Humor & Satire
Ein Tennisarm vom Sex? - Herzbubbern

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"Soll es alles geben ..."
Veröffentlicht am 20. Oktober 2016, 22 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich schreibe Unterhaltungsliteratur in Form von Romanen und Kurzgeschichten für Erwachsene, sowie Kinderbücher. Zum zweiten Mal verheiratet lebe ich im Münsterland. Bisher veröffentlicht: Die Ruhrpottsaga: Ruhrpottklüngel, Ruhrpott Pärchen, Ruhrpottherzen, Ruhrpottabschied, Leben lernen.Weitere Bücher (darunter Reiseberichte, Tiergeschichten, Liebesgeschichten und -romane), Kinderbücher, zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und ...
Soll es alles geben ...

Ein Tennisarm vom Sex? - Herzbubbern

Ein Tennisarm vom Sex ... Anne und ich saßen einträchtig in der Sauna. „Eigentlich hätten wir vorher noch eine Runde im Fitnessstudio machen sollen“, überlegte ich laut. „Bewegung kann nie schaden.“ Anne schüttelte energisch den Kopf. „Keine Lust, weil - Muckibude habe ich in letzter Zeit öfter. Bald werde ich ein Kreuz wie ein Klitschkobruder haben.“ „Wie meinst du das? Trainierst du neuerdings regelmäßig? Warum hast du nicht Bescheid gesagt, dann wäre ich mitgekommen.“ „So habe ich das nicht gemeint, es ist wegen Paul

...“ Paul war vor einiger Zeit bei ihr eingezogen, zwar nur übergangsweise, doch war das Anne ganz Recht. Sie hatte nach einer gescheiterten Ehe nicht vor, mit einem Partner zusammenzuziehen. Sie rechnete fest damit, dass er jetzt endlich sexuell aktiv werden würde. Doch weit gefehlt. Sie konnte sich anstrengen, wie sie wollte, es passierte nichts. Nach langem Zögern gestand er ihr schließlich, dass er erst bei Anwendung spezieller BDSM Praktiken in Fahrt kam, wobei er sowohl austeilte, als auch, und das noch viel lieber, einsteckte. Anne, alles andere als prüde, legte sich Dessous aus Latex zu, Paul

packte seine Peitschenkollektion aus. Nach anfänglichem Zögern schlug Annerose beherzt zu. Sie erlebte Erstaunliches. „Je mehr ich ihn beschimpfe, je fester ich zuschlage, umso rattiger wird er! Besonders Schläge auf sein edelstes Teil machen ihn wild. Wir wollen bald mal auf die BDSM Messe nach Köln. Willst du mitkommen?“ Erstaunt musterte ich meine Freundin. Das war eine ganz neue Facette. Ich schüttelte energisch den Kopf. „Aua, nein, das ist nicht mein Ding. Ich mag es lieber zärtlich, stehe eben eher auf Vanilleeis als auf die zartbittere Variante.“ Mir kam eine Gedanke.

Verstohlen checkte ich Anne ab, sah aber keine blauen Flecken oder andere Verletzungen. „Ich hoffe er schlägt dich nicht wirklich.“ „Nur manchmal und nur so wie ich das ertragen kann. Wozu gibt es schließlich ein Safeword. Es ist eine neue Erfahrung und es hat was.“ „Lass mal. Beim Sex möchte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren und nicht darauf, dass ich das Safeword nicht vergesse. Aber ich glaube, wenn ich vor die Wahl gestellt würde, dann möchte ich lieber verhauen. Allerdings - auch das birgt Gefahren. Sei mal vorsichtig, Perle, sonst kriegst du noch einen Tennisarm. Was sagt eigentlich Winston zu dieser

Entwicklung?“ „Der lässt sich kaum noch bei mir blicken.“ Anne zögerte kurz. „Er fehlt mir ein Bisschen. Aber darüber reden wir heute nicht“, fügte sie leise hinzu. „Okay, wie du willst.“ Ich stupste meine Freundin sanft an. „Das war jetzt so spannend, dass wir viel zu lange hier sitzen geblieben sind. Langsam bin ich weichgekocht. Gehört das auch zu deinen neuen Praktiken beim Sex?“ „Nein, sicher nicht. Aber wenn du nicht sofort still bist, dann schubse ich dich in das Eiswasserbecken.“ *** Später saßen wir entspannt und gut

gelaunt in unserem Stammlokal. „Schaust du eigentlich noch ab und zu in unseren gemeinsamen Account?“, fragte ich Anne betont harmlos, was sie mit einem Grinsen quittierte. „Wenn du auf die nette Mail anspielst, die gestern gekommen ist - die habe ich gesehen, ja. Interessierst du dich für den Absender?“ Tatsächlich bekamen wir immer noch E-Mails auf unser virtuelles Inserat, reagierten aber kaum noch darauf. Gestern allerdings war eine Nachricht eingetrudelt, die mich neugierig gemacht hatte. „Hi, du mit dem Doppelnamen“, schrieb Liam. „Ich bin im Baggern ungeübt und schreibe einfach drauflos.“ Das las sich nett und unkompliziert.

