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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 78

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 78"
Veröffentlicht am 13. Oktober 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 78

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 78

Einleitung



 Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des

Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir

Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 78 Letzte Versammlung


Der Saal den sich die Zwergenhäuser als neue Versammlungskammer auserkoren hatten, war um einiges kleiner als die Hallen in der fliegenden Stadt. Um nicht zu sagen winzig. Aber sie waren auch weniger geworden, dachte Kasran, als er auf den Stufen die zur großen Flügeltür hinauf führten inne hielt. Wachen sämtlicher Vertretener Häuser flankierten die Treppen, alle in schwere Panzerungen gekleidet, die das Wappen ihrer Familien zeigten. Und doch waren diese Männer mehr eine Geste. Die Zeiten der Waffenruhe, wo kein Thane

Klingen zu den Versammlungen trug, waren vorbei seit sie die fliegende Stadt verlassen hatten. Der Bau der nun ihre Versammlungshalle darstellte gehörte zur Universität Varas, ein großes Gebäude aus honigfarbenem Stein, das sich am Rand der Gärten erhob, welche das Gelände umgaben. Und doch hatten einige seiner Brüder es nur all zu leicht als Beleidigung aufgefasst, dass man ihnen keine angemessenen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hatte. Kasran war versucht gewesen, ihnen an den Kopf zu werfen, dass sie sich glücklich schätzen sollten, überhaupt einen Raum zu bekommen. Grade jetzt, wo die Stadt aus

allen Nähten zu platzen drohte. Aber das, so dachte er, wäre etwas gewesen, das Hadrir tun würde. Und nichts dass man von Kasran Mardar, dem ältesten Thanen der Zwerge erwarten würde. Seltsam. Vielleicht begann er ja auf seine tausend Jahre doch noch einmal seine Überzeugungen zu überdenken. Und all dies wegen eines jungen Heißsporns von einem Zwerg, der in ihre Mitte eingeschlagen war wie ein Komet. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, Hadrir zum König zu machen. Aber er bereute es nicht. Hadrir hatte etwas getan, das Kasran für Unmöglich gehalten hatte. Er hatte die Häuser zerbrochen… Er wusste was er sehen

würde, sobald er die Hallen betrat. Lücken in ihren Reihen. Lücken selbst bei den konservativsten Häusern. Der alte Mardar bezweifelte manchmal, das der König selbst verstanden hatte, was er bewirkt hatte. Alle die noch hier waren, waren diejenigen die sich nach wie vor an das alte Vorrecht klammerten, das ein Thane alleine über den Weg seines ganzen Hauses zu entscheiden habe. Hadrir hatte darunter einen Schlussstrich gezogen, als er nicht die Häuser aufforderte ihm zu folgen… sondern von jedem einzelnen eine Entscheidung fordere. Und vielleicht war das sogar das einzig richtige gewesen. Eine Ordnung, älter als Kasran selbst,

zerschlagen. Und nun war es ihm überlassen, zu retten, was davon noch übrig war. Vielleicht lebte Hadrir ja nicht einmal mehr und würde seinen Erfolg oder Misserfolg nie sehen. So oder so. Kasran bezweifelte tief in seinem Inneren, o sie sich je wiedersehen würden. Der Ton der restlichen Häuser war in den letzten Wochen nur aggressiver geworden und mit einem abwesenden Kaiser und einer Kaiserin, die sich lieber in ihren Gärten versteckte… es gab nur noch ihn um die Wogen zu glätten. Und das musste er, oder nicht? Ihm blieb keine andere Wahl. Geschweige denn eine andere Hoffnung für diese Stadt. Kasran fühlte sich alt,

während er an die Herausforderung dachte, die vor ihm lag. Einer seiner Gefährten musste ihn stützen, als er die Stufen zur großen Tür der Halle hinauf trat. Bisher hatte er seine alten Knochen kaum gespürt in den letzten Wochen jedoch begann sich allmählich das Alter bemerkbar zu machen. Es war das Wetter in diesem verfluchten Land, dachte er. Die Kälte und die Nässe die jetzt mit dem Ende des Winters in jeden Winkel kroch. In ihrer alten Heimat war es immer warm gewesen, warm und trocken. Der einzige Regen den es in der Zwillingsstadt gegeben hatte, stammte von der Brandung, wenn sich das Meer während eines Sturms aufbäumte und

