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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 80

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 80"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 80

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 80

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 80 Kellvians Ende


Janis hielt sich die verletzte Seite. Blut quoll unter seinen Fingern hervor und lief die Außenseite seiner Rüstung herab. Abwartend sah er zu, wie der Kaiser sich von der Seite des gefallenen Gejarn erhob und ihm entgegentrat. Einen Moment schwankte der Mann, so als hätte er Probleme, das Gleichgewicht zu halten, dann jedoch trat er ihm entschlossen entgegen. Das war worauf er gewartet hatte. Eine Gelegenheit, Kellvian Belfare zu stellen und ein paar Antworten zu erhalten. Aber es sah nicht so aus, als würde

dieser Mann ihn ohne einen Kampf begleiten oder hatte auch nur sonderlich Lust sich mit ihm zu unterhalten. ,, Wisst ihr, wer ich bin ?“ , fragte er, ohne das er wirklich eine Antwort erwartet hätte. ,, Ein weiteres Werkzeug eures dunklen Gottes.“ Kellvians Stimme war düster und von Wut gezeichnet. Um sie herum waren die Wälder mittlerweile trügerisch Still geworden. Nur in der Ferne hallten noch Schüsse und Rufe doch unter den Zweigen war es still, bis auf den Schnee der unter ihren Stiefeln knirschte. Offenbar hatte die Schlacht sich wieder auf die Ebene hinaus verlagert, obwohl Janis sich insgeheim fragte, wie ein paar

Gardisten ihre Streitmacht so lange aufhalten konnten. Er hatte den Angriff kommen sehen und wie die knapp fünfhundert Mann die Hügel um die Stadt herab gekommen waren. Welcher Wahnsinn hatte en Kaiser denn geritten einen solchen Angriff zu wagen? Langsam umkreisten sie sich, zogen furchen durch den gefrorenen Untergrund. Der Kaiser griff zuerst an und obwohl seine Bewegungen zuvor noch strauchelnd und unsicher gewirkt hatten, blieb Janis grade genug Zeit den Schlag zu parieren. Als er die Arme hob bohrten sich glühende Nadeln in seine Seite und Blut quoll aus dem Schnitt hervor. Sie waren sich immer noch mehr

als ebenbürtig. Janis stieß die Waffe seines Gegners beiseite und ging nun seinerseits zum Angriff über. Stahl traf klirrend in rascher Folge auf Stahl, bis er seinem Gegner endlich selbst eine Wunde beibrachte, ein kleiner Schnitt nur am Arm, aber er würde den Kaiser langsamer machen. Janis wollte ihn nicht töten, nicht bis er ein paar Antworten hatte, aber er würde auch nicht stehen bleiben und sich von diesem Mann in Stücke hacken lassen. Und das würde unweigerlich geschehen wenn er seine Konzentration auch nur für einen Moment verlor. Selbst für diese kurze Ablenkung zahlte er sofort mit seinem Blut, als sein Gegner unbeirrt der

Verletzung nachsetzte und ihm eine Wunde über den Rippen beibrachte. Janis traf ihn seinerseits am Bein, fand eine Lücke in der Panzerung und trieb seine Waffe hinein, so dass der Kaiser einen Moment in die Knie ging. Endlich bot sich eine Lücke, dachte Janis, als er die Waffe erneut hob um sie auf die Schwerthand seines Gegners herabsausen zu lassen. Doch erneut reagierte Kellvian scheinbar ohne die Wunden die Janis ihm beibrachte überhaupt zu spüren, parierte den Hieb und kam wieder auf die Füße. Angeschlagen wankten sie beide einen Moment zurück. Kellvian atmete schwer. Der Schnee war von roten Flecken gesprenkelt und aufgewühlt.

