Fantasy & Horror
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 83

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 83"
Veröffentlicht am 18. Oktober 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: dvarg - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 83

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 83

Einleitun


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 83 Vergebung


Funken lösten sich von dem lodernden Holzstoß und siegen auf zu den Sternen, als wollten sie sich ihnen Anschließen. Das Licht des Feuers beleuchtete den großen Platz vor dem Universitätsaufgang und verliehen den Gesichtern der Anwesenden einen roten Schein. Fast die ganze Stadt schien sich um den Sockel der ehemaligen Statue herum versammelt zu haben. Man hatte die Trümmer noch am Vortag beiseite geschafft um den Scheiterhaufen schließlich darauf zu errichten. Trotz ihres vermeintlichen Sieges waren die

wenigsten in Feierlaune, während der Körper ihres Kaisers von den Flammen verzehrt wurde. Weitere Feuer brannten in der Nacht überall in und um die Stadt verteilt. Trauerlieder und unbeantwortete Gebete wurden vom Wind heran geweht und erfüllten die Luft mit vielschichtigen Stimmen. Es war ein trauriger Klang, dachte Janis, als er aus dem Fenster starrte Er konnte den Wiederschein des Feuers sehen, der sich auf dem Glas spiegelte. Und auch die Stimmen hörte er, leises angsterfülltes Gemurmel und Gesprächsfetzten drangen bis zu ihm herauf. ,,Schlaft lang mein alter Freund… bis wir uns wiedersehen.“

Eine Moment meinte er Syles Stimme zu hören oder vielleicht war das auch nur ein Fiebertraum. ,, Ein Sieg ? Wenn das ein Sieg war, dann wird uns unser nächster Erfolg vermutlich das Kaiserreich kosten.“ Vielleicht waren es auch nur Fiberträume und dunkle Erinnerungen. Janis schwebte irgendwo zwischen Wachen und Schlafen, doch obwohl es einfach für ihn gewesen wäre, die Augen zu schließen und weg zu dämmern, klammerte er sich ans Bewusstsein. Warum wusste er selber nicht. Seine Gedanken waren ein unzusammenhängender Strudel aus Sinneseindrücken. Das Klirren von

Schwertern hallte in seinen Ohren, zusammen mit den letzten Worten seines Vaters. Doch selbst in seinem Dämmerzustand bekam er genug mit. Vara war gerettet und doch schien sich niemand darüber freuen zu können. Trauer und Schmerz herrschten überall. Das hier war ihr letzter Sieg gewesen, das wussten sie alle. Er wusste nicht genau, wie er hierhergekommen war. Dumpf erinnerte er sich daran, das ihn jemand oder etwas im Wald aufgehoben hatte. Danach war er erst wieder in diesem Zimmer zu sich gekommen. Janis kämpfte sich weiter an die Oberfläche seines Bewusstseins und zumindest für den Moment klärte sich

sein Blick. Die Kammer in der er lag war schlicht eingerichtet. Kalte Luft strömte durch das geöffnete Fenster herein und nach wie vor glommen die Glasscheiben orange vom Totenfeuer, das nicht weit abseits des kleinen Hauses brannte. Langsam setzte er sich auf und wäre doch fast wieder hingefallen, als er den Kopf hob. Alles um ihn herum drehte sich, ihm war schlecht und seine Kehle so trocken, das er einen bitteren Geschmack auf der Zunge hatte. Dicke Verbände hüllten fast seinen kompletten Oberkörper ein und waren bereits an mehreren Stellen wieder durchgeblutet. Immerhin, viel Blut konnte er ohnehin nicht mehr haben, dachte er. Naria und

eine Frau Namens Symia hatten seine Wunden versorgt. Zumindest wenn er sich richtig daran erinnerte. Alles was in den letzten Stunden geschehen war, erschien ihm wie ein unzusammenhängender Flickenteppich aus Bildern und Sinneseindrücken. Mal glaubte er dass jemand mit oder zumindest zu ihm gesprochen hatte, dann waren da nur lange Perioden der Stille und ferne Stimmen so wie jetzt. Zitternd streckte er die Hand nach einem Glas Wasser aus, das auf einem kleinen Beistelltisch neben dem Bett stand. Er trank einen Schluck und zwang sich, trotz seines Dursts vorsichtig dabei zu sein. Immerhin weckte es seine

