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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 81

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 81"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 81

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 81

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 81 Verlorengeglaubter König


Hadrir rannte durch die Stadttore, während seine verbliebenen Männer ihm auf den Fersen folgten. Zum Glück hatten die Wachen die Tore geöffnet, sobald sie gesehen hatten, wer sich ihnen da näherte. Zwar hatten sie und die Gardisten eine Schneise der Verwüstung durch die Reihen der Kultisten getrieben, aber wo immer einer fiel, schienen bald zwei nachzurücken. Von seinen Zwergen blieb bald jeder zehnte auf den Feldern vor Vara zurück und die Gardisten, die noch verbissener Kämpften hatten noch einen deutlich

höheren Blutzoll entrichtet. Schwer atmend lehnte er sich gegen das Holz, als die schweren Flügeltore wieder hinter ihnen zu fielen und damit eine Barriere zwischen der immer noch tobenden Schlacht und ihnen schufen. Aber lange Zeit auszuruhen blieb ihm nicht. Ungläubig starrte er auf das Bild das sich ihm bot.Der gesamte Platz vor ihm war in Aufruhr und das nicht wegen der Armee vor ihren Toren. Stadtwachen , Zwerge und auch einige Paladine lieferten sich überall kleine Gefechte. Manche kämpften gegen, andere miteinander .Aus einer Seitenstraße tauchten einige Zwerge verschiedenster Häuser auf, die den

Stadtwachen in den Rücken fallen wollten, welche den Torplatz hielten, andere stellten sich ihnen entgegen. Teilweise konnte Hadrir beobachten wie Zwerge aus ein und derselben Familie die Klingen kreuzten. Der große Brunnen auf der Mitte des Platzes war zerbrochen und Wasser ergoss sich über die Pflastersteine und versickerte dort, vermischte sich mit Blut. Niemand schien wirklich Augen für ihn und seine Männer zu haben, während er sich mit wachsendem entsetzten umsah. Entsetzen… und Wut. ,, Was bei allen Unsterblichen ist den eigentlich los hier ?“ Seine Stimme hallten wie Donnergrollen über den

Platz, veranlasste endlich einige der Kämpfenden, sich zu ihm umzudrehen. Immer mehr senkten die Waffen, starrten ihn wortlos an und auch die Stadtwachen hielten zumindest inne und nutzten die kurze Pause um sich wieder zu sammeln und den Platz abzuriegeln. Hadrir drängte sich achtlos durch ihre Reihen hindurch, gefolgt von einem Dutzend Zwerge die sich ihm als Leibwächter Angeboten hatten. Ihre Panzer klirrten, während sie Stadtwachen achtlos bei Seite schoben. Im Gegensatz zu den kaum gepanzerten Wachen und den nur improvisiert bewaffneten Zwergen hinterließe sie einen bedrohlichen Eindruck, der durch die einsetzende

Stille nur verstärkt wurde. Hadrir hingegen griff sich den ersten Zwerg, der nicht zurückwich und riss ihn zu sich herum. ,, Ich habe gefragt, was hier vor sich geht !“ Der Mann sah ihn immer noch an, als hätte er einen Geist vor sich. ,, Wir… wir dachten alle ihr seid tot.“ , stammelte er . Hadrir ließ ihn endlich los, bezwang die hochkochende Wut etwas. Er hatte mit vielem Gerechnet, das sie sich weigern würde zu helfe, das sie ihn nicht mehr anerkennen würden… Aber das hier ? War sein gesamtes Volk wirklich verrückt geworden? ,, Das habe ich nicht gefragt. Und hört

auf mich anzustarren. Erklärt mir lieber, wieso ihr euch hier gegenseitig bekämpft, während der eigentliche Feind vor unseren Toren steht.“ Schweigen war die einzige Antwort die er erhielt. Sie hatten tatsächlich nicht damit gerechnet, dass er zurückkehren würde, wurde ihm klar. Nun er hatte es ja selber nicht geglaubt. Und jetzt wurde ihnen offenbar plötzlich selbst klar, welcher Wahnsinn sie da eigentlich geritten hatte. Hadrir seufzte schwer. ,, Nun da euch meine Rückkehr offenbar alle in Gefährten verwandelt hat, sagt mir wenigstens wo euer Herr ist. Wo ist Kasran ?“ ,, Ich… ich glaube noch in der Versammlungshalle. An der Universität.“