Erde und totes Laub hatten sich hinein gemischt. Ein Ring aus Farbsplitter in Gold und schwarz umgab sie, ihre Rüstungen waren von Kratzern und dellen übersäht. Und die Wunden machten sie beide langsamer, ungelenk. Kellvian konnte die Klinge nur noch mit einer Hand führen als er erneut zum Angriff überging. ,, Wer seid ihr ?“ , verlangte er zu wissen, ohne auch nur einen Moment in seinen Bemühungen nachzulassen. Janis parierte einen Hieb, wirbelte herum nur um erneut nur das Klirren von Stahl auf Stahl zu hören. Ausdauer würd ein diesem Kampf den Ausschlag geben und er fürchtete zunehmend, das der Kaiser

sich als der Sieger erweisen könnte. ,,Das wollte ich euch fragen.“ Janis eigener Atem ging schwer und er erkannte seine eigene Stimme kaum wieder. Angespannt bis aufs äußerste und doch erschöpft. Das hier war mehr als er erwartet hatte und er wusste, dieses Mal sah er dem Tod ins Auge. Dieser Mann würde ihm keine Gnade gewähren. Der Blutverlust ließ Janis schwindeln und er hatte Mühe, die Hiebe seines Gegners weiterhin zu parieren. Er stolperte über eine Baumwurzel, schlug in den Schnee und warf sich herum um der herabsausenden Klinge seines Gegners noch zu entgehen. Das Schwert bohrte sich neben ihm ins Erdreich, während er

sich umständlich wieder aufrichtete ,, Wollt ihr mich verspotten ?“ , fragte der Kaiser, der träge die Waffe wieder aus dem Boden zog. Blut lief nun auch die zwischen den Gelenken seiner Rüstung hinab, schien von einer Wunde zu stammen, die Janis ihm nicht geschlagen hatte. Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er erneut zum Angriff über. Ihre Hiebe waren nur noch halbherzig geführt. Dennoch gelang es dem Kaiser immer wieder, ihm tiefe Schnittwunden beizufügen. Janis hingegen blieb kaum mehr, als zurück zu weichen und seinem Gegner hier und da eine bestenfalls Oberflächliche Verletzung zuzufügen. Und doch

schwankte der Kaiser mittlerweile bedrohlich, als würden ihm die vielen kleinen mehr zusetzen, als sie sollten. Alle beide waren sie am Ende ihrer Kräfte angelangt und Janis musste jedes Mal wenn er das Schwert hob die Zähne zusammenbeißen. Ein weiterer Hieb und der Griff der Klinge entglitt seinen Händen, landete zu seinen Füßen im Schnee. Er sah Stahl über sich aufblitzen, als seine Beine endgültig unter ihm nachgaben. Und doch war es nicht sein nahender Tod, der ihn in diesem Augenblick beunruhigte. Noch immer hatte er keine Antwort und er würde keine mehr bekommen. Sollte er

wirklich sterben ohne je die Wahrheit zu erfahren? ,, Wer bin ich ?!“ Er schrie dem Kaiser die Worte entgegen, hoffte nicht mehr, das sie etwas bewirken würden. Aber er wollte sie loswerden. Es war diese eine Frage, die in seinem Verstand brannte, seit er im roten Tal erwacht war, die ihn seit Monaten quälte. Es war die Frage für die Amatheris gestorben war, es war die Frage die Träumer ihm nie beantworten konnte und die der rote Heilige nicht beantworten wollte. Und der letzte Mann, der die Wahrheit wissen könnte stand hier vor ihm und sollte sein Henker sein? Doch der tödliche Schlag blieb aus. Verwundert sah er auf und

stellte fest, dass das Schwert über ihm verschwunden war. Der Kaiser trat langsam einen Schritt von ihm zurück, sah ihn verwundert an. ,, Warum fragt ihr mich das ? Woher soll ich das wissen?“ ,, Ihr wollt also sagen, das ihr mich nicht kennt ?“ Mit zittriger Hand löste Janis das Visier seines Helms. Selbst das dünne Stück Eisen schien ihm viel zu schwer. Resignation wollte sich breit machen. Er würde hier sterben und seine letzte Hoffnung sich als Täuschung erweisen. Einen Moment war da nur Verwirrung auf dem Gesicht seines Gegenübers zu sehen. Verwirrung und