Lebensgeister noch etwas mehr und er sah sich langsam im Zimmer um. Ein verschlissener Teppich bedeckte den Boden fast vollständig vom Fenster bis zur gegenüberliegenden Tür. Es gab einen einfachen Schreibtisch und einen Kleiderschrank, dessen Türen nur angelehnt waren und der sich als leer erwies, als Janis durch den Spalt spähte. Ganz aufzustehen und herüberzugehen wagte er noch nicht, während er das Glas langsam abstellte. Er war jetzt fast vollständig wach. . Das Wasserglas entglitt seinen Fingern und er machte nicht einmal mehr den Versuch es aufzufangen. Klirrend schlug es auf der Kante des Beistelltischs auf und tanzte

einen Moment auf der Kante, bevor es sich doch stabilisierte und stehen blieb. Und als wäre dies ein Weckruf gewesen, kehrten auch Janis Erinnerungen langsam zurück. An Alles. Das Leben, das er gelebt und verloren hatte, das zweite, das er im roten Tal geführt und das er ebenfalls in jenem Moment verloren hatte, als er die Wahrheit in jenem Wald erfahren hatte. Es spielte keine Rolle, dass er getäuscht worden war, dachte Janis. Genau so wenig ob er die Klinge geführt hatte die seinen Vater fällte oder nicht. Er musste hier fort. Das war der einzige klare Gedanke, zu dem er in diesem Augenblick in der Lage war. Ohne Überlegung schwang er die

Beine über den Rand des Bettes und stand auf. Er kam nicht weit. Zwei Schritte, dann knickten Janis Beine wie Streichhölzer unter ihm ein und selbst seine Arme wollten sich nicht rühren, als er ungebremst zu Boden stürzte. Noch im Fallen streifte er den Beistelltisch und das Glas viel endgültig herab, zerschellte in tausend Stücke. Es war wohl ein Wunder, das er nicht direkt in eine davon stürzte. So wurde er lediglich nass und musste beschämt zum Bett zurück kriechen. Und doch war das nichts über das Entsetzen das sich nur langsam einstellte. Darüber was er getan, darüber wie leicht er sich hatte benutzen lassen. Seine Wunden waren nichts im Vergleich

zu dem Wissen, das er versagt hatte. Endgültig… Alles was bisher geschehen war und alles was er getan hatte war ein Fehlschlag gewesen. Und das hier nur der letztendliche Grund eines gähnenden Abgrunds. Janis wusste nicht, wie lange er so dasaß, an einen der Bettpfosten gelehnt ohne die Kraft sich wieder nach oben zu ziehen. Von draußen drang immer noch der Klang der Trauerlieder herein auch wenn der Schein der Feuer langsam zu verlöschen begann. Und während der orangene Schimmer langsam verschwand und das Zimmer immer mehr in Dunkelheit zurück ließ, klopfte es plötzlich an der Tür. Janis ignorierte das Geräusch zuerst. Ohnehin wusste wohl

niemand, dass er wach war, also hatte sich vermutlich nur jemand in der Tür geirrt. Doch als er nicht reagierte, wurde die Türklinge schließlich langsam nach unten gedrückt. Er wusste nicht, wen er erwartet hatte. Nur sicher nicht sie. Wenn es eine Person gab die ihn hassen musste, dann sie… Janis senkte den Blick, als Jiy langsam eintrat und die Tür hinter sich zu fallen ließ. In den Händen hielt sie irgendetwas, verdeckt von einem grauen Stofftuch. Sie hatte geweint. Bitterlich. Ihre Augen waren gerötet und blickten müde. Und doch lächelte sie, als sie ihn sah. Wieso ? , fragte Janis sich. Und vor allem wie ? Sie hatte alles verloren in diesem Krieg.

