, ihr dürftet richten, als gäbe es keinen König? Und was wird Gott dazu sagen? Gibt es in der Bibel auch nur eine Stelle, in der steht Greift zu den Fackeln!, auf die ihr euch berufen könnt?"

"Sie ist eine Hexe!", brüllten mehrere im Chor.

"Eine Hexe? Hat unser Herr Jesus Christus auch nur einmal von Hexen gesprochen? Nein, das tat er nicht, weil er wusste, dass es solche nur in den Köpfen der Dummen und Gottlosen gibt. Wollt ihr euch tatsächlich in die lange Reihe der verdammenswerten Menschen einreihen? Ist ein neuer Heinrich Kramer * unter euch?"

"Geht uns aus dem Weg", knurrte eine unsichtbare Stimme. Der dazu gehörende Mann war nicht zu sehen, doch Erik war sich sicher, dass sie zu Jol Anders gehörte. Mehrere helle Frauenstimmen unterstützten ihn, ebenso wie

ein mannigfaches Grunzen. Schließlich kam ein Mann auf Erik zu. Er war fast so groß wie Jol Anders, wenn auch eher dick als kräftig und zeigte ein böses Grinsen. Als er keine zehn Schritte mehr entfernt war, schoss Erik. Die Kugel ging kaum einen handbreit über den Kopf des Angreifers. Erst stockte der, doch dann grinste er weiter.

"Du kannst uns nicht alle erschießen, Auswärtiger. Jetzt hast du nur noch eine Kugel und deine zweite Pistole. Wir aber sind Hunderte" - eine maßlose Übertreibung - "und werden, wenn es sein muss, dich zu der Hexe stellen."

"Da magst Du recht haben, aber wenn ihr gegen mich angeht, werden mich nicht wenige begleiten, mir sogar vorausgehen. Die verbliebene Kugel im Lauf dieser Pistole trägt deinen Namen, Ungläubiger, und sie wird sich tief in deine Brust eingraben. Aber sei gewiss, dass deine Freunde später noch viele Biere auf

dein totes Wohl leeren werden."

Da blieb der Mann stehen, denn er verspürte keine Lust, als erster an diesem Abend dem Gevatter Tod zu begegnen.

Das einer eine Arkebuse ** mitgebracht hatte, war Erik allerdings entgangen. Er hatte einen Bogen geschlagen und stand nun einige Schritte abseits, außerhalb von Eriks Blickwinkel. Es war kein Veteran, doch die Entfernung betrug weniger als dreißig Schritte. Aber eben weil er keine große Erfahrung mit Feuerwaffen hatte, musste er sich sehr darauf konzentrieren, was er tat. Schließlich war er soweit und drückte ab. Ein ohrenbetäubender Schuss krachte über das Feld. Doch kurz zuvor waren zwei Männer aus der Menge zu ihm geeilt. Der Schütze war so mit seiner Waffe beschäftigt gewesen, dass er sie gar nicht bemerkte. Doch selbst wenn dem so gewesen wäre, kaum hätte er gedacht, was dann geschah. Mit vereinten Kräften drückten die beiden, die Forken in den Händen hielten,

den Lauf gen Himmel. Die Kugel flog in die Nacht. Dann schlugen sie den Schützen nieder und gesellten sich schnell zu Erik. Erst später erfuhr dieser, dass es sich bei ihnen um Answald Horn und Filibert Stapelhölzer handelte, die beiden besten Freunde von Trudwin Ümmler und sie wussten, was Erik für diesen getan hatte.

Das Murren des Mobs wurde lauter, aber auch unsicherer. Nun hatten sie schon drei gegen sich. Und die Hexe brannte immer noch nicht. Doch dann kamen zwei Dutzend weitere Männer und sie waren bewaffnet. Einige lachten böse in Eriks Richtung, doch es stellte sich schnell heraus, dass es Moritz von Werrentheim, der Strohkarl und mehrere Knechte vom Schloss waren. Die Sache würde bald ein Ende haben.

"Seid froh, dass ich euch daran hinderte, diese Schandtat zu vollbringen", rief Erik, "ein Unglück für diese arme Frau und auch für euch.

Denn dafür hättet ihr in der Hölle schmoren müssen."

Schweigende Zustimmung breitete sich aus.

"Macht das Kreuzzeichen!", forderte Erik sie auf und die allermeisten kamen dem, wenn auch nur zögernd, nach.

"Zwischen euch und dieser Frau steht nun das Kreuz, dass ihr mit euren eigenen Händen geschlagen habt. Sich an ihr zu vergehen ist eine Todsünde. Geht und bereut! Geht!"

Es dauerte einige Augenblicke, doch dann machten die Ersten kehrt und verschwanden. Nicht lange darauf machten sich alle auf den Heimweg. Jol Anders war nirgendwo zu erblicken. Er hatte sich schon vorher leise davongemacht.

Erik bestieg wieder seine Stute und beobachtete, wie die alte Frau von dem Pfahl genommen wurde. In der anbrechenden Dunkelheit bemerkte niemand, dass er am ganzen Körper zitterte. Er hatte genau gewusst,

was er tat, dennoch wich die Anspannung nur langsam. Er hielt den Griff des Entermessers *** so fest er nur konnte. Die alte Frau hatte die ganze Zeit nicht einen Ton von sich gegeben, weil sie geprügelt worden war. Dann machte sich der ganze Trupp auf den Rückweg zum Schloss. Zwischen den Häusern des nahen Stadtrands glaubte Erik den Schatten des Rufus Wadewitz' ausmachen zu können, doch das konnte auch eine Sinnestäuschung sein.


Maja kümmerte sich um die alte Frau, obwohl ihr das sehr schwer viel. Erst jetzt erfuhr Erik, dass sie ihre Nichte war. Als sie in dem Hexenwald vor Erik plötzlich aufgetaucht war, hatte sie sogar bedrohlich gewirkt, doch nun war sie einfach nur alt und gebrechlich und das Leben im Wald hatte ihr nicht gut getan. Der Doktor Himmelblau wurde gerufen und kümmerte sich gut um sie, so dass sie schließlich erwachte. Als sie Maja sah, huschte

ein Lächeln über das alte, zerbrechliche Gesicht. Doch dann erblickte sie Erik. Hass stieg in ihr auf und entstellte ihre Gesichtszüge.

"Fort von hier, fort! Ich habe Dir doch gesagt, Du hast hier nichts zu suchen! Du bist schlecht und was Du tust ich schlecht. Du bringst das Gleichgewicht durcheinander, weil Du die Natur beherrschen willst. Fort! Fort mit dir!"

Keiner wusste damit etwas anzufangen, aber auf den eindringlichen Blick des Doktors hin, verließ Erik die Kammer. Auf dem Hof traf er Moritz, der mit zwei Männern dort stand.

"Was sollen wir mit den beiden machen?", fragte er. "Sie fürchten sich, nach Hause zu gehen."

Erik überlegte nur kurz. "Bringt sie bei dem Gesinde unter. Sie werden schon recht haben mit dem, wie sie ihre Nachbarn einschätzen. Lasst sie so lange bleiben, wie sie möchten. Sie haben es tausend Mal verdient."

Answald Horn und Filibert Stapelhölzer lächelten Erik dankbar an.




- Fortsetzung folgt -







Anmerkungen:


* Heinrich Kramer = auch 'Institorius', Verfasser des Hexenhammers, einer Hetzschrift aus dem 15. Jhd. die die Hexenhysterie befeuerte ** Arkebuse = Feuerwaffe, Vorläufer der Muskete. *** Entermnesser = kurzer schwerer Säbel

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Hörbuch

Über den Autor

ArnVonReinhard
Zweifler, Pessimist, Misanthrop ...

... ungefähr so:

"Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich imstande bin zu ziehen, die Dinge, die sich mir offenbaren ... die Hässlichkeit. Meine Arbeit fokussiert mich. Das hilft. Du sagst, ich benutze meine Gaben. Ich sage, ich geh nur mit ihnen um."
(Sherlock Holmes; In: Elemantary)


Fantasy- und Schauergeschichten sind mein Ding, weil sich darin alles Menschliche verarbeiten lässt.
Und ob ich es will oder nicht, auch das Thema "Freundschaft" taucht immer wieder auf.
Aphorismen.
Ein weiterer großer Bereich, mit dem ich mich beschäftige, in Erzählungen und Nonfiction, ist das Thema Krieg.

Arn von Reinhard ist EU-Skeptikerkritiker und Medienkritikerskeptiker.


foto by and with permission of Evelyne Steenberghe from vlien.net

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Herbsttag Wenn mancher "Pegida-Teilnehmer" könnte, wie er wollte...
Aber ich denke, die "Hexe" hat schon einiges hi9nsichtlicher der Bestie verraten, oder? IvB
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Dieser Teil ist schon älter. Habe den Teaser so gewählt, weil es passt ...

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
Wolkenstill Stimmungsvolle Bilder, wechselnd zu Grusel und
zu so viel mehr!

Es fällt nicht leicht, nicht weiter zu lesen :-)
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard "Stimmungsvolle Bilder, wechselnd zu Grusel und
zu so viel mehr! "
Ich habe das ja auch "Schauerroman" genannt.

LG
AvR
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