Seine Beschreibung von sich selbst klang amüsant: „Ich habe noch alle Haare, bin weder zu groß, noch zu klein, weder dick noch dünn. Ob ich vorzeigbar bin weiß ich nicht. Das kann ich schlecht beurteilen, aber ich würde mich zur Verfügung stellen, wenn du es herausfinden willst.“ „Ich habe ihm geantwortet“, erklärte ich zögernd. „Du bist ja mit Paul und irgendwie immer noch mit Winston beschäftigt. Deshalb dachte ich ...“ Ich wurde rüde unterbrochen. Gilla stürmte in das Lokal. Sie ließ sich auf einen Stuhl an unserem Tisch plumpsen und orderte einen doppelten Wodka. „Oh, ha, das sieht nach Drama aus.“

Anne und ich tauschten einen verblüfften Blick, während Gilla den Schnaps in einem Zug hinunterstürzte. Sie schüttelte sich: “Bah, schmeckt nicht, aber das ist jetzt auch schon egal.“ „Okay, was ist los?“, ich hatte als erste die Sprache wiedergefunden. Gilla lief rot an. „Was los ist? Ich habe ihn erwischt, das ist los. Und auch noch mit seiner Exfrau“, Gilla schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Das muss man sich mal vorstellen. Der Mistkerl ...“ Gilla hatte eigentlich zum Frisör fahren wollen, als sie Steve auf der gegenüberliegenden Straßenseite entdeckte. Er hatte ihr am Morgen

erklärt, dass er einen wichtigen Termin und keine Zeit für sie hätte. Umso erstaunter war unsere Freundin, als sie auf dem Beifahrersitz eine weibliche Person erkannte, die ihm in den Haaren herumwuschelte. Neugierig folgte Gilla dem arglosen Pärchen. Zu ihrem Entsetzen fuhr Steve schnurstracks zum Haus seiner Exfrau, denn um diese handelte es sich bei der wuschelnden Beifahrerin. Dort stieg das Pärchen aus, küsste sich schon in der Eingangstür heiße und innig. Die empörte Gilla schlich sich hinter das Gebäude und lugte durch das Terrassenfenster. Hier war niemand zu sehen, aber aus dem geöffneten Schlafzimmerfenster im

ersten Stock hörte sie eindeutige Geräusche. Das Pärchen schien keine Zeit verloren zu haben. Kurzentschlossen kletterte Gilla das Fallrohr hinauf. Wie sie schon vermutet hatte, waren Steve und seine Exfrau emsig miteinander beschäftigt, so emsig, dass sie die entsetzte Gilla am Fenster gar nicht bemerkten. Leise kletterte die wieder herunter und klingelte an der Eingangstür Sturm. Steve, nur mit seiner Unterhose bekleidet, öffnete ihr nach einer Weile die Tür, worauf Gilla ihm heftig und kommentarlos ins Gesicht schlug. „Bravo, hoffentlich hast du mit der Faust zugehauen“, an dieser Stelle konnte ich

mich nicht mehr zurückhalten. „Meinst du er nimmt dir den BMW wieder ab?“, Anne dachte eher praktisch. „ Das Auto will ich nicht haben, ich setzte es nachher vor lauter Wut noch vor die Wand. Ich bin direkt nach Hause gefahren und habe seine Klamotten in die Garage gepfeffert.“ Gilla kippte den nächsten Wodka. „Er ist mir nachgelaufen und wollte sich entschuldigen.“ „Er ist dir nachgelaufen, in Unterhosen?“, fragte Anne kichernd. „Ja. Er wollte mich nicht fahren lassen, da habe ich ihn fast umgenietet. Er ist schnell zur Seite gesprungen. Hoffentlich hat er sich richtig wehgetan.“ Ein paar

Tränen kullerten über Gillas Wangen. „Sei froh, dass du ihn los bist.“ Ich nahm die schluchzende Freundin in den Arm. „Weißt du was, du kommst heute mit zu mir. Du kannst im Gästezimmer schlafen. Von mir aus auch für länger, damit du in Ruhe überlegen kannst wie es weitergehen soll.“







