Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits
so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder
alles zu verlieren.
Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95
Träumer ließ sich gegen die düsteren, kalten Steinwände sinken, sobald die Zellentür hinter ihm ins Schloss gefallen war. Er konnte Narias Lachen hören, während er den Kopf in die Hände sinken ließ. Ein Teil von ihm wollte weinen, doch seine Augen blieben trocken, sein Blick klar. Vielleicht hatte er die Fähigkeit zu Weinen verloren. Irgendwo zwischen Helike und hier. Hatte Naria also nicht recht ? Seine Hände waren nur Schemenhaft für ihn in der Dunkelheit sichtbar, als er wieder
aufsaß und den Kopf gegen die Mauer sinken ließ. War er besser als sein Herr ? Der rote heilige mochte Naria für verdammenswert halten. Aber damit belog er sich bestenfalls selbst. Und er ? Belog er sich nicht auch ? Warum hältst du sie wirklich am Leben, Träumer ? Ihre Stimme schien ihn zu verfolgen, ihre bitte ihn zu töten. Tust du das wirklich für sie oder weil es die einzige Möglichkeit für dich ist noch länger in den Spiegel zu sehen ? Solange sie lebt kannst du weiterhin so tun, als ob das alles hier noch irgendwie ein gutes Ende nehmen könnte. Das einzige, was ihm noch Hoffnung gab war dieser Glaube. Sein Herr hatte ihn bereits enttäuscht
und sein Gott... sein Gott schwieg weiterhin zu den Gräueltaten seines höchsten Dieners. Und genau deshalb konnte er sie nicht gehen lassen. Das Lachen aus der Zelle war mittlerweile verstummt und Stille hatte sich über alles gelegt. Nur gelegentlich konnte er ferne Schritte aus dem Tempel über ihm vernehmen. Vielleicht hätte er gehen sollen, aber wohin ? Es gab keine Zuflucht hier. Oben erwartete ihn der rote Heilige und hier unten Narias Vorwürfe. Ein paar Stunden noch, dann würde draußen die Sonne aufgehen. Und damit würde man die Gejarn erneut nach oben bringen und dann... dann müsste seine Entscheidung fallen. Träumer
schloss die Augen. Selbst so etwas wie Schlaf war ihm mittlerweile fremd. Er konnte Ruhe finden wenn er das wollte, doch abdriften und in Träumen zu versinken, das blieb ihm verwehrt. Und so begann er stattdessen zu beten. Um Führung. Um Hilfe. Um irgendetwas, das nicht aus ohrenbetäubendem Schweigen bestand. Er wusste nicht einmal an wen oder was er seine Worte richtete. Der Herr der Ordnung hatte ihn ignoriert und die alten Götter ihrem Ende ohne ein Wort beigewohnt. Aber er betete. Und vielleicht konnte er doch noch träumen. Er wusste nicht wie lange er so dasaß und stumm vor sich hin murmelte und zuerst bemerkte er die Veränderung nicht
einmal. Aber hinter seinen geschlossenen Augenliedern wurde es Heller. Anfangs nur ein schwacher, goldener Schein, der vielleicht von einer Fackel stammen mochte, doch mit jedem Augenblick wurde er heller, bis Träumer das Gefühl hatte, er müsste sich unter freiem Himmel in der Sonne befinden. Und immer noch wurde das Strahlen greller, zwang ihn dazu die Augen geschlossen zu halten und mit dem Licht kam noch etwas anderes. Eine Präsenz die er nicht einordnen konnte, so gewaltig wie der Himmel und doch auf sich selbst beschränkt, gleißend und unbestimmt und wenn er die Augen öffnen würde, er wäre sich sicher nicht einen Blick auf
dieses etwas erhaschen zu können ohne zu erblinden. Der Schemen strahlte so sehr, das Träumer seine Umrisse selbst durch geschlossene Augenlieder wahrnehmen konnte. Er wollte den Mund öffnen um etwas zu sagen doch wollten ihm keine Worte einfallen und nach wie vor wagte er es nicht, hinzusehen. Und so gewaltig so unfassbar dieses Wesen schien, Träumer fühlte sich zu keinem Zeitpunkt davon bedroht. Im Gegenteil. Das Licht das von ihr ausging war wärmend und beruhigend, brachte seine unruhigen Gedanken dazu nur durch seine bloße Anwesenheit in den Hintergrund zu treten. Träumer wusste, länger in der Gegenwart dieses Wesens