Und ihr war nichts geblieben, nicht einmal Janis selbst. Und doch war es ihr nicht einmal erlaubt wie ihm, wenigstens aufzugeben. Nein… Sie hatte dieses Leben so gewählt mit allen Konsequenzen. Aber nicht ohne Kellvian… Und jetzt war auch er fort. Und Janis war sich nicht sicher, ob er sich noch als ihr Sohn sehen durfte. Doch Jiy setzte sich nur neben ihn, ohne ein Wort. Eine Weile, lange genug, dass der restliche Lichtschimmer draußen schwand, wagte es keiner von ihnen zu Sprechen. Jiy wartete vielleicht das er sich erklärte, aber was konnte er schon sagen? s gab nur eine Frage, die ihn die ganzen letzten Monate beschäftigt hatte.

Selbst jetzt war die Antwort darauf nur eine halbe. Und so stellte er sie erneut. ,, Wer bin ich ?“ Er wusste nicht, wieso er grade jetzt wieder danach Frage. Vielleicht weil er überzeugt war, hier nicht mehr willkommen zu sein. Dann wollte er doch wenigstens wissen, wie es um seine wahre Familie stand. Jiy schien zu spüren, was in ihm vorging. Anstatt sofort zu antworten, legte sie ihm eine Hand auf den Arm. ,, Du hast Kell nicht…“ Sie stockte nur um neu anzufangen. ,, Du trägst keine Schuld daran. Das wissen wir alle.“ Nein… aber er hatte seinen Beitrag dazu geleistet. Ohne nachzudenken ohne zu zögern. Er hätte längst misstrauisch

werden müssen und doch hatte er immer weiter gemacht. Bis es schließlich zu spät gewesen war. ,, Ich will die Wahrheit trotzdem wissen. Genug der Geheimnisse. Bitte…“ ,, Du bist mein Sohn.“ Jiy lächele und nahm ihn einen Moment in die Arme und zumindest für diesen einen Augenblick lang schien alles etwas weniger schwer. Seltsam wie viel eine derart simple Geste bewirken konnte. Aber wenn sie nicht bereit war ihn verloren zu geben… vielleicht hatte sie dann damit recht. ,, Und ich bin deine Mutter und gleichzeitig auch nicht. Du bist Janis Belfare, wenn du es sein willst, das ist dir klar? Das kann dir niemand

nehmen.“ Er nickte obwohl er nichts verstand. ,, Aber wenn die Dinge anders gekommen wären, hätte dein Name wohl Janis Lothaera gelautet. Was du daraus machst ist dir überlassen. Auch wenn ich das nie wahrhaben wollte.“ ,, Und warum habt ihr das bis jetzt vor mir geheim gehalten ?“ ,, Es erschien nie wichtig. Und als es wichtig wurde, fehlte uns die Gelegenheit. Ich glaube Kellvian hätte es dir früher sagen wollen. Aber ich… ich hatte wohl Angst wie du reagieren könntest. Wir dachten beide du wärst der einzige Überlebende aus deiner Familie. Sie lebten in der Nähe Silberstetds und

während des Krieges mit Andre de Immerson wurden sie von diesem als Verräter gebrandmarkt. Er wollte wohl ein Exempel an ihnen statuieren…“ ,, Ich habe als einziger Überlebt ?“ ,, Zumindest dachten wir das.“ Jiy zögerte sichtlich weiter zu sprechen. ,, Aber auch das stimmt nicht. Kellvian… erfuhr vor einigen Monaten das dein Vater noch lebt. Ein Mann, der sich einst Padion Lothaera nannte.“ ,, Was soll das heißen, er nannte sich so ?“ Janis gefiel nicht, wie seine Mutter immer noch versuchte, dem Thema auszuweichen. Aber er brauchte diese Antworten. Jetzt wäre vielleicht die letzte

