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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 77

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 77"
Veröffentlicht am 11. Oktober 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 77

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 77

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits

so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder

alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 77 LetzteProphezeiung


,,Herr…“ Die Plane vor dem Eingang seines Zelts wurde zurück geschlagen und kalte Luft sowie Mondlicht drangen herein. Kellvian sah von dem kleinen Schemel auf an dem er saß. Symia hielt ihm eine kleine Schale an die Lippen. Irgendein Mohnauszug, der die Schmerzen betäubte. Kellvian wusste, das mehr zu tun nicht mehr in ihrer Macht stand. Er trank und erhob sich dann um seine Jacke zuzuknöpfen. Verbände und Stoff würden zumindest äußerlich verbergen, wie schlimm es wirklich um ihn stand. Das Fieber

jedoch, das ihm den Schweiß auf die Stirn trieb konnten sie nicht verheimlichen. Die Wunden, die alten und die neuen, die er den vergifteten Krallen des Dämons zu verdanken hatten, hatten sich entzündet. Dunkle Linien hatten sich darum gebildet und weitere, rötlich verfärbte folgten dem Verlauf seiner Adern. Die Infektion steckte mittlerweile in seinem Blut. Das war nichts mehr, das eine Heilerin, wie talentiert sie auch sein mochte, kurieren konnte. Nur die Symptome konnte sie ihm nehmen. Noch. Kurz fröstelte er und ihm wurde schwindlig, als er sich zu Syle umwendete. Er hätte einen Magier gebraucht aber die wenigen, die sie

gehabt hatten, waren sämtliche währen der Schlacht um die fliegende Stadt gefallen. Symia wich schweigend zurück und nahm die leere Schale mit sich, als der Gejarn näher trat. Kellvian entließ sie mit einem kurzen wink und fühlte sich seltsam erleichtert, als sie schließlich durch die Zeltklappe nach draußen verschwand. Er hatte einen Fehler gemacht… und er gab nicht Symia die Schuld dafür, aber seit jenem Tag hatte er jeden Annäherungsversuch ihrerseits abblitzen lassen. Dass sie in letzter Zeit trotzdem beständig wieder in seiner Nähe war, zehrte zusätzlich an seinen Kräften. ,, Was gibt es denn ?“ , fragte

Kellvian. ,, Die Berichte der Späher Herr. Ich dachte ihr wolltet sie sicher sofort hören.“ Kellvian nickte geistesabwesend. Sie wussten alle längst, wohin die Armee des roten heiligen unterwegs war. Nur wagte es noch keiner auszusprechen. Eine Woche lang verfolgten sie sie jetzt ohne jemals länger als ein paar Stunden Rast gemacht zu haben. Das hieß bis jetzt. Die Männer waren bereits nach den Kämpfen in der fliegenden Stadt zu Tode erschöpft gewesen, genauso wie Kellvian selbst. Trotzdem hatte niemand aufbegehrt, als sie aufgebrochen waren. Sie wussten alle um was es hier ging.

Und das war schon lange nicht mehr bloß Galren. Die Berichte der Späher würden bloß bestätigen, was sie alle vermuteten. Kellvian trat an einen kleinen Kartentisch in der Mitte des Zelts heran. Neben einem einfachen Feldbett und ein paar Stühlen war es das einzige Möbelstück hier drinnen. Sie hatten keine Zeit sich groß damit abzumühen. Lediglich der Boden war grob mit einigen Holzplanken ausgelegt worden, damit man nicht mit den Füßen auf der kalten Erde stand und bot so zumindest diese Annehmlichkeit. Und trotzdem kamen sie zu langsam voran wie Kellvian fürchtete. Um ihre geringe Zahl wenigstens etwas auszugleichen hatten

sie fast jedes Geschütz mitgenommen, dessen sie habhaft werden konnten. Aber die Zugpferde blieben jetzt im Frühjahr alle paar Meter im Schlamm stecken und bremsten sie zusätzlich aus. Und doch murrte niemand, dachte Kellvian, während er die zerfurchte Oberfläche des Kartentischs betrachtete. Die Balken unter seinen Füßen knarrten leise, als Syle ihm schließlich folgte und eine Karte der Herzlande ausrollte, die er zuvor noch unter dem Arm getragen hatte. Die größeren Siedlungen waren allesamt als große, schwarze Kreise hervorgehoben werden, allen voran Vara. Weitere rote und blaue Punkte markierten ihre eigene Position

