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Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 71

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 71"
Veröffentlicht am 03. Oktober 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 71

Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 71

Einleitung

 Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits

so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder

alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 71 Träume und Dunkelheit


Sie träumte. Sie musste träumen, den Sine war da, bei ihr. Um sie herum schien es nur Finsternis zu geben, doch war diese nicht drückend wie die ständige Dunkelheit in ihrem Gefängnis. Dunkelheit, die nur durchbrochen wurde, wenn sie wieder jemand nach draußen schleifte und das war schlimmer als die Finsternis. Sie wusste nicht wie sie hierher gekommen war, ob es real war. Und dennoch stellte sie es nicht in Frage . Es war besser als die Realität. Die rothaarige Whaid saß ihr nur stumm gegenüber, lächelte sie sanft an. Die

goldenen Runen auf ihrer Hand waren verschwunden, ließen nur makellose, von der Sonne ihrer Heimat dunkel gebrannte Haut zurück. Und auch der Rest ihres Körpers war unversehrt, nicht durchbohrt von der Sense des roten heiligen. Ungläubig streckte Naria eine Hand aus. Sine war nackt und dennoch schreckt sie nicht zurück, als ihre Finger über ihre Brust waren und schließlich über ihrem Herz zum Ruhen kamen. Sines Haut war warm. Lebendig... Naria zog sie an sich, küsste sie auf die Stirn und das ihr im Vergleich zu ihr einst so Schüchtern vorkommende Mädchen schenkte ihr nur ein wissendes Lächeln . Naria hielt sie einen Moment

nur fest obwohl ein Teil von ihr sich nach wie vor nur zu schmerzlich bewusst war, das nichts hiervon real sein konnte. Aber alles war besser, als aufzuwachen und in diesen Alptraum zurück zu kehren der jetzt ihr Leben darstellte. Oder was davon übrig war... Und so küsste sie Sine nur erneut, spürte ihre Lippen , schwer und voll, auf den ihren, streichelte sanft über ihre Schultern und zog sie mit sich zu Boden. Sie konnte Sines Gewicht auf sich spüren, ihre Brüste, die sich an ihren Körper drückten. Narias rechte schloss sich um ihren Busen. Ihre Finger strichen über die Brustwarze , die sich unter der sanften Berührung rasch

aufrichtete und empfindlich wurde, bis sich Sines Atem mit jeder Berührung etwas zu beschleunigen schien. Sines küsse wanderten unterdessen wie von selbst tiefer, über ihren Hals hinab über ihre Brüste, bis ihr roter Haarschopf für Naria außer Sicht verschwand. Süße Wärme breitete sich von ihrer Mitte her aus, Sines Finger gruben sich in ihre Schenkel, drückten zu. Naria versuchte etwas zu sagen , doch ihre Stimme versagte, die Wärme steigerte sich zu brennen, wo Sines Finger sie berührten schien ihre Haut zu verbrennen. Naria streckte die Hände nach ihr aus, wollte sie fort stoßen, doch auch diese gingen bei der Berührung scheinbar in Flammen

auf. Blut quoll daraus hervor, sie schrie... und kam in vollkommener Finsternis zu sich. An die Steinwand ihres Gefängnisses gekauert, wagte Naria es eine Weile lang nicht einmal, sich zu rühren. Sie konnte nicht sicher sagen, wie lange sie so dasaß. Ihr Kopf dröhnte und trotz Träumers ständiger Heilungen tat ihr alles weh. Getrocknetes Blut bedeckte ihren Körper von oben bis unten und sie war sich sicher, das eines ihrer Augen blind war. Auch wenn es schwer war das sicher zu sagen. Doch wenn sie wieder einmal nach draußen gebracht wurde, schien ihr Gesichtsfeld ihr seltsam eingeschränkt. Und was das

geschleift werden anging war sie mittlerweile sogar dankbar dafür, bezweifelte sie doch ob ihre Beine sie noch trugen. Sie konnte sich hier unten kaum Bewegen, selbst ohne die ständigen Verletzungen. Vielleicht hatte der rote Heilige ihr auch schon einmal die Wirbelsäule gebrochen und Träumer die Heilung zu hastig vollzogen. Es spielte keine Rolle mehr... Schließlich hörte sie , wie sich von draußen Schritte näherten. Einen Moment spannte sie sich an, aber das waren nicht die schweren, gleichmäßigen Schritte ihrer Wärter. Nein diese waren leichter. Sie spitzte die Ohren, lauschte. Naria versuchte sich so gut es ging

