Fantasy & Horror
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 85

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 85"
Veröffentlicht am 20. Oktober 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 85

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 85

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 85 Träumers Worte


Der Weg ins rote Tal wurde Galren bald lang. Es blieb zu viel Zeit, sich Gedanken und Sorgen über das zu machen, was auf sie zukam. Die aufgeheizte Stimmung die bei ihrem Aufbruch aus Vara noch geherrscht hatte, war bald verflogen und hatte gedämpfter Resignation Platz gemacht. Vor allem wenn er an das dachte, was Träumer ihm gesagt hatte. ,, Wenn dieser Plan aufgehen soll, dann müsst ihr ihm wiederstehen, versteht ihr das ?“ , erinnerte er sich an die Worte des Mannes. Er musste nicht erklären,

wer er war. Sie zogen in den Krieg gegen einen Gott. Und der Ausgang war mehr als ungewiss. ,, Egal was wir tun, wir können nicht hoffen, ihn sofort zu vernichten.“ ,, Ich bin bereit dazu.“ , hatte er damals noch geantwortet. ,, Und das grade bezweifle ich, Galren. Niemand ist bereit dafür. Ich habe einmal nur seine Hand gespürt, nicht als seinen Finger breit seiner Macht… und doch hat es meinen Verstand halb blind gemacht. Er wird abgelenkt sein, wenn er endlich einen Fluchtweg zurück in diese Welt sieht. Darauf müssen wir uns verlassen. Aber trotzdem muss der Zeitpunkt stimmen, Galren. Wir müssen

warten, bis zum letzten Moment, bis er sich wirklich zeigt. Und ihr müsst ihm so lange stand halten…“ Es war ein gutes Stück Weg zum roten Tal und den meisten blieb nichts anderes zu tun, als einen Fuß vor den anderen zu setzen. Zwerge und Gardisten und Stadtwachen gleichermaßen hatten sich ihnen angeschlossen, alles in allem noch einmal zweitausend Mann. Ein beeindruckendes Aufgebot, hatte doch auch ihr Feind bereits schwere Verluste hinnehmen müssen … aber auch ihr letztes. Und so waren sie schließlich fast alle gegangen. Lediglich Zyle, Relina, Zachary und Jiy waren in Vara zurück

geblieben um die Stadt im Falle ihres Versagens zu sichern. Genauso wie Eden und Cyrus, wenn auch nur unter Protest. Nicht, dass es viel zu retten gäbe, wenn das hier schief ging, dachte Galren. Und an ihrer Spitze ritt Janis, in der schwarzen Rüstung in der Syle ihm nach Vara gebracht hatte. Damals hatten noch die Insignien des Herrn der Ordnung auf dem dunkel gefärbten Stahl geprangt. Mittlerweile jedoch, war davon nur noch mattes Metall übrig gewesen, wo man sie herausgebrochen und weggeschliffen hatte. Einzig auf der Brustplatte zeichneten sich die grob in den Stahl geschnittenen Umrisse eines toten, schwarzen Baumes ab. Und auch die

Gardisten hatten, ohne dass es dazu einen Befehl gebraucht hätte, teilweise begonnen, das neue Siegel zu übernehmen. Schwarze Flaggen mit silbernen Bäumen darauf wehten neben dem Doppelwappen der Belfare im Wind. Und so schien es, dass ein Teil ihres kleinen Zugs Trauer trug. Ein letztes Zeichen des Respekts an ihren alten Kaiser und ein Symbol dafür, dass sie es jetzt unter ihrem neuen zu Ende bringen würden. Das Wetter hatte sich während ihres Marchs nach Osten stetig verschlechtert. Hatten in den Herzlanden bereits die ersten Vorboten des Frühlings Einzug gehalten, kämpften sie für den Großteil des Wegs zunehmend mit eisigem