und die der Kultisten, die die Späher bei ihrem Vormarsch verfolgt hatten. ,, Es ist wie wir dachten.“ , erklärte Syle. Auch ihm war klar, was das bedeutete. ,, Sie ziehen genau auf die Stadt zu.“ Er deutete auf Vara, ein dunkler Punkt mitten im Kielwasser der rot eingezeichneten Kult-Armee. ,, Und sie werden sie in jedem Fall einige Stunden vor uns erreichen, Herr. Egal wie sehr wir uns beeilen. Und wenn ihr die Bemerkung erlaubt…“ Der große Bär zögerte. Unsicherheit zeichnete sich auf den Zügen des Hochgenerals ab. ,, Ihr wisst, das wir nicht gewinnen können, wenn wir uns ihnen direkt stellen. Wir haben fünfhundert Mann unter Waffen

und… vielleicht halb so viele Zwerge von Hadrir, wenn wir die Verwundeten dazu zählen. Aber selbst von denen ist nur jeder zweite wirklich kampftauglich.“ ,, Und dennoch müssen wir es versuchen, oder ?“ Kellvian starrte hinab auf den schwarzen Punkt der Vara markierte. Wenn Galren dort war… dann waren alle die sich dorthin gerettet hatten in Gefahr. Jede Familie, jede Frau, jeder Mann, jedes Kind… Und Jiy. Die Männer waren längst über dem Punkt hinaus, wo sie ihm folgten, dachte Kellvian. Egal wie Loyal sie sein mochten. Aber sie alle hatten Familien, Freunde, Bekannte, die sich alle im Augenblick in Vara

befanden. Selbst wenn er es ihnen befahl würden sie sich nicht davon abbringen lassen, die Kultisten weiter zu verfolgen. Ein Schauer überlief ihm, der nur teilweise vom Fieber stammte. Syle sah ihn einen Moment besorgt an, während sich seine Hände um das Holz des Tisches schlossen um ihn aufrecht zu halten. Sie marschierten zur Schlachtbank. Oder ? Syle warf ihm einen besorgten Blick zu sagte aber nichts. Der Gejarn hatte längst gemerkt, dass es um ihn nicht gut stand, aber zumindest für den Moment konnte er das wohl noch auf die Erschöpfung schieben. Immer noch starrte er auf Vara. Seine

Gedanken drehten sich um sich selbst. Es musste doch einen weg geben, die Stadt zu retten. Egal wie klein die Chance war… Vara lag in einer Talsenke. Wenn die Kultisten einmal darüber herfielen mussten sie nur die umgebenden Hügel besetzen und konnten die Stadt aus sicherer Entfernung in Grund und Boden schießen. Wenn… Sie wollten die Stadt nicht erobern oder zerstören, sie wollten nur Galren. Und das hieß sie würden niemals riskieren ihn aus Versehen zu töten… Also mussten sie in die Stadt hinein und durch die Tore ohne dabei Belagerungswaffen oder Kanonen einzusetzen. Sie würden im Tal sein. Mit dem Rücken zu den Hügeln. Ein leichtes

Ziel und noch gab es keine Anzeichen dafür, das ihnen aufgefallen wäre, das sie verfolgt wurden. Ein vager Plan begann in seinen fieberschweren Kopf Gestalt anzunehmen. Vielleicht gab es eine Chance. So gering sie auch war. Ein dünnes, grimmiges Lächeln breitete sich über sein Gesicht aus. ,, Herr ?“ ,, Vielleicht gibt es einen Weg, Vara zu retten.“ Oder den Verteidigern zumindest etwas Zeit zu verschaffen. Er musste darüber nachdenken. Und er hatte nur diesen Abend dazu. Am nächsten Morgen würden sie wieder aufbrechen und ob sie noch einmal länger Rast machen würden, ehe sie Vara erreichten schien fraglich.