, meldete sich schließlich einer der Zwerge zu Wort, während er betreten zu Boden sah. ,, Aber die Paladine halten den Eingang des Gebäudes und… wir wissen alle nicht was vor sich geht. Plötzlich haben ein paar Häuser einfach angegriffen und…“ ,, Wenn ich Ausreden hören will, frage ich danach. Also gut. Ich gehe ihn suchen.“ Er gab seinen zehn Begleitern ein Zeichen. ,, Ihr kommt mit. Der Rest bleibt hier und hält die Mauern. Und zwar ohne sich dabei gegenseitig umzubringen…“ Damit trat er ohne ein weiteres Wort an den erstarrten Zwergen vorbei und machte sich auf den Weg durch die

Stadt. Überall tobten weitere kleine Kämpfe, die sich jedoch bald auflösten, je weiter sich die Nachricht von seiner Rückkehr verbreitete. Einige Narren schienen die Waffen trotzdem nicht niederlegen zu wollen, bis sie schließlich das dutzend schwer gerüsteter Kämpfer sahen, das ihn begleitete. Unsterbliche, er hätte nie gedacht, das es einmal so weit kommen würde. Oder vielleicht hatte er es auch einfach nicht wahrhaben wollen? , fragte er sich, als er durch die verwüsteten Straßen Schritt. So oder so. Seine Geduld mit seinem Volk war an jenem Tag zu Ende gewesen in dem sie aus der fliegenden Stadt geflohen waren. Eine bekannte Gestalt, die aus einer

Seitenstraße rannte, zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Er erkannte Elin und auch die Handvoll Zwerge die ihr folgten, Waffen in den Händen. Die meisten jedoch wichen sofort zurück als sie Hadrir sahen. Und auch das Gejarn-Mädchen blieb stehen, selbst ein Messer in der Hand. Hadrir machte sich gar nicht erst die Mühe, lange mit ihnen zu reden. ,, Zum Tor mit euch.“ , rief er nur. ,, Sammeln und haltet euch für einen Ausfall bereit. Und betet, das ich euch nachher auch noch dort finde.“ Die Zwerge sahen sich einen Moment nur unsicher an, dann rannten sie endlich los und ließen nur Elin zurück. Zumindest

sah es einen Moment so aus , doch ehe Hadrir dazu kam, sie zu fragen was sie hier machte, tauchten Galren und zwei weitere Gejarn hinter ihr auf, einer ein schwarzer Wolf mit einer Augenklappe und die andere eine Luchsin mit schneeweißem Fell. Ihre Eltern, meinte er sich zu erinnern auch wenn er den beiden bisher bestenfalls nur flüchtig über den Weg gelaufen war Aber immerhin, wenn die vier noch hier waren, dann waren sie nicht zu spät. Und der rote Heilige würde Galren nicht bekommen solange noch ein Zwerg auf den Füßen stand und wenn er die Thanen der anderen Häuser erst persönlich aufs Schlachtfeld zerren musste, dann sei dem

ebenso. Sie konnten in diesem Kampf das Zünglein an der Waage sein, besonders seit dem er wusste, wie die Geweihten auf sie reagierten. ,, Alles in Ordnung ?“ , fragte er nur ohne großartig langsamer zu werden. Die vier schlossen sich ihnen ohne ein Wort an. ,, Nur dank euch. Die waren uns dicht auf den Fersen.“ , meinte Galren. ,, Euer Volk ist ziemlich verrückt.“ Elin schenkte ihm ein düsteres Grinsen, das zeigte, dass sie das alles gar nicht so witzig fand. ,,Ich weiß.“ Und eigentlich hätte er sich das schon vor einem Jahr eingestehen können, dachte Hadrir. Aber für Reue

blieb jetzt keine Zeit. ,, Hört zu ich muss Kasran und die übrigen Thanen finden.“ ,, Die sind vermutlich noch in der Versammlungshalle.“ , bemerkte Cyrus. ,, Aber die Universität ist immer noch umkämpft. Wir…“ ,, Ich bringe ihn hin.“ Elin ließ ihren Vater erst gar nicht aussprechen. ,, Das ist…“ ,, Ich sagte ich bringe ihn hin. Und außerdem haben Kasran und ich noch ein Hühnchen zu rupfen. Vor allem wenn er für das alles hier verantwortlich ist. Ihr findet besser die Kaiserin und sorgt dafür das Galren nicht wegläuft.“ Für die kleine Gejarn schien die Sache damit