Herzbubbern Heute war es also soweit. Liam und ich wollten uns treffen, so richtig, in echt. Einfach und ganz unverbindlich einen Kennenlernkaffee trinken. Auf der Fahrt zu Treffpunkt war ich total aufgeregt, der Mann gefiel mir nämlich sehr. Von der ersten E-Mail an schien es zwischen uns zu passen. Inzwischen hatten wir unzählige Nachrichten geschrieben, Fotos getauscht und häufig miteinander telefoniert. Jetzt war es also soweit. Als Treffpunkt hatten wir uns das Cinemaxx Kino ausgesucht. Das erschien mir unverbindlich und es gab dort ein nettes

Café. Nervös stellte ich mein Auto ziemlich weit weg vom Kino ab. ‚Vielleicht wirst du ruhiger, wenn du ein paar Schritte läufst’, dachte ich mir. Was war nur heute mit mir los? Dies war schließlich nicht das erste Mal, dass ich mich mit einem Mann traf. Wenn es wider Erwarten nicht passte, dann würde ich nach dem Kaffee einfach einen vergessenen Termin vorschieben und gehen. Mit diesen Gedanken kam ich am Kino an. Scheinbar endete gerade eine Vorstellung, denn auf dem Kinovorplatz wimmelte von Mensch. Trotzdem erkannte ich ihn sofort. „Hallo, du bist

ganz sicher Liam“, mit diesen Worten fiel ich ihm um den Hals, wobei es mir völlig egal war, dass wir uns ja eigentlich gerade erst kennenlernten. Ein wenig verlegen nahm er mich in den Arm, drückte mich kurz an sich. „Und du bist Elisa. Ich habe dich schon auf der anderen Straßenseite gesehen, du bist mir sofort aufgefallen.“ „Oh, ich hoffe doch positiv?“ Liam schmunzelte, was lauter kleine Lachfältchen in sein Gesicht zauberte. „Jetzt trinken wir einen Kaffee, was meinst du?“ Es war mitten in der Nacht. Ich konnte nicht schlafen und ließ den Nachmittag

und Abend noch einmal Revue passieren. Warum war ich nur so aufgeregt gewesen? Das konnte ich jetzt gar nicht mehr verstehen. Schon als ich Liam um den Hals gefallen war, hatte ich das Gefühl gehabt ihn schon ewig zu kennen. Dieses Gefühl verstärkte sich mit jeder Minute, die ich mit ihm zusammen war. Zuerst hatten wir uns beim Kaffee über Gott und die Welt unterhalten. Später waren wir mit Liams Auto planlos umhergefahren, einfach froh, zusammen zu sein, und die Gegenwart des Anderen genießend. Als er das Auto an einer roten Ampel anhielt, geschah etwas Merkwürdiges. Ich dachte: „Jetzt müsste er mich küssen, der Augenblick wäre

perfekt.“ Im gleichen Augenblick beugte er sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. „Kriege ich jetzt eine Ohrfeige?“, fragte er lächelnd. „Nein, ganz bestimmt nicht“, lispelte ich überwältigt. „Was würdest du davon halten, wenn wir ein Wochenende auf Rügen verbringen? Mein Arbeitskollege hat dort eine Ferienwohnung, die ich für ein paar Tage mieten könnte“, fragte mich Liam, als wir auf dem Weg zu meinem Auto waren. „Ja, sehr gerne“, strahlte ich ihn glücklich

an. *** „... und er ist ein Ire … und er sieht total gut aus ... finde ich ... aber das ist egal, weil er toll und nett und lieb ist ... und unglaublich zärtlich ... und stell dir bloß vor, er hat mich auf ein Wochenende nach Rügen eingeladen ...“. Heute schwebte ich einen Meter über dem Boden, ganz im Gegensatz zu meiner besten Freundin. „Ein Superheld also? Das freut mich für dich. Dann hat vielleicht eine von uns Glück gehabt“, sagte sie trübsinnig, was mich aufhorchen ließ. „Oh, Anne, was ist denn jetzt los? Der

letzte Stand der Dinge war, dass du Paul und seine Peitschen superscharf findest. Auf der BDSM Messe habt ihr euch jedenfalls gut amüsiert, hast du erzählt. Anne seufzte tief. „Das waren anfangs ja auch so. Inzwischen geht mir Paul fürchterlich auf die Nerven. Er wohnt zwar immer noch bei mir, macht aber im Haushalt keinen Handschlag. Im Gegenteil lässt er sich von vorn bis hinten bedienen. Im Job scheint es auch nicht so besonders zu klappen. Von wegen Bodyguard! Statt Promis zu beschützen klappert er Supermärkte ab, wegen der Tageseinnahmen. Deswegen ist er ständig schlecht gelaunt. Die ganze Situation geht mir fürchterlich auf die