,, Geht. Auch ihr solltet euch ausruhen. Wir haben in letzter Zeit alle nicht viel Schlaf bekommen.“ ,, Und ihr , Herr ?“ Ich ? Kellvian hätte am liebsten laut gelacht. Er hatte Glück wenn er die Augen noch einmal öffnete, wenn er sie jetzt schloss. Die Infektion tat nur sein Übriges seine Müdigkeit zu verstärken. Zusammen mit den Schmerzmitteln. Ein dicker Verband zog sich über die Fingerstümpfe an seiner Rechten. Immerhin die waren sauber geblieben auch wenn seine Hand bei jeder Bewegung schmerzte. Er würde seinen Schwertarm noch brauchen… Kellvian bemerkt erst, das Syle gegangen

war, als er schließlich wieder aufsah und feststellte, dass er alleine war. Mit einem seufzten zog er sich einen Stuhl heran und goss etwas von den Schmerzstillenden Tinkturen, die Symia ihm dagelassen hatte in einen Becher. Tee, Kräuterauszüge, Opium… es machte kaum mehr Unterschiede für ihn, solange es bedeutete, dass er auf den Beinen blieb. Er war ein toter Mann, so oder so, dachte er. Fieber und Schmerzen konnte er betäuben aber auf Dauer würde es die Vergiftung auch nicht aufhalten. Aber das musste er auch nicht. Er brauchte nur noch etwas Zeit. Wenigstens bis die Stadt in Sicherheit wäre… Eine Weile brütete er nur über den

Karten. Vielleicht hätte er Syle doch nicht fort schicken sollen. Eine zweite Meinung hätte ihm helfen können. Aber er wollte auch bei niemand Hoffnungen wecken, die sich wieder in Wind zerstreuen könnten, noch ehe die Sonne aufging. Erneut konnte er einen kalten Luftzug spüren, als die Klappe vor dem Zelteingang aufgeschlagen wurde und jemand eintrat. Vielleicht Syle. Oder Symia. Er wusste nicht, ob er im Augenblick überhaut in der Lage war, sich mit einem der beiden auseinander zu setzen. Als er jedoch aufsah, erwartete ihn keiner der beiden. Die Gestalt, die im Zelteingang

erschienen war, gehörte einem Geist. Lange, grau melierte Haare rahmten ein wettergegerbtes Gesicht ein. Blinde, weiße Augen sahen ihm daraus entgegen. Der blaue Mantel, den der Fremde trug war ihm nur noch allzu vertraut, genau wie der Saphirring, der an seinen Fingern glitzerte. Finger, die auf dem Edelsteinknauf eines Gehstocks ruhten. ,, Melchior…“ Vielleicht sollte er nicht einmal überrascht sein, ihn hier zu sehen. Und doch… ,, Es ist lange her.“ ,, Und ich fürchte nach all diesen Jahren bin ich doch nur hier um eine schwere Botschaft zu überbringen, mein Kaiser.“ Natürlich. Hatte dieser Mann je etwas anderes getan, wann immer sie sich

begegnet waren? Kellvian lächelte. Nein . Und seine Aufgabe war ihm nicht leichter geworden, so wenig wie Kellvian seine eigenen. ,, Wenn ihr hier seit, heißt das, das Galren zu euch gefunden hat ?“ ,, Ich habe mit ihm gesprochen. Ihm und seiner Begleiterin. Und als ich ihnen das letzte Mal begegnete ging es ihnen gut.“ ,, Und habt ihr ihnen helfen können ?“ Eine Weile senkte sich schweigen über das Zelt. Das war die Frage auf die es ankam, dachte Kellvian. Die Schlacht war nebensächlich wenn es trotzdem keine Hoffnung mehr gab. ,, Ich habe ihm gesagt, was er wissen muss. Der Rest ist seine Sache. Aber

wenn er seine Sache gut macht ja. Ja dann habe ich ihm helfen können. Und das alles hier wird sein Ende finden. Aber es ist euer eigenes Schicksal das euch Sorgen machen sollte, Kellvian. Das hier wird wie ich fürchte unsere letzte Begegnung sein.“ ,, Sagt mir etwas, das ich noch nicht weiß.“ Kellvian rechnete nicht wirklich mit einer klaren Antwort. Die gab einem dieser Mann nie, das hatte er gelernt. ,, Ich habe den Adler und den toten Baum fallen sehen. Und nur einer von ihnen hat sich wieder erhoben. Aber welcher das sein wird, das wird euch überlassen sein. Vergebt mir alter