Unglaube. Janis nutzte den Moment um zumindest wieder auf die Füße zu kommen. Das verlorene Schwert war vergessen, der Kampf vorbei. Das wusste er, noch ehe der Kaiser das Schwert fallen ließ und einen wankenden Schritt auf ihn zumachte. ,, Janis ?“ Er hatte selten so viel Schmerzhaftes Wissen, so viel Trauer, Angst und auch unterschwellige Wut in einem einzigen Wort gehört. ,, Götter was machst du nur hier ?“ Janis wich nicht zurück, als der Mann eine Hand ausstreckte und seine Wange berührte. Er ließ es zu, obwohl er es nicht verstand. Liebe und vielleicht auch

eine stumme bitte um Verzeihung sprachen aus dieser Geste, ließen ihn nur mit immer mehr Fragen zurück, die er nicht aussprechen konnte. Und das wachsende Gefühl, betrogen worden zu sein. Um alles von allem. Bis zu diesem einen Moment hier, war alles eine Lüge gewesen? Der rote Heilige hatte ihn belogen was den Kaiser anging, das schien klar. Dieser Mann war kein Monster, kein Tyrann. Der einzige Fehler dem er diesem Mann vorwerfen konnte war, dass er nicht an seinen Gott glaubte. Und dies alles hier, dieser ganze Irrsinn. ,, Ihr kennt meinen Namen…“ Seine eigene Stimme war nur ein Flüstern doch

der Mann ihm gegenüber, der Kaiser, Kellvian lächelte nur. Ein trauriges Lächeln, aber echt. ,, Götter was hat man dir angetan . Erinnerst du dich nicht an mich… Sohn ? Janis ?“ Kellvian packe ihn an der Schulter, schüttelte ihn als könnte er so irgendwie die Wahrheit begreiflicher machen. Janis spürte, wie seine Beine erneut unter ihm nachgeben wollten. Nein… nein, nein. Das konnte nicht sein und doch… Er kannte diesen Mann, dachte er, er kannte ihn und einst hatte er ihn mit Stolz Vater genannt obwohl sie nicht vom selben Blut waren. Alles schien weit fort zu sein, während die Erkenntnis ihn überrollte. Jetzt wo der

Damm seiner Erinnerungen einmal gebrochen war stürzte alles in rascher Folge auf ihn ein. Die fliegende Stadt, Kellvian, Syle, Lucien, Galren, der rote Heilige… was in seinem Kopf zuvor nur unzusammenhängende Puzzlestücke gewesen waren, fiel an seinem Platz , er gab endlich Sinn und als er verstand wie sehr er betrogen worden war, wünschte er sich fast das Vergessen zurück. Es war einfacher, besser, als mit dem hier zu leben… ,, Es tut mir leid.“ ,, Ich weiß.“ Er wusste nicht, wie lange sie so dastanden, nur eine Armlänge voneinander entfernt. Es konnte nicht lange gewesen sein doch Janis kam es

wie eine Ewigkeit vor. Eine Ewigkeit in der er sein ganzes Leben erneut durchlebte, alle glücklichen Stunden… und jeden fatalen Fehler, jeden Augenblick der Schwäche… Doch am Ende lächelte Kellvian nur. Janis wollte etwas sagen, wusste aber nicht was. Ihm blieb nur den Kaiser aufzufangen, als dieser plötzlich nach vorne kippte, gegen Janis, der ihn kaum halten konnte. Und jetzt spürte er auch die Hitze die vom Körper dieses Mannes ausging und ihm wurde klar, dass er sich eben wohl nur noch durch bloßen Willen auf den Beinen gehalten hatte. Kellvian glühte vor Fieber und doch blieb Janis nur, ihn vorsichtig auf dem schneebedeckten