entschieden, denn sie lief einfach weiter, während ihre Eltern und Galren am Rand der Straße stehen blieben und ihnen nachblickten. Galren dabei wohl mehr verdutzt als die letzten beiden, die sich eher einen amüsierten Blick zuwarfen. ,, Und deshalb kann es immer schlimmer kommen.“ , meinte Hadrir den schwarzen Wolf noch murmeln zu hören. Vor ihnen kamen mittlerweile die Stufen in Sicht die durch Gärten und kleine Baumbestände hinauf zur Universität Varas führten. Der Platz davor war wie ausgestorben, aber offenbar hatten auch hier bis vor kurzem noch Kämpfe getobt. Die große Statue die den Platz einst Überblickt hatte, war von ihrem Sockel

gestürzt und zersplittert. Einzelne Trümmerstücke hatten sich bis vor die ersten Stufen verteilt. Einige tote Zwerge und Stadtwachen lagen um und auf der Treppe verteilt, aber Hadrir schenkte ihnen keine Beachtung während er und der Rest seiner Männer Elin die Stufen hinauf folgten. Bereits auf halbem Weg konnte Hadrir den Lärm von Stahl hören, der krachend auf Stahl traf. Rufe und Stimmengewirr drangen zu ihnen herab und sowohl er als auch Elin beschleunigten ihre Schritte. Die Gejarn schwang sich ohne ein Wort über den Rand der Treppe in die Gärten hinab und rannte durch diese hindurch auf eine Halle am westlichen Ende der Bibliothek

zu. Hadrir blieb damit nur sich ebenfalls, allerdings in voller Rüstung, irgendwie über die kleine Mauer zu quälen und ihr, so schnell es eben ging zu Folgen. Als der Eingang des Gebäudes schließlich in Sicht kam, schnaufte er bereits merklich, doch war das sofort vergessen, als die Männer vor dem Eingang bemerkten. Es waren Paladine, etwa zwei Dutzend Männer in roten Umhängen und glänzenden Stahlpanzern, die einen Kreise um die Tür gebildet hatten und sie scheinbar so gut es ging geschlossen hielten. Ein weiterer Mann, ein Gejarn mit sandfarbenem Fell und weißem Mantel warf sich mit ihnen gegen die Tore.

Zyle. Also lebte der Archont noch. Einige verwundete Zwerge saßen oder standen im Gras um das Bauwerk herum, andere halfen den Männern aus Helike so gut es eben ging. Zumindest, bis sie Hadrir und Elin bemerkten. Manche starrten ihn erneut an, als hätten sie einen Geist gesehen. Andere wiederum sanken auf die Knie oder wichen vor ihm zurück. Er kümmerte sich nicht groß darum, sondern wartete lieber, bis Zyle seinen Männern einige letzte Anweisungen gegeben hatte und zu ihnen herab kam. ,, Ich hätte nicht gedacht, das wir uns noch mal wieder sehen.“ . Der Gejarn klang erschöpft und müde. Angesichts

dessen was sich hier abspielte wohl nur zu verständlich. Die Armee draußen vor dem Tor war irgendwie plötzlich zu ihrem geringsten Problem geworden… ,, Glaubt mir das oder ähnliches häre ich heute nicht zum ersten mal. Aber ich fürchte Kellvian fehlt die Zeit für Förmlichkeiten. Wir…“ ,, Kellvian ist hier ?“ Von einem Moment auf den anderen schien sich die gesamte Mimik des Mannes . Die Erschöpfung blieb, aber jetzt grinste er breit. ,, Laos und alle Götter… dann gibt es wirklich noch Hoffnung ? Er lebt und ist hier?“ ,, Aber nicht mehr lange, wenn wir hier weiter herumsitzen. Hört zu, er wird

jede Hilfe brauchen, die er kriegen kann du das heißt auch die Zwerge. Lasst mich mit ihnen reden.“ ,, Ich versteh ja… Also gut. Nachdem der Aufstand begann, haben wir die meisten zur Halle zurück treiben können. Ich schätze die Thane sind ebenfalls noch drinnen. Aber wenn ihr es riskieren wollt, rufe ich meine Leute zurück.“ ,, Keine Sorge ich glaube die werden noch überraschter sein als ihr, wenn sie mich sehen.“ Zumindest hoffte Hadrir das, als die übrigen Paladine schließlich von den Türen zurück wichen. Fast im gleichen Moment flogen diese auf und ein dutzend Zwerge stürzten, Schwerter, Äxte und weitere Waffen in der Hand