Nerven. Wenn er nicht bald in die Pötte kommt, dann suche ICH ihm eine Wohnung. Er kommt mir mittlerweile vor wie ein abartiger, aber langweiliger Ehemann. Wenigstens ist er im Moment nicht da. Er hat sich kurzfristig dazu entschlossen, eine Woche Urlaub in der Dominikanische Republik zu machen, obwohl er mir immer vorjammert, dass er kein Geld hat.“ „Das tut mir echt leid. Mal ehrlich: so richtig sympathisch ist mir Paul eigentlich von Anfang an nicht gewesen“, gestand ich meiner Freundin. „Ich habe mich sehr zurückgehalten, weil ich dachte, dass du glücklich mit ihm

bist.“ Anne zuckte mit den Schultern. „Das war ich ja auch eine Zeit lang, wenigstens habe ich das geglaubt. Vielleicht bringt er mir wenigstens etwas Schönes aus dem Urlaub mit. Schmuck aus Bernstein oder wenigstens netten Muschelschmuck.“ Ich dachte mir meinen Teil, mochte aber nicht widersprechen. © by Angie


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Über den Autor

AngiePfeiffer
Ich schreibe Unterhaltungsliteratur in Form von Romanen und Kurzgeschichten für Erwachsene, sowie Kinderbücher. Zum zweiten Mal verheiratet lebe ich im Münsterland.
Bisher veröffentlicht:
Die Ruhrpottsaga: Ruhrpottklüngel, Ruhrpott Pärchen, Ruhrpottherzen, Ruhrpottabschied, Leben lernen.Weitere Bücher (darunter Reiseberichte, Tiergeschichten, Liebesgeschichten und -romane), Kinderbücher, zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften, sowie der Tagespresse.

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Herbsttag Da hast Du ja echt ein paar "Prachtexemplare" gefunden, so kurz vor Halloween:-))) Danke für die Lachfältchen. Ira
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer ... und sie können sogar ohne Maske den Gruselclown spielen ...
Danke dir, liebe Ira und verschicke einen Regengruß
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Danke für die Münzen. Psst, weitersagen: Seit Freitag haben wir Goldenen Oktober! Liebe Grüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Okay - ;o)
einen schönen Abend!
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Na... das ist da ja bei ein einziges Sodom und Gommorha. Aber wenn ´s Spaß macht... Immerhin hab ich mich toll amüsiert.
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Ja, so ist die Welt - Unzucht wohin man schaut, lieber Harry. ;o)
Ich danke dir herzlich fürs Leben und Kommentieren.
Liebe Grüße
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Ja - so richtig aus dem Frauenleben geschrieben mit Freundschaftsblick und
Verständnislächeln. Liebe von bis ist so viel möglich - die Richtige zu finden nicht immer ganz einfach. Sehr gerne gelesen - freue mich schon auf einen neuen Beitrag.
Herzlichste Grüße Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Guten Morgen meine Wortmalerin,
einer von 80 Millionen, gell. Ist schon ein großes Glück, wenn man den findet...
Ich danke dir sehr und schicke einen besonders lieben Morgenkaffee Gruß zu dir.
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine MMhhmmm - liebe Angie - Danke für den Morgenkaffee bin am Räumen von Muttis Haus deshalb nicht so viel hier vor Ort mit kommentieren. Deine Geschichte heute... ich bin mit Inseraten oder so skeptisch - glaube daran das wir uns so real über den Weg laufen werden und vielleicht am Lächeln erkennen. Smile. Deine Geschichte wie immer toll. Lese ich sehr sehr gerne.
Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Oh je, das ist sicher schwer. War schon schwer genug die Wohnung meiner Mutter aufzulösen - sie ist jetzt im Altenheim.
Das Inserat war aus einer Sektlaune heraus, das war alles, aber nicht ernst gemeint. Die Handlung ist natürlich nicht komplett selbst erlebt, das ist ja klar. Wer setzt sein Leben schon 1:1 in einem Buch um!
Aber Alan und ich haben uns so kennengelernt und das muss einer da oben (oder unten) gelenkt haben. Ich glaube nicht, dass wir uns sonst begegnet wären. Wäre schon von der Entfernung her unwahrscheinlich gewesen...
Da siehst du, so etwas kann passieren. ;o)
Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
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