Boden zu betten, als er ihn nicht mehr halten konnte und zuzusehen, wie die letzten Atemzüge des Kaisers verronnen. Es dauerte nicht lange. Janis fühlte nichts dabei, kein Gefühl, das er festmachen konnte. Nur leere. Er hatte diesen Mann eben erst kennen gelernt wie es schien und nun war er bereits fort. Danach wankte er schlicht zurück, eine Blutspur hinter sich herziehend. Nach wie vor strömten die Erinnerungen auf ihn ein, sorgten dafür, dass sich alles um ihn zu drehen schien. Und mit den Erinnerungen kam auch immer mehr die Trauer. Er hatte den Kaiser getötet. Seinen Vater. Hatte er überhaupt noch das Recht von diesem Mann als Vater zu denken?

Und Syle ? Lebte der Gejarn noch? Götter, was hatte er getan… Er fühlte sich elend, floh, stolperte von der Leiche des Kaisers fort. Er kam nicht besonders weit, bevor er im Schnee zusammen brach und sich mit letzter Kraft auf den Rücken drehe. Die Sonne schien zwischen den Blättern der Bäume hindurch und auf ihn herab. Einzelne Schneeflocken lösten sich von ihren Zweigen und sanken um ihn herum zu Boden während sich eine Blutlache um ihn herum ausbreitete. Er bekam es kaum mit. Dazu schien ihm der Anblick über ihm zu schön. Der blaue Himmel, die ersten grünen Knospen die sich unter dem Schnee abzeichneten. Und es war

still, ruhig bis auf das Zwitschern einiger Vögel, die sie um das Drama zu kümmern schienen, das sich hier abgespielt hatte. Er lächelte. Auch der Schlachtlärm war verklungen. War Vara also gefallen? Wenn, dann waren sie verloren. Aber das war er zumindest so oder so. Ob wissentlich oder nicht, er hatte alles verraten, für das er eigentlich hatte eintreten wollen. Die fliegende Stadt lag in Trümmern und wenn nun auch noch die Herzlande fielen, wäre der Sieg des roten heiligen vollkommen. Genauso wie sein Versagen. Vielleicht war sein tot hier die bessere Möglichkeit. Er konnte ohnehin niemandem mehr unter die Augen treten,

nicht Galren und dessen Gefährten, nicht Syle... nicht seiner Mutter. Die Zeit schien zäh geworden zu sein wie Honig und als seine Augen schließlich zufielen, war es ihm als seien bereits Stunden vergangen, das Licht über den Zweigen verloschen. Oder vielleicht war es auch nur ein Schatten, der über ihm auftauchte, ein großer, unheilvoller Schatten, der sich neben ihn hockte. Er war so groß, das die Sonne gänzlich aus seinem Blickfeld verschwand. Das letzte was Janis spürte war, wie er den Kontakt zum Boden verlor und scheinbar flog. Danach waren da nur noch Dunkelheit und düstere Träume.


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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Nun, da wären wir ja, wo du uns die ganzen drei Bände über hingeführt hast. Kellvian ist endlich tot und zum Schluss hat er auch noch seinen Sohn gesehen. Was mit Janis ist, das frage ich mich. Jetzt wo er all seine Erinnerungen wieder hat, sieht es so aus, als würde auch er sterben. Zumindest sieht es so aus, als wäre es ihm das Liebste und das kann ich ehrlich gesagt sehr gut verstehen. Janis wurde wirklich um alles betrogen. Diesbezüglich tut er mir ehrlich gesagt sehr leid.
Naja, nun sieht es wirklich so aus, als würde alles enden. Was gibt es jetzt denn noch - außer dem roten Heiligen?
Wie du jetzt weitermachen willst, darauf bin ich wirklich gespannt. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und eigentlich so wirklich darauf hingearbeitet hab ich nur mit diesem Band ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mit einem Hadrir der endgültig genug hat ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Oh Schei...
Was machst du nur mit deinen Lesern? Janis wird ja wohl überleben und der Kaiser? Tod? Syle? Tod?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Bei Syle wäre ich mir noch nicht zu sicher ^^
lg
E:W
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