Gelegenheit. ,, Er legte diesen Namen ab, Janis. Und wählte einen anderen. Der Mann der einst so hieß nennt sich heute wohl nur noch der rote Heilige.“ Stille senkte sich über den Raum. Hatte sie erwartet, dass er es nicht ertragen könnte, fragte Janis sich? Die Enthüllung traf ich ja. Aber nichts konnte ihn schwerer treffen als seine eigenen Fehler. Was bedeutete seine Herkunft verglichen mit seinem Verrat. Er hatte sich nie als jemand anderes als Janis Belfare gesehen Und er würde sich so bald sicher nicht als Janis Lothaera sehen. Vielleicht nur Janis, da ihn beide Familien verstießen. Oder ? Der rote

Heilige kannte vielleicht auch die Wahrheit einfach nicht. Es änderte nichts. Er merkte nicht wie Jiy Aufstand, doch er sah die Hand, die sie ihm schließlich entgegen streckte. Janis griff danach und ließ sich von ihr auf die Füße ziehen. Sie war ein Stück kleiner wie er und doch kam es ihm in diesem Augenblick so vor, als müsste er zu ihr Aufsehen. Wussten die Götter, woher diese Frau die Kraft nahm scheinbar einfach weiter zu machen, egal was auch geschah. Sie liebte ihn noch immer, sah ihn nach wie vor als Sohn. Trotz allem, was er getan hatte. Und wenn sie ihm verzeihen konnte, vielleicht durfte er tatsächlich hoffen,

sich auch eines Tages selbst vergeben zu können. Und doch musste er diese Liebe auf eine weitere probe stellen. ,, Ich will die Dinge richtig stellen.“ Draußen zeigte sich der erste Schimmer Morgenlicht über der Stadt, grau und trüb. Durch das offene Fenster wehte der Geruch von Asche. ,, Mutter.. lass mich kämpfen.“ ,, Ich hatte befürchtet, dass du darum bitten würdest.“ Erneut trat ein trauriges Lächeln auf ihr Gesicht. ,, Und ich bin niemand der es dir verbieten könnte. Ob du willst oder nicht… du bist Kellvians Erbe. Und ich gebe einem Kaiser keine Befehle. Aber ich habe noch etwas für dich, das dir helfen

könnte.“ Sie hob den eingehüllten Gegenstand, den sie nach wie vor in einer Hand trug und zog das Tuch davon zurück. Es war ein Schwert, wie Janis überrascht feststellte. Aber nicht irgend eines. Seine Hände zitterten als er sie nach dem griff ausstreckte. Er fuhr mit dem Daumen über die goldenen Intarsienarbeiten und die mit glühenden Kristallen ausgelegten Runen darauf. Die Waffe war erstaunlich schwer, als er sie a sich nahm. Er wagte nicht die Klinge aus der Scheide zu ziehen sondern lehnte sie nur gegen sein Bein. ,, Ich danke dir…“ Er musste die Tränen fort blinzeln.

,, Dank mir, wenn du das alles hier beendet hast.“ Jiys Stimme klang entschlossen und grimmig. Draußen glühte der Himmel mittlerweile erneut in Orange und rot und gelb. ,, Geh… Man wird dich nicht erwarten, aber heute soll es eine Versammlung an der Universität geben. Und du wirst dabei sein. Als ihr Kaiser.“ Sie schob ihn geradezu zur Tür heraus und hin zu einer schmalen Treppe, die hinab in die Straßen Varas führte. ,, Geh…“ Und das tat er, nicht jedoch ohne sich ein letztes Mal umzudrehen. Und als er dies tat, stellte er fest, das Jiy

weinte.

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Terazuma Hi Eagle!
Mir fällt es wirklich schwer, dir hierzu etwas zu schreiben.
Ich kann nur sagen, ich hoffe, Janis kann alles wieder ins Lot bringen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter So viel kann ich verraten : Er lässt zumindest nichts mehr anbrennen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze manno ... ich weine auch gleich und wehe, du lässt Janis jetzt irgendetwas dummes tun :)

LG von Antje

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dumm... kommt auf die Perspektive an ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze zum Beispiel irgendetwas, was dem roten Heiligen oder dem Herrn der ordnung gefallen könnte :)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das eher weniger :D
lg
E:W
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