zu verbringen würde wohl bedeuten sich selbst zu verlieren. Sein Bewusstsein für sich für seine Sorgen und selbst seine Persönlichkeit entglitt ihm zunehmend . Neben dieser Entität fühlte er sich winzig, unbedeutend, geradezu unzureichend, nur ein Staubkorn das durch die Unendlichkeit irrte und nicht wichtiger erschienen ihm seine Gedanken oder das Wohlergehen seines Körpers. Vielleicht hatte er tatsächlich aufgehört zu Atmen. Und trotz dieser Gefahr fühlte er sich nicht davon bedroht. Es wäre Erlösung. Ein Ende. War dieses Wesen... der Tod ? Sollte er dann nicht Angst verspüren ? Und dann stand es genau vor ihm und streckte die Hände
aus. Träumer wagte es die Augen nur einen Spalt breit zu öffnen. Die Hände, die sich auf seine Schultern legten schienen nicht aus Fleisch sondern waren weiß wie Milch und wirkten ätherisch. Das gleiche Glühen das auch den Rest dieses Wesens einhüllte umgab sie und darunter und unter der durchscheinend, weißen Haut schimmerten Sterne wie es ihm schien. Sterne und unendliche Dunkelheit und Inseln aus Licht die sich zu gewaltigen Strukturen vereinigten. Er wollte auf die Knie sinken um sich vor diesem seltsamen Wesen zu verbeugen, den Händen auszuweichen. Doch sie hielten ihn fest wo er war. Ihr Griff war
erstaunlich kräftig , ihr Gewicht schwer und ihre Textur rau, wie die eines Mannes, der viel mit den Händen arbeitete. Wie die eines Bergarbeiters. Oder eines Schmieds. Das überraschte ihn mehr als alles andere. Was immer dieses Wesen war es verlangte keine Kniefälle von ihm, aber warum war es dann hier ? Nach wie vor wagte Träumer es nicht zu sprechen und auch der Fremde antwortete nicht, sondern zog ihn nur erstaunlich sanft auf die Füße. Doch selbst hinter dieser simplen Berührung lag eine unendliche Kraft und Gewalt und hätte es gewollt, es hätte Träumer wohl mit einem Finger zermalmen können. Doch es tat nichts
davon, versetzte ihm nur einen simplen Stoß nach vorne, weg von ihr. Träumer konnte den warmen Schein der Präsenz auf seinem Rücken spüren und wagte es zum ersten mal wieder, die Augen zu öffnen. ^ Er war nicht mehr in den Verließen. Vor ihm erstreckte sich ein langer Säulengang scheinbar ins endlose. Vergoldete Decken schimmerten irgendwo über ihm in einem Licht, das von nirgendwo und überall zu kommen schien und Nebel trieb zwischen den großen Säulen umher. Pflanzen rankten sich an einer Stelle einen der Kolosse hinab, ihre Blüten kaum auszumachende Farbtupfer. Der Tempel des Herrn der
Ordnung hätte wohl zehnmal hier herein gepasst, dachte Träumer, als er einen zögerlichen Schritt vorwärts trat. Und das war nur der Teil der Halle, die er sehen konnte. Altes Gold und Marmor schimmerten überall, doch Pflanzen und die sich immer verändernde Form der Steinbögen die sich in alle Richtungen zu weiteren Hallen und Korridoren erstreckten verhinderten das , das Auge dieses Anblicks überdrüssig wurde. Im Gegenteil. Träumer hatte das Gefühl das man an diesem Ort die Ewigkeit hätte verbringen können und doch immer wieder neue Wunder entdecken würde. Und das Licht hier schien die gleiche Wirkung zu haben wie die Gegenwart des
Wesens in seinem Rücken. Beruhigend, einladend, aber gleichzeitig nicht so bedrohlich übermächtig, das es einen zerstören würde. Und dann sah er sie. Zum zweiten mal an diesem Tag fand Träumer sich unfähig, sich zu bewegen. Er hatte die Schatten schon in der Ferne gesehen, die durch die Nebelverhangenen Hallen wanderten, doch die Gestalt die nun vor ihn trat war kein bloßer Schemen. Es war Sine. ,, Es tut mir so leid.“ Die Worte hörten sich hohl an und doch waren sie alles, was er über die Lippen bringen konnte, als sie vor ihm stehen blieb. Doch sie schien nicht zornig nur verwirrt und bestürzt ihn zu sehen. ,,
Wie kommst du hier her ?“ Träumer wusste ja nicht einmal wo hier eigentlich war. Er drehte sich nach dem Wesen um, fand in seinem Rücken jedoch nur einen unendlichen Korridor vor, der sich nur unmerklich von dem vor ihm unterschied. ,, Ich weiß es nicht.“ , antwortete er schließlich ehrlich. ,, Nur das es wohl einen Grund hat.“ Dessen war er sich ganz sicher. Träumer stellte keine Fragen. Er war zu verwundert, zu hingerissen von dem was hier geschah. Und auch Sine sagte nichts mehr, lächelte nur als sie ihm bedeutete, ihr zu folgen. Und das tat er schließlich auch, durch die goldenen Hallen hindurch
vorbei an tausenden Schatten die alleine oder in kleinen Gruppen durch die Nebel wanderten. Manche hatten bekannte Gesichter die meisten jedoch nicht. Er erhaschte Blicke auf gewaltige Gärten und wilde Landschaften die sich jenseits der Säulengesäumten Hallen erstreckten. Er sah eine große Banketthalle an deren Tafel zehntausend Männer und Frauen in Rüstungen saßen und tranken, eine Halle mit einer großen Tür die scheinbar ins Nichts führte und eine mit einem gewaltigen, toten Baum dessen weiße Rinde von innen zu glühen schien und von dessen Zweigen eine Unzahl gläserner Talismane herab hingen. Einmal passierten sie eine
Berglandschaft, die sich rechts und links des Korridors auftürmte. Schneeflocken wehten durch die hohen, offenen Fensterbögen und er fröstelte, während Sine die Kälte nicht zu spüren schien. Zwei große Wendeltreppen führten hinab in das atemberaubende Land aus Eis und Schnee und Fels, doch Sine führte ihn weiter, bis sie erneut auf beiden Seiten von weiteren, in die Unendlichkeit führenden Korridoren umgeben waren. Doch dieser Teil war anders als alles, was er bisher gesehen hatte. Wüst und leer lagen die Wege vor ihm. Das tröstliche Licht das alles eingehüllt hatte, war verloschen und die goldene Decke an einer stelle eingebrochen. Die
Trümmer lagen halb eingegraben auf dem Marmorboden. Risse zogen sich über die einstmals glatte und nun von Staub bedeckte Oberfläche. Die Pflanzen waren gestorben . Und in der Dunkelheit, dort wo der Schein der Hallen hinter ihm nicht mehr hin reichte, wucherte etwas. Träumer konnte sehen, wie es in der Finsternis pulsierte, ein großes, unbewegliches etwas, das seine Wurzeln, entstellten Adern gleich, in die Böden und Decken der Halle gegraben hatte. Rotes Feuer glühte irgendwo in diesem schwarzen Kern ohne dabei echtes Licht oder Wärme abzugeben. ,, Ich glaube das ist was du sehen solltest.“ , meinte Sine
leise. ,, Was ist das ?“ ,, Euer Gott.“ Die Stimme veranlasste sowohl ihn als auch Sine sich umzudrehen. Träumer fand sich Auge in Auge mit einem großen Gejarn wieder. Der Mann trug eine schwere, silberne Rüstung und einen dunkelroten Umhang wie es die Paladine Helikes tun mochten. Eine graue Mähne zog sich um den Kopf des Löwen und seine Augen schienen keinen Augenblick still zu stehen sondern musterten Träumer von oben nach unten. ,, Wer seid ihr ?“ Träumer wagte es zum ersten mal seit seiner Ankunft hier wieder laut zu sprechen. Irgendetwas an diesem Mann kam ihm bekannt vor. Und
gleichzeitig auch nicht. Träumer hatte nicht das Gefühl es nur mit einem einzigen Wesen zu tun zu haben, die Mine des Gejarn schien sich beständig zu wandeln und ein duzend Gefühlsregungen wiederzuspiegeln bis sich nach einigen Augenblicken eine einzige heraus kristallisierte. ,, Einst nannte man mich Lias. Zumindest war es der unter den man mich in meinem letzten Leben kannte. Und gleichzeitig bin ich es nicht. Ich habe diese Welt schon unter vielen Namen durchwandert und werde dies wohl wieder tun. Wie alle meiner Art unterliege ich dem ewigen Strom unserer Seelen. Und somit habe ich schon viele
Leben gelebt. Zu viele möglicherweise. Manche schrecklich und kur, manche mit unverzeihlichen Taten durchsetzt. Und andere, die sie vielleicht irgendwie wieder aufwiegen. Und solange ich hier bin ist es mir auch vergönnt sie zu kennen.“ ,, Und wie komme ich hierher ?“ Die Lichtgestalt von zuvor erschien ihm mittlerweile wie ein Traum. Innerhalb eines noch viel verrückteren Traumes. Ja er wusste, wo er sich befand. ,, Ich weiß es nicht. Oder nicht genau. Euer Geist kann in Sphären eindringen, die anderen normalerweise verwehrt bleiben. So war es dem Herrn der Ordnung wohl möglich euch zu