vergeblich gegen den von Zwergenhand behauenen Stein bretterte. Nicht hiervon war je Teil seines Plans gewesen. Nicht ihre Heimat zu verlassen, nicht hierher zu kommen, nicht einen neuen König zu ernennen. Und doch war es geschehen. Irgendwie, irgendwo hatte er die Kontrolle über alles verloren. Es war seltsam sich das einzugestehen. Erneut hielt Kasran inne und seine Gefährten, drei an der Zahl blieben hinter und neben ihm stehen, schirmten ihn etwas vor dem kalten Wind ab. Aber nicht vor seinen Gedanken. Er wusste, dass dies hier sein letzter Gang sein mochte, wenn es ihm nicht gelang, die Häuser für die Verteidigung Varas zu

gewinnen. Er spürte wie sich eine Hand auf seine Schulter legte und sah auf in das Gesicht eines seiner stummen Begleiter. Aber es brauchte auch keine Worte um Sorge auszudrücken. Hatte es je treuere Seelen gegeben als diese? ,, Ab hier gehe ich alleine weiter.“ , erklärte er und drehte einen Augenblick den schweren Gehstock in der Hand. Der Rubin auf der Spitze war abgegriffen und blind und fast so alt wie er. ,, Wer immer damit zu euch kommt, dem wird eure Treue gehören, so wie sie einst mir gehörte.“ Diese Leute lebten nur für ihn. Er wollte nicht, das ihr Lebenssinn mit ihm Endete, falls es so weit kommen sollte.

Ohne sich umzudrehen erklomm er die letzten Stufen und trat durch die Türen der Halle nach drinnen. Drei Dutzend und mehr Köpfe drehten sich sofort in seine Richtung, sobald er eintrat. Der schwere Teppich den man Quer durch den Saal verlegt hatte, dämpfte das Geräusch seiner Schritte. Die verbliebenen Thanen saßen in langen Reihen an zwei großen, rechteckigen Tischen. An deren Kopfende prasselte jeweils ein großer Kamin, dessen Flammen die winterliche Kälte aus dem Raum vertrieben. Große, halb in den Wänden versenkte Holzsäulen, die mit gerankten Mustern geschnitzt waren, trugen die Decke des Saals.

Obwohl die wenigsten Blicke denen Kasran begegnete freundlich waren, hieß er doch zumindest die Wäre willkommen, die etwas die Steifheit aus seinen Gelenken vertrieb und seine Lebensgeister weckte. Er war als letzter eingetroffen. Früher wäre ihm so etwas nicht passiert. Nun jedoch warten alle. Auf ihn, das war klar. Dies hier also sollten die letzten Verteidiger dieser Stadt werden? Er belächelte diesen Gedanken und sah wie sich Irritation auf einigen Gesichtern breit machte, als er kopfschüttelnd an ihnen vorbei trat. In Richtung des Kamins und der wärmenden

Flammen. Am Morgen waren ein halbes Dutzend Späher in die Stadt zurückgekehrt und hatten von der Streitmacht berichtet, die sich nun auf dem Weg hierher befand. Und von den Bannern, die sie trugen. Rote Hände. Blutige Hände… Und sie würden in wenigen Stunden hier sein. Und es gab nur zwei Gründe aus denen der Herr der Ordnung seine Aufmerksamkeit plötzlich ihnen zuwenden sollte. Der Kaiser war besiegt und geschlagen und die fliegende Stadt gefallen. Oder sie wussten von Galren. Dann musste sich entschieden haben ob die Zwerge sich an der Verteidigung der Stadt beteiligen würden. Kasran wusste,

dass er eine Entscheidung von seinen Brüdern fordern musste. Es würde keine Debatten hierüber geben und keine Ränkespiele. Nur eine simple Aufforderung. Und doch wusste er nicht, ob er es Hadrir gleichtun konnte. Ein Teil von ihm bewunderte den jungen König mittlerweile. Zumindest ein wenig. Er war nach wie vor ein Narr. Aber vielleicht hatten sie einen Narren gebraucht, um ihnen zu zeigen wie närrisch sie selbst mit den Jahrhunderten geworden waren. ,, Sagt was ihr zu sagen habt.“ Der Blick aller Anwesenden ruhte einzig und allein auf ihm. Sie wussten es bereits, wurde ihm klar. Vermutlich hatte sich die

