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Der -freundliche- Mensch - Aus dem wahren Leben

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"Habe keinen Hund, wollte ich Ihr sagen, doch das Gespräch konnte ich mir, sparen."
Veröffentlicht am 10. Oktober 2016, 8 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: nina_susik - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Habe keinen Hund, wollte ich Ihr sagen, doch das Gespräch konnte ich mir, sparen.

Der -freundliche- Mensch - Aus dem wahren Leben

Der - freundliche - Mensch


Aus dem wahren Leben


Ich sitze in der Küche und schneide, das Suppengemüse in dünne Scheiben, wunder mich, es stinkt so nach Scheiße und wieder hast Du, sage und schreibe, die Hundescheiße vor der Fensterscheibe.

Das Essen kochen, ist mir nun vergangen schaue hinaus, ob ich ihn kann einfangen auf dem Fotoapparat, um ihn zu belangen. Stolz ist er mit dem Vierbeiner gegangen.

Nach Rache dürstet mich das Verlangen.

Wenn es dem Nachbarn nicht gefällt, dieser Hund noch lautstark dazu bellt, sind alle hier, Halunken auf der Welt. Wenn der Nachbar noch Lügen erzählt, bist Du Mode und die heile Welt zerfällt. Der Frau Tross, die wohnt gegenüber, für diese Dame war ich der Übeltäter. Heimlich in der Nacht kam sie herüber, schob durch das Fenster, was mit übler stinkender Tinktur im Taschentuch, rüber. Habe keinen Hund, wollte ich Ihr sagen, doch das Gespräch konnte ich mir,

sparen. Noch nicht mal mit fünfundzwanzig Jahren lässt sie das, Lügen an den Mann zu tragen, schon hat sie eine kriminelle Tat begannen.


Nun habe ich hier die Hölle auf Erden, und weiß nicht, wie das noch wird Enden. Traurig über die „freundlichen“ Menschen, die auch nicht einmal darüber nachdenken, aus Hass, wird so viel Leid erzeugt

werden. Nur an die Folgen, die danach kommen, haben sie nicht gedacht, sich benommen, wie Diebe bei Nacht und dazu begonnen, einen Menschen, Tag und Nacht zu Storken, am Ende wird der Lebensmut genommen. Geschrieben und das Bild kreiert, von Monika Stahl (AB)


P. s.

Menschen gibt es ... Tsss, die gibt es zum Glück nicht immer ..., schon gar nicht überall. Und wer solche Menschen auch in seiner Nähe hat, sollte sich nicht

unterkriegen lassen. Denn Ehrlichkeit währt stets am längsten

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Hörbuch

Über den Autor

gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
Monika Stahl

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irish_shamrock Hallo mein liebes Gelalein,

dein kleines Werk amüsiert mich, auch wenn mir diese Dame gehörig gegen die Vernungt geht!
Wohl war, wer solche Leute kennt, braucht wohl auch keine Feinde mehr.
Kopf hoch, wie immer!!!