Freund…“ ,, Ich glaube nicht das ich verstehe. Sagt ihr mir ich habe die Wahl ob ich fallen werde oder jemand anderes?“ Kellvian wusste, dass er selber der Adler war. Der letzte. Auch das war ihm Prophezeit worden und er hatte sich damit abgefunden, geglaubt mit Janis sogar einen Weg darum herum gefunden zu haben. Und nun ? ,, Wer ist der tote Baum ?“ ,, Jemand von eurem Geist und dem Blut des Feindes.“ Melchior lächelte. Janis… Das war nicht möglich und doch schien es nur diese eine Möglichkeit zu geben. ,, Es ist eure Wahl, Kellvian. Aber ihr beide könnt nicht mehr Leben. Er wartet

auf euch. Vor Vara. Und ich kann euch nicht sagen, welche Wahl die schwerere ist. Oder die richtige.“ Aber Kellvian wusste es. Ja… eine schwere Entscheidung war nicht einmal annähernd das richtige Wort dafür. Und doch stand seine Wahl fest in dem Moment in dem er erfuhr, dass es noch eine gab. Melchior belog ihn nicht. Das hatte er nicht nötig. Das Spiel des Schicksals das dieser Mann spielte war größer als sie alle und komplexer als Kellvian sich vorstellen wollte. Aber dieses eine Mal ließ er ihm die Wahl. Und er war nicht bereit Janis aufzugeben… So klein die Chance auch war. Aber in letzter Zeit schien er sich

ja nur von kleiner Chance zu Chance zu hangeln. Sie ernährten sich eben von en Brotkrumen die ihnen geblieben waren. Wenn er auf diesem Schlachtfeld war, wenn er noch lebte, würde Kellvian ihn finden. Und dann… dann würde er weiter sehen. ,, Ich danke euch.“ Und er meinte es so. Kellvian konnte Melchor ansehen, welche Wahl er für die richtige halten würde. Dieses eine Mal verstand er ihn. Aber das war nicht die Entscheidung, die er treffen konnte. Er war nicht bereit dazu. Und so leise, wie der Seher gekommen war verschwand er schließlich auch wieder, hinaus in die Kälte und hinterließ nur einen letzten Windhauch.

Kellvian jedoch wartete. Auf den Morgen. Auf die Sonne. Und auf den Moment in dem er in seine letzte Schlacht ziehen würde. Ihre Hoffnung hing nach wie vor an einem dünnen Strang. Und er würde nicht mehr da sein um zu sehen, ob er hielt…

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Willst du daraufhin wirklich ein Review haben? *schauderschauder*
Ich habe schon von Anfang an geahnt, dass du Kellvian sterben lassen willst. Doch immer wieder keimte die Hoffnung wieder auf, nur um erneut zerschmettert zu werden. Wie auch in diesem Kapitel. *Seufz*
Ich weiß wirklich nicht, ob ich dir das verzeiehen kann, dass du meinen Lieblingscharakter über die Klinge springen lassen willst. *SNIEF* ^^
Natürlich werde ich weiter lesen, aber ohne Kellvian wird es nur halb so schön werden. Garantiert. *grummel* Janis wird leider niemals an ihn herankommen. Egal was er durchmacht und wie er sich läutert. Aber ja, so ist nun einmal der Lauf der Welt. ^^
LG Tera

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Keine Sorge, es werden nicht viele Kapitel ohne Kellvian. Es sei dne mir fällt doch noch irgendwas ein. Und ich glaube auch sein Ende dürfte etwas anders laufen als du denkst ^^
lg
E:W
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