kontaktieren.“ Bei diesen Worten sah der Gejarn, Lias, hinüber zu der brodelnden Finsternis am anderen Ende der Halle. Irrte Träumer sich oder war sie ein unmerkliches Stück näher gekommen. Wuchs dieses Ding langsam ? Wenn ja würde es irgendwann diesen ganzen Ort überwuchern und mit ihm alle Seelen die sich hier befanden. ,, Ich weiß also nicht genau wer oder was es uns erlaubt miteinander zu sprechen. Vielleicht ist es auch meine Sorge um jene die ihr Naria nennt. Vielleicht haben euch eure eigenen Fähigkeiten hierher gebracht. Und vielleicht träumt ihr auch grade nur ?“ Bei diesen Worten grinste der Gejarn und
schenkte ihm ein wissendes nicken. ,, Und vielleicht seid ihr hier um eine Entscheidung zu treffen, Träumer.“ Lias und Sine sahen ihn beide an. Erneut hatte er den Eindruck, es bei dem Gejarn nicht mit einem einzigen Geist zu tun zu haben und wenn stimmte was er sagte, dann kam dies der Wahrheit sehr nahe. Tausende unterschiedliche Persönlichkeiten und leben, die ihn allesamt durch ein einziges paar Augen betrachteten und einschätzten und doch irgendwie als Einheit agierten. ,, Ich hatte immer nur die besten Absichten...“ , erklärte er unfähig unter dem forschenden Blick des Gejarn nicht einzuknicken und die Augen nieder zu
schlagen. ,, Deine Taten machen dich zu dem was du bist. Nicht deine Absichten.“ Es war Sine die sprach. ,, Und wenn dem nicht so wäre, müsste man die größten Monster Helden nennen.“ , fügte Lias hinzu. ,, Jeder Mensch hat gute Absichten. Hätte er die nicht und sähe er sich selbst als böse an, würde er seine Wege ändern wollen. Niemand hält sich für den Bösen. Aber nicht jeder der sich für Gut handelt auch gut. Das sind zwei unterschiedliche Dinge.“ Eine Weile lang stand Träumer unschlüssig da. Sein Blick wanderten zwischen dem Löwen, Sine und der
Dunkelheit in den weiter hinten liegenden Hallen hin und her. War das dort hinten wirklich der Herr der Ordnung ? Eine Wucherung die sich hier fest gesetzt hatte, ein Kokon der Licht und Hoffnung und Seelen verschlang um sich selbst zu nähren... Und wenn er Aufbrach, was dann ? Träumer wendete sich ab und erst da bemerkte er den Faden. Er war dünn und vollkommen schwarz und spann sich von seinem Herzen bis irgendwo in die Dunkelheit. Träumer umfasste ihn mit einer Hand... und brach ihn ab. Der Faden riss nicht, sondern zersplitterte wie Eis und ein Ohrenbetäubendes Brüllen drang an sein Ohr , das die
Hallen zum zittern brachte und ihn zu Boden warf. Doch da war kein Boden mehr und er fiel, fiel... und schlug die Augen auf. Träumer fand sich in der Dunkelheit wieder, spürte die Kälte des Steins in seinem Rücken. Hatte er geträumt ? Geschlafen ? Es schien unmöglich aber vielleicht war er tatsächlich weggedöst. Oder war das alles echt gewesen. Er öffnet die Hand, die er nach wie vor zur Faust geballt hatte, als er den Faden zerriss. Doch natürlich lag nichts darin als er sie öffnete. Aber Traum oder nicht... er wusste jetzt was er zu tun hatte. Selbst wenn das sein eigenes Ende bedeuten mochte.
Langsam erhob er sich und ging den Gang hinab, nicht jedoch ohne an Narias Zelle noch einmal inne zu halten. Halt nur noch etwas durch, dachte er. Es gab eine andere Möglichkeit neben Tod und Leben. Er würde sie hier heraus bringen. Doch zuvor brauchte er noch etwas... Etwas auf das sein Herr kein Recht hatte.
Terazuma Hi Eagle! *seufz* Auf so ein Kapitel habe ich jetzt wirklich schon ewig gewartet! Endlich etwas, das aussieht, als hätte es das Potential, eine Wendung in die stete Abwärtsspirale zu bringen.^^ Vor allem hoffe ich, dass diese Wendung für Naria nicht zu spät ist und natürlich auch für das gesamte Geschehen.^^ LG Tera |
EagleWriter Von jetzt an dürfte es ein paar Lichtblicke geben ^^ lg E:W |
abschuetze Oh ... Träumer holt jetzt Atrun und dann gehts hoffentlich in die richtige Richtung ... oder in den Tod. Schönes Kapitel ... egal ob Traum oder Vision oder was auch immer, aolange es Träumer die Augen öffnet, ist mir alles recht. LG von Antje |
EagleWriter Tja so was lasse ich immer gerne offen.^^ Ja ab jetzt..könnte es vorsichtig Bergauf gehen. lg E:W |