Nachricht mittlerweile in der ganzen Stadt verbreitet. Es war töricht gewesen zu hoffen, sie damit unvorbereitet zu treffen. ,, Ich glaube nicht, das ich euch noch klar machen muss, wie die Situation ist.“ , meinte er kühl. ,, Was soll die Situation den sein ? Die Menschen zerreißen sich gegenseitig, ihr Kaiser ist vermutlich tot. Genauso wie der König, weil er ihm gefolgt ist. Was betrifft das uns noch?“ , fragte einer und erntete zustimmendes Nicken von zu vielen Köpfen. ,, Uns wird das gleiche Schicksal ereilen, wenn diese Stadt fällt.“ Kasran wendete sich mit einem seufzten vom

Kamin ab und ließ die wärmende Glut hinter sich. Langsam Schritt er zwischen den Tischen hindurch und sah sich um. ,, Glaubt ihr wirklich, der Herr der Ordnung wird einen Unterschied zwischen uns und den Männern des Kaisers machen? Wir kämpfen oder gehen mit ihnen unter.“ ,, Und warum sollten wir für sie die Waffen erheben ?“ Diesmal sprach ein weiterer Zwerg, ein Mann in einem dunklen Talar, der das Wappen seines Hauses in goldenen Fäden zeigte. ,, Was hat dieser Kaiser je für uns getan, das wir für ihn sterben sollen ?“ Man hat euch aufgenommen, hätte Kasran am liebsten erwidert. Man hat

euch Obdach und Sicherheit und sogar neue Länder gewährt und gedankt habt ihr es mit Spott und Drohungen und Verachtung. Der alte Zwerg schloss die Augen. Wollten sie nicht sehen oder konnten sie nicht sehen? Hadrir hatte sie bereits einmal aufgefordert ihm zu folgen oder es bleiben zu lassen. Und ob von jenen, die ihm gefolgt waren noch welche am Leben waren, stand in den Sternen. Geblieben waren die Narren. Aber es musste doch auch hier noch welche geben, die die Wahrheit erkannten. Alles andere würde bedeuten, dass sein Volk verloren war, ob sie heute zu den Waffen griffen oder nicht. Kasran weigerte sich etwas anderes zu glauben.

Und an die musste er appellieren. ,, Ich habe es euch bereits erklärt.“ , sagte er deshalb. ,, Es wird für uns keine Gnade geben, wenn wir still bleiben und abwarten.“ ,, Dann sage ich wir tun das nicht.“ Ein weiterer Zwerg erhob sich, diesmal einer in einer silbernen Rüstung, mit dem Wappen einer untergehenden Sonne darauf. Auch wenn Häuser und Zugehörigkeiten mittlerweile kaum mehr etwas zu bedeuten hatten. Endlich jemand vernünftiges. Kasran nickte. ,, Nichts tun bedeutet den tot.“ ,, Eben. Ich sage also beweisen wir unsere Loyalität. Wenn wir schon kämpfen… dann sollten wir auf der Seite

des Siegers stehen. Auf der des Herrn der Ordnung.“ Kasrans Mimik gefror, während sich ein eiskalter Dorn in seine Seite zu bohren schien. Er blieb stehen, direkt vor dem letzten Sprecher. ,, Seit ihr wahnsinnig ?“ ,, Seht es ein, alter Mann. Es gibt keinen Weg mehr diesen Kampf zu gewinnen. Also sollten wir herausschlagen was wir können. Übernehmen wir diese Stadt und bieten sie dem Herrn der Ordnung an.“ Der Zwerg schlug mit einer Faust auf den Tisch und riss eine Axt empor. Einige folgten seinem Beispiel, andere nicht. Stimmengewirr wurde laut, während Kasran kopfschüttelnd von ihm

zurück wich. Er hatte vieles erwartet. Das sie stur sein würden. Oder vielleicht auch das ein kleines Wunder geschah. Aber nicht so etwas. Das war mehr als bloßer Verrat, was dieser Mann hier forderte. ,, Hadrir Silberstein hat mich als seinen Nachfolger benannt. Ihr werdet nichts dergleichen tun.“ , ermahnte Kasran sie doch seine Worte gingen im allgemeinen Aufruhr unter. Er bekam mit , wie die Türen der Halle aufflogen. Er sah ein paar seiner Gefährten und Männer der übrigen Häuser, Waffen in den Händen. Die Spannung in der Luft war mit Händen greifbar… ,, Stellt ihr die Entscheidungen eures