nach draußen. Ihr Vorstoß kam jedoch beinahe sofort ins Stocken als sie Hadrir und seine Begleiter bemerkten. Die ersten wurden langsamer, bevor die nachrückenden Männer verstanden was vor sich ging. Einige stolperten die kurze Treppe vor den Türen herab, andere schwankten kurz, als langsam alle zu einem Stopp kamen. Hadrir sagte gar nichts, suchte nur die Menge nach Kasran ab und als er sie nicht fand bahnte er sich, mit Elin im Schlepptau nur einen Weg durch ihre Reihen, während die ersten die Waffen niederlegten. ,, Zum Tor.“ , rief er ihnen nur zu, bevor er in die Halle eintrat. Zwei große

Langtische, von denen einer jedoch in der Mitte zerbrochen war. Splitter und Staub lagen überall verteilt, eine Säule war scheinbar eingeknickt und durch eine Lücke in der Decke fiel Sonnenlicht in den Saal. Doch das war es nicht, was ihn schließlich stehen bleiben ließ. Elin drängte sich an ihm vorbei. Im Gegensatz zu ihm, wurde sie nicht langsamer als sie Kasran schließlich fand. Er lag fast auf der anderen Seite der Halle, in der Nähe zweier großer Kamine, deren Glut mittlerweile jedoch erloschen war. Hadrir hatte selten gedacht, dass dieser Mann jemals gebrechlich wirken könnte, doch in

diesem Augenblick tat er es. Blut sickerte aus einer Wunde in seinem Bauch und dennoch klärte sich sein Blick sofort, als er Elin und den anderen Zwerg bemerkte. ,, Ihr müsst verzeihen.“ Ein bitteres Grinsen trat auf sein Gesicht. ,, Hätte ich gewusst, das uns heute die Toten besuchen kommen, hätte ich die Versammlung sicherlich verlegt.“ ,, War das euer Werk ?“ , wollte Elin wissen, als sie sich neben ihm Nieder ließ. ,, Ich schätze, ich trage eine Teilschuld daran.“ Kasrans Atem ging nur mehr rasselnd und klang angestrengt, als Hadrir ebenfalls zu ihm trat und sich zu

ihm herab beugte. ,, Es tut mir leid, Hadrir. Ich dachte wirklich ich könnte sie für uns gewinnen…“ Er tastet mit den Händen und hielt schließlich seinen zersplitterten Stab hoch. ,, Ich möchte das ihr das hier nehmt. Meine Gefährten… werden euch folgen. Und dann…“ ,, Ich verstehe.“ Hadrir nahm den Angebotenen Stab respektvoll entgegen. ,, Und ich danke euch. Wir waren selten einer Meinung aber…“ ,, Geht schon.“ , erwiderte der alte Thane. ,, Geht und… bringt das hier zu Ende.“ ,, Ich schicke euch Hilfe so schnell ich kann.“ Hadrir erhob sich und zwang

sich, zu gehen, ohne sich noch einmal umzudrehen. Erst als er die Türen erreicht hatte, wurde ihm jedoch klar, das Elin ihm nicht folgte. ,, Ich bleibe bei ihm.“ , erklärte die Gejarn leise und Hadrir nickte nur, bevor er die Versammlungshalle endgültig verließ. Er konnte nur hoffen, dass die übrigen Zwerge seinen Anweisungen gefolgt waren und sich am Stadttor sammelten. Ansonsten musste er den Ausfall eben mit dem wagen, was ihm blieb…

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Terazuma Hi Eagle!
Kein Wunder, dass Hadrir außer sich ist. Ich glaube, an seiner STelle hätte ich noch ärger getobt. Aber dazu fehlte ihm wohl die Zeit.
Schön, dass Zyle noch glaubt Kellvian würde leben, aber es wäre auch schlimm, wenn sie jetzt schon die Hoffnung verlieren. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hadrir is just so done with this ^^
Woher sollte Zyle auch wissen wie es um Kell steht ^^ Er kann ja viel aber Hellsehen gehört nicht dazu.
lg
E:W
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