Alles Liebe,
von mir zu dir ...
Katrinchen C:
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Ja, Katrinchen und leider ist das so.
Kämpfst hier wie eine Verrückte und kommst nicht zur Ruhe.
Oft weiß ich nicht mehr, was noch Hinten und was nach Vorne gehört..
Wird Zeit, das die Wärme der Menschen wieder an die Spitze von der Menschheit gelangt. Zur Zeit halte ich mehr aus, als es Nötig tut und verstehe viele Sachen nicht mehr, warum der Mensch so grausam sein kann.
Danke Dir ganz lieb für die lieben Worte
Herzlichst, Geli
Vor langer Zeit - Antworten
Lindenblatt 
Jeder ist verpflichtet, Hundehaufen, schon allein aus Sauberkeit und Anstand für die Umwelt, mit einem dementsprechendem "Hundetütchen" aufzunehmen und im nächsten Papierkorb zu entsorgen.
(Mal im Ordnungsamt nachfragen)
Bei uns im damaligen Ort, wurden extra Hundetütenbehälter an Gehwegen aufgestellt, so dass sich die Hundebesitzer, falls sie es vergessen haben mitzunehmen, so ein oder zwei...Tütchen dort entnehmen können, damit der Ort sauberer bleibt.
Hier in meinem neuen Wohnort gibt es sehr viele Hunde und ihre Besitzer scheinen alle (zumindest sicher 95 %) eine Hundeschule aufgesucht bzw. Hundererziehung erhalten zu haben. Darüber staune ich, wie schön sauber unser Ort hier ist und wie ordentlich und freundlich die Hundebesitzer mit der Umwelt und den Nachbarn umgehen. Ich wohne hier in einer waldreichen Hundebesitzergegend! Hundehaufen auf Gehwegen oder Straßen habe ich noch nicht entdeckt.
Da fühle ich mich, als Nichthundebesitzerin, aber durchaus Hundeliebend, sehr wohl. Auch im Mietshaus, wo ich jetzt seit März wohne, leben Vier Hunde, die ganz artig sind. Es kommt immer auf den Besitzer an.
Nicht der Hund ist Schuld.....
Es tut mir sehr leid, dass Du es nicht so friedlich getroffen hast, wie gewünscht. Einfach mal schriftlich an das Ordnungsamt die Verhältnisse schreiben. Vielleicht kann dementsprechend etwas unternommen werden? Behörden haben da einen längeren Arm.
LIeben Gruß
Linde
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Dann kannst Du Dich richtig darüber freuen.
Als ich vor sieben Jahren in diese Wohnung zog, war es nicht vorherschaubar, dass es so kommen würde. Ruhig war es und vor dem Fenster lagen noch lange Baumaterialien, also konnte ich nicht Ahnen, das einmal auch noch Autos hier parken werden und den Motor laufen lassen. Nach fast einem Jahr Bauzeit, war alles verschwunden und die Autos nahmen rasend diesen Platz ein. Luft zum Atmen blieb mir da nicht mehr. Alles abgelaufen und beim Ordnungsamt, da bekam ich Hilfe. Eine Lizenz zum Fotografieren. Muss ein Mensch immer erst sterben, bis die Behörden reagieren?, drei Familien sind an Atemnot gestorben, und vier Mieter wohnen hier nur im Haus. Zwei Nachbarinnen und das Ehepaar über mir. Erst die Frau, drei Tage später der Mann. Hörte nur noch, wie die Ärztin sagte, zu dicht der Smog, möchte hier auch nicht wohnen. Bin seit drei Jahren unterwegs, um eine neue Wohnung zu finden. Mit 60 zu alt und bei der anderen, zu wenig Rente, der Nächste, schob es auf die Flüchtlinge, für diese Leute werden alle Wohnräume gebraucht. WO BLEIBEN DA DIE DEUTSCHEN?
Ich danke Dir fürs lesen und für Deinen schönen Kommentar.
Herzlichst, Angelika
Durch das Foto machten, hat sich alles nur verschlimmert, LEIDER
Vor langer Zeit - Antworten
Lindenblatt 
Versuche es mal mit einer Sozialwohnung!
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Auch die sind resaviert
Vor langer Zeit - Antworten
Lindenblatt 
Als ich im März umziehen wollte, glaubte ich zum Jahreswechsel nicht so genau, ob ich überhaupt eine kleine Mietwohnung für mich in der Stadt finden würde? Habe auch eine Weile gesucht, um die passende Wohnung mit "gesundem Umweld", (kein Autoverkehr in der Nähe, nur Anlieger) was das GRÜN anbelangt, zu finden. Doch dann hatte ich Glück mit Wohnung und Umfeld im 2. Stock. Und erst, wenn man eine Weile wohnt, weiß man, wie es dann ist. Aber es ist super ruhig im Hause. Ich liebe es, hier zu wohnen.
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Liebe Linde, das freut mich sehr, so was zu lesen.
In Parterre möchte ich auch nicht mehr wohnen,
nie wieder und bei mir ist noch etwas anderes vorhanden, warum ich schwer eine Wohnung bekomme, obwohl mein EX gestorben ist, wird es mir auch noch angelastet. Ungerecht geht das alles zu.
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Das sind üble Nachbarn.
Wir haben auch nicht die freundlichsten
Nachbarn, so schlimm ist es bei uns auch nicht.

Bei uns riechen die Mülltonnen um die Ecke. Grins.
Nimm den Kackhaufen und schmeiss ihn vor dem
wahren Täter.
Liebe Grüße
Sugar.
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Habe ich schon gemacht und die Antwort darauf war, Eier klebten an meiner Fensterscheibe, und da ich mich nicht aufregen kann, habe ich nur über so viel Dummheit gelacht. Danke für Deinen lieben Kommentar und Danke für das lesen.
Herzlichst, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
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