Königs etwa in Frage ?“ Diesmal sprach Kasran so laut, das zumindest einige sich wieder zu ihm umdrehten. ,, Er hätte diese Entscheidung überhaupt nie treffen dürfen, ohne vorher den Rat der Häuser einzuholen. Wir haben keinen König mehr “ Es war der Zwerg in der Rüstung. Immerhin hatte er mittlerweile die Axt fortgelegt ,, Und was ist der Rat von Narren bitte wert ?“ Die Worte waren heraus, bevor er über die Konsequenzen nachdachte. Im gleichen Moment stürzte sich sein deutlich jüngeres gegenüber auch schon auf ihm. Kasran versetzte ihm einen harten Stoß mit seinem Stab, der ihn in die Stuhlreihen entlang der Tafel

zurücktaumeln lies. Blut troff von einer großen Platzwunde von seiner Stirn, während er den alten Mardar mit hasserfüllten Augen ansah. Es war, als hätte er in ein Wespennest gestochen. Von allen Seiten liefen weitere Männer herbei. Hadrir konnte das Klirren von Stahl hören, als die Männer an der Tür die Waffen zogen um sich einen Weg zu den Thanen ihrer Häuser zu bahnen und sie zu schützen. Manche von ihnen hatten bereits selbst Waffen in der Hand und gingen aufeinander los. Kasran versuchte den Handgemengen im Saal auszuweichen, so gut es eben ging. Ein weiterer Mann stürzte sich auf ihn. Der alte Thane bemerkte ihn zu spät und

wurde von ihrem Zusammenprall zurück geschleudert. Mit aller Kraft die er hatte versetzte Kasran ihm einen Schlag, hörte wie die Nase seines Gegners brach und diese zurückstolperte. Doch auch er blieb nicht unverletzt. Er hatte das Messer nicht gesehen, bemerkte es erst jetzt, als Blut seine weinroten Kleider noch dunkler färbte. Mittlerweile tobte auf ganzer Länge des Saals eine ausgewachsene Schlacht. Thanen und ihre Wächter gleichermaßen gingen aufeinander los, mancherorts stellten sie sich sogar gegeneinander und an den Türen, die nun weit offen standen lieferten sich die Nachströmenden Männer kleinere Gefechte. Kalte Luft

wehte herein und ließ Kasran frösteln. Das… und der schnelle Blutverlust. Er stolperte zurück gegen eine der geschnitzten Säulen und rutschte daran herab. Seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen. Sein Rubinstab fiel neben ihm zu Boden, das Juwel splitterte, als es ungebremst auf dem Boden aufschlug. Fassungslos und schwer atmend sah Kasran zu, wie seine Bemühungen zu Staub zerfielen. Aber noch war es nicht entschieden, dachte er. Und er konnte nur hoffen, dass jene, die sich lieber dem Herrn der Ordnung anschließen würden in der Unterzahl waren. Es durfte nicht so weit kommen. Er musste hier raus, musste sicherstellen, dass er

die Häuser sammelte, die sich lieber ihm anschließen und die Stadt verteidigen würden. Nun auch gegen ihre eigenen Brüder. Aber er konnte sich nicht bewegen und insgeheim wusste er auch, dass er diese Hallen nicht mehr verlassen würde. Eine kleine Blutpfütze hatte sich um ihn gebildet, durchtränkte nun auch die Hosenbeine. Er würde keine Antwort mehr auf seine Frage erhalten. Aber noch waren sie nicht verloren. Nicht ganz… Aber er? Am Ende seines Lebens hatte er mit allem versagt was er hatte erreichen wollen. Kasran bekam nur am Rande mit, wie das Dach über ihnen splitterte. Eine Kanone ? Aber sie hatten keine hier und auch keine Magier. War

die Armee des Herrn der Ordnung schon hier? Sein Volk war im Begriff sich selbst zu zerfleischen während die wahren Wölfe vor ihren Toren lauerten…

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Terazuma Öhm... das verstehst du also unter es geht aufwärts? ^^
Nun ja, um die Zwerge - zumindest um diese sturen Zwerge - war es mir nie besonders leid. Aber dass sie jetzt Verräter in Vara haben, wenn es Kasran nicht gelingt die Befürworter des Herrn der Ordnung zu eliminieren - und es sieht wirklich nicht danach aus, als könnte er da noch viel ausrichten - dann haben sie ein noch größeres Problem, als es ohnehin schon gibt. *schauder* ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Also momentan gehts abwärts, wieder mal ^^. Es sei den man hat als Leser die Nicht-Hadrirloyalen-Zwerge schon so weit hassen gelernt das deren Selbstzerstörung einem egal geworden ist ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Diese Zwerge sind mir wirklich egal! Und so was von!!! ^^
Aber wenn sie überlaufen, dann sind quasi Getreue des Herrn der Ordnung mitten unter den Menschen von Vara! Das beunruhigt mich!^^
LG Tera
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