Regen und dunklen Quellwolken, welche die Sonne verdeckten. Breite streifen Schatten wehten mit den Wolken über das Grasland der östlichen Provinzen, wie düstere Vorboten dessen, was noch vor ihnen lag. Und dann schließlich, kam das rote Tal in Sicht. Galren konnte nicht anders, als sich einen Moment zu wünschen nicht hier zu sein. Ohne die Sonne hatten die Felsen und Klippen die Farbe von altem Blut, das grade begann zu gerinnen. Hatte ihn dieser Ort einst mit seiner rauen Schönheit in den Bann geschlagen, wirkte er nun nur schroff und Abweisend. Der Fluss war ein dunkles, glitzerndes Band, das sich zwischen

verfallenen Ruinen und Straßen hindurch Wand, die Wälder versanken fast im Schatten der Klippen. Und über allem, so hoch, das seine Türme noch über den Rand des Tals empor ragten, thronte der Tempel. Eine grobschlächtige Kathedrale, ein Monument in Stein gegossenen Hasses. Der rote und schwarze Stein türmte sich vor ihnen wie ein künstlicher Berg auf, die glatten, abweisenden Außenwände verziert mit Darstellungen und Zitaten in alten toten Sprachen aus den Lehren des Herrn der Ordnung. Eine Sonne aus Obsidian thronte hoch über dem Eingang, so groß, das man selbst aus der Entfernung glaubte, einfach hindurch treten zu

können. Die Zeltlager die nach Träumers Berichten die Ebene vor dem Tempel bedeckt hatten, waren jedoch verschwunden und ließen den Blick frei auf die Schutzwälle des Monuments. Ein einer Spirale zogen sie sich Aufwärts um den künstlichen Hügel herum auf dem es sich erhob. Galren konnte den Sog spüren, den die Nähe zu dem Bauwerk auf ihn ausübte, das leiste Flüstern längst verloschener Träume hallte in seinem Geist. Unwillkürlich machte er einen Schritt vorwärts. Der rote Heilige war dort, wartete… Seine Hand legte sich auf den griff des Steinschwerts das er trug. Lias alte Waffe. Er hatte dem

heiligen ein Versprechen gegeben. Und er beabsichtigte es zu halten. Und doch war die Präsenz des Wesens dem sie sich stellen wollten hier schier übermächtig. Erneut machte er einen Schritt, war kaum mehr eine Handbreite vom Abgrund entfernt. Eine Hand legte sich mit sanftem Druck auf seine Brust. Er sah nach unten, sein Blick traf sich mit Elins. Es brauchte keine Worte zwischen ihnen. Nicht mehr jetzt. Und so nickte er einfach, bevor er sich zu ihr herabbeugte und ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte. Galren wusste nicht, ob er bereit war, das hier zu beenden. Nicht wirklich. Und das mulmige Gefühl das er es nicht war, wollte auch jetzt nicht

weichen. Der Kuss änderte nichts, sie änderte nichts. Egal was sie für einander empfanden es würde nicht ausreichen um einen Gott zu besiegen. Aber irgendwie… machte es alles leichter, sie an seiner Seite zu wissen… Den Weg durch das Tal legten sie größtenteils schweigend zurück. Niemand stellte sich ihnen in den Weg oder hielt sie an. Die Ebene schien verlassen, genauso wie die staubigen Straßen denen sie folgten du die Ruinen. Äonen an Wind der roten Sand mit sich trug, hatten den einst weißen Marmor der Bauten rosa gefärbt, wie Knochen an denen noch die letzten Reste Fleisch

hingen. Galren konnte die Angst sehen, die viele ergriff, er sah Männer straucheln je weiter der Tempel vor ihnen in die Höhe wuchs. Manche hielten an oder wurden langsamer. Schwere Regentropfen fielen vom Himmel herab und durchtränkten den trockenen Staub des roten Tals. Träumer schien den Regen als einziger kaum zu spüren, der bald dafür sorgte, das die meisten Männer mit gesenktem Kopf gingen. Der ehemalige Erwählte hingegen hielt den Blick fest auf das Tor des Tempels gerichtet, selbst als sie schließlich in die Spirale aus Mauern eintraten, die hinauf zum Vorplatz führte. Und dort schließlich, als sich die

Wolkendecke über ihnen vollkommen geschlossen hatte und das Tal in Finsternis zurück liegt, erwartete man sie bereits. Kultisten, wie viele konnte Galren nicht einmal schätzen, umringten den Aufgang zum Tempelplatz. Vielleicht nur ein paar hundert, vielleicht waren es aber auch tausende. Ihre Reihen standen so dicht, das er nicht durch sie hindurch sehen konnte. Aber er sah die hoch aufragenden Schemen er Geweihten und die verkümmerten Gestalten der Magier. In den Händen der vorderen Männer brannten Fackeln. Doch sie griffen nicht an. Noch nicht. Ein Ring aus flackerndem Feuer bildete sich um sie,

als die Kultisten vor den Männern Cantons zurück wichen. Sobald die letzten den Aufgang passiert hatten, schlossen sich ihre Reihen auch hinter ihnen, kreisten sie endgültig auf ihrem Weg zum Tor des Tempels ein. Galren war, als könnte er die Spannung in der Luft mit Händen greifen, während die Gardisten ihrerseits Position bezogen, ohne ein Wort, das einzige Geräusch das prasseln des Regens und das Scharren ihrer Füße. Ein Kreis aus Musketen und Lanzen schloss sich um Janis und Galren und die anderen wurden ob sie wollten oder nicht in seine Mitte gedrängt. Mit einem Ruck zog der Kaiser das Schwert, zum ersten Mal seit er die Waffe

erhalten hatte. Und statt mattem Stahl schimmerten Flammen auf der Klinge, blau und grün und gelb, ein greller Lichtschein, der vom regenfeuchten Marmorboden des Platzes reflektiert wurde und die Kultisten blendete, die für einen Moment schützend die Hände vors Gesicht hoben. Regentropfen verdampften mit einem zischenden Geräusch, wenn sie mit der Klinge in Berührung kamen. Eine Insel aus Licht bildete sich ausgehend von Janis um die wartenden Gardisten. Nur Träumer blieb stehen wo er war, mitten im Niemandsland zwischen den regungslosen Kultisten und den waffenstarrenden Männern der Garde. Und er war es auch,

der sich als erstes zu der Gestalt umdrehte, die im Schutz des Tempeleingangs auftauchte. Janis konnte ihn spüren, bevor er ihn sah. Der rote Heilige schien es nicht eilig zu haben sich ihnen entgegen zu stellen. Mit gemäßigten Schritten trat er aus dem Schatten unter dem Tor heraus, blieb jedoch weiterhin unter der hohen Decke, die den Regen von ihm abhielt. Seine Augen schienen Glutpfützen im Dunkel zu sein. ,, Seit ihr gekommen um euch wieder in meine Dienste zu schleichen, Träumer ? Oder warum solltet ihr mir alle meine Feinde bringen? Und den letzten Schlüsse für die Rückkehr unseres

Herrn…“ ,, Ich bin hier weil ich die Wahrheit kenne.“ , meinte Träumer ruhig. ,, Janis…“ Falls der rote Heilige über seine Anwesenheit überrascht war, so zeigte er es jedenfalls nicht. Nicht einmal, als der junge Kaiser, nach wie vor das brennende Schwert führend, vortrat. ,, Ich bin Janis Belfare…“ ,, Es scheint wohl so.“ Der rote Heilige ließ ihn erst gar nicht weiter sprechen. ,, Ihr wart ein nützliches Werkzeug. Aber offenbar hat sich euer Nutzen mit euren Erinnerungen erschöpft.“ ,, Ihr habt mich gegen den Mann den ich Vater nannte gehetzt.“ Janis Stimme

klang beherrscht und weder seine Mimik noch seine Gestik verrieten, was in seinem Kopf vorgehen mochte. Nur das Schwert in seinen Händen, dessen Flammen zornig heller loderten. ,, Aber ihr wisst auch das Kellvian Belfare nicht mein Vater war. Ich bin nicht von seinem Blut. Doch wie ihr sehen könnt, spielt das keine Rolle. Genau so wenig wie mein wahrer Name für mich Bedeutung hat. Euer Verrat wiegt schwerer, als ihr glaubt. Padion Lothaera. Wüsste ich nicht bereits, wer ihr seid… ich wüsste nicht einmal ob ich euch hassen könnte. Nein. Aber ich bin enttäuscht… Vater.“ Eine Weile wurde es auf dem Platz erneut still. Dann jedoch lachte der rote

Heilige. Ein unheilvoller, falsch klingender Laut. ,, Soll das ein Schlechter Scherz sein, Träumer ? Seid ihr so verzweifelt?“ ,, Es ist nur die Wahrheit. Seit ihr so blind geworden, das ihr nicht einmal das sehen könnt?“ Ein Muskel im Gesicht des roten heiligen zuckte. Schatten tanzten über die handförmige Narbe auf seinem Gesicht und erwecken das Mal auf beunruhigende Weise zum Leben. ,, Dann hat der Kaiser mir das Kind eben zweimal geraubt.“ Die Worte wurden leise gesprochen und doch waren sie laut wie ein Sargnagel, der eingeschlagen wurde. Ihre letzte Hoffnung, dies alles

friedlich zu Ende zu führen. Er wollte es nicht sehen, dachte Galren. Oder vielleicht war es ihm auch schlicht egal geworden. Träumer hingegen wendete sich von seinem ehemaligen Herrn ab und den Kultisten zu. ,, Und ihr ? Seid ihr zu verblendet um das wahre Gesicht eures Meisters zu sehen selbst wenn es sich offen zeigt?“ Seine Stimme war leise, aber eindringlich, jedes Wort ein Hammerschlag selbst über das prasseln des Regens hinweg. ,, Ich bin Aetos Sideris. Viele von euch kennen mich als Träumer. Doch meine Zeit der Träume ist vorbei. Und ich bin es nicht, der eure Herzen mit Lügen vergiftet hat. Lügen

mit denen sich ein blutiger Tyrann anmaßt euch führen zu dürfen. Aber ich weiß das in vielen von euch die Flammen der Wahrheit noch immer brennen. Ich kann sie immer noch sehen und heute werde ich ihr neue Nahrung geben. Heute ist euer Augenblick gekommen euch gegen ihn zu erheben. Ich weiß, dass ihr eure Ketten brechen könnt, dass die wahren Heiligen unter euch heute unter dem rechten Banner stehen werden… In euren Herzen wisst ihr, dass ihr betrogen wurdet nicht um irgendeinem höheren Ziel zu dienen sondern nur als Werkzeuge für seine eigenen Zwecke. Seine eigenen Worten sind Ketzerei gegen alles. Er hat ein

Imperium in Schutt und Asche gelegt und Nacht gebracht. Doch heute wird das Enden. Aus der Asche kann sich noch immer ein Phönix erheben.“ Anklagend deutete Träumer auf den Eingang des Tempels, wo der rote Heilige nach wie vor stand. Und als ob der Wind selbst seinen Worten Folge leisten würde, peitschte er den Sturm zu neuen Höhen an und trieb Regen und Wasser in die Vorhalle des Tempels. Der rote Heilige hob die Hände um sein Gesicht vor dem Wasser und dem peitschenden Wind zu schützen. Und das unglaubliche Geschah. Erst ein, dann zwei, dann immer mehr Kultisten ließen die Fackeln fallen, traten zu dem Ring

aus Gardisten. Bei weitem nicht alle. Bei weitem nicht genug. Aber es war ein Anfang. Der rote Heilige sah der kleinen Prozession nur mit stummem Zorn zu. ,, Eure Worte helfen mir nur, die Verräter auszusondern. Ihr wollt also wirklich gegen mich kämpfen, Träumer? Aber wieso lassen wir das nicht denjenigen entscheiden um den es hier wirklich geht, was meint ihr? Vielleicht erkennt Galren ja, das Aufgeben die weisere Entscheidung sein könnte…“

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Terazuma Hi Eagle!
Es wäre zu schön und vor allem zu einfach gewesen, wenn der rote Heilige seinen Irrtum einsehen können hätte.
Aber wahrscheinlich muss er sich selbst belügen. Die Wahrheit würde ihn umbringen. Zumindest den Rest seiner Seele. Also muss er es weiter leugnen.
Dann liegt jetzt wohl jede weitere Hoffnung auf Galren und wie lange er dem Herrn der Ordnung widerstehen kann. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Oder ob ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze die anderen dürfen Galren halt nicht allein lassen, damit der immer noch einen Halt für den Notfall hat

LG von ANtje
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