aufzurichten und spähte in die Richtung, in der sie die Tür vermutete Nach der ganzen Zeit die sie hier verbracht hatte, hatte sie von ihrem Gefängnis nicht mehr gesehen, als sie mit den Fingern ertasten konnte. Die Boden bestand aus dem gleichen, grob behauenem Stein wie die Wände, die grade so weit voneinander entfernt waren, das sie die Beine ausstrecken konnte. Es gab eine kleine Treppe vor der einzigen Tür ihrer Zelle, die den Raum nur noch klaustrophobischer machte. Das Gefühl begraben zu sein hatte sie Anfangs noch geplagt. Das war bevor der Schmerz und die ängstliche Erwartung alles andere nebensächlich

gemacht hatten. Mittlerweile war dieser Ort ihre einzige Zuflucht, bedeutete hier zu sein doch zumindest nicht dem roten heiligen ausgesetzt zu werden. Es wäre ihr sogar egal, wenn man sie wirklich in einen Sarg stecken würde, solange das bedeuten würde, das niemand mehr kommen würde um sie aus ihren Zellen heraus und vor den roten Heiligen zu bringen. Die Schritte, die sie zuvor vernommen hatte waren mittlerweile verstummt. Irgendwo in der Nähe der Tür. Naria hörte wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte und wie die Tür aufschwang. Draußen auf dem Gang war es genau so Finster, wie hier drinnen so das sie kaum

erkennen konnte wer zu ihr herein kam. Und er sagte kein Wort. Nur der Luftzug, den seine Bewegungen mit sich brachten, verrieten seine Anwesenheit. Knirschend schloss sich die Tür wieder hinter ihm und fiel ins Schloss. ,, Es tut mir leid. So leid.“ Eine klägliche, blaue Flamme entstand in seiner Hand, beleuchtete Träumers Gesicht, das durch das Spiel von Licht und Schatten noch ausgezehrter als ihr eigenes wirkte. Aber alles andere hätte sie vermutlich geblendet und das wusste er. Wie oft hatte sie diese vier Worte jetzt schon von ihm gehört ? Das es ihm leid tat ? Fünfzehn mal , jeden Tag aufs neue ? Das kam wohl darauf a wie oft

sie an einem Tag gefoltert wurde. Für sie war die einzige Möglichkeit überhaupt noch das verstreichen der Zeit zu messen, wie oft sich die Tür ihrer Zelle öffnete um sie nach draußen zu bringen. Essen bekam sie dafür zu unregelmäßig . Wenn man sie wirklich einmal am Tag holte, ja dann war sie jetzt zwei Wochen hier aber spielte das wirklich noch eine Rolle ? So seltsam es klang, zumindest die Stunden zählen zu können, zu wissen wie lange ihre Pein dauerte, half ihr irgendwie es zu relativieren. Und nicht den Verstand zu verlieren... Noch. ,, Lasst mich gehen. Oder tötet mich. Oder hört wenigstens auf zu lügen.“ Ihre

eigene Stimme erschreckte sie. Zu dünn, alt, es war die Stimme einer Fremden. ,, Aber sagt mir nicht das es euch leid tut...“ ,, Was soll ich sonst sagen ?“ Naria schloss die Augen. Selbst das blassblaue Feuer in Träumers Händen überanstrengte ihre Augen. Immerhin gewöhnte sie sich langsam daran nur eingeschränkt sehen zu können. ,, Ich schwöre Träumer wenn das nicht diesmal ein Ende findet sage ich ihm alles. Heilt mich das nächste mal nicht. Bitte. Oder bringt es selbst zu Ende aber lasst nicht zu, das ich ihm noch einmal gegenübertreten muss.“ Sie bettelte um ihren Tod. Und doch auf was konnte sie

sonst noch hoffen. ,, Bitte...“ ,, Das kann ich nicht.“ ,, Doch. Es wäre so einfach...“ Naria öffnete die Augen wieder einen Spalt, starrte direkt in das Feuer. Gedankenverloren streckte sie eine Hand aus hielt sie mitten in die Flammen. Sie konnte nicht einmal sagen, was sie dazu trieb. Vielleicht die irre Eingebung sie könnte tatsächlich verbrennen. Und Träumer könnte das zulassen. Es war wie in ihrem Traum. Sie konnte das Brennen spüren, wie ich Fell und die Haut darunter versengt wurden... und dann riss Träumer auch schon mit einem Aufschrei die Hand zurück, löschte die Flammen mit einem

Gedanken. ,, Seid ihr Wahnsinnig ?“ Narias Antwort bestand nur aus einem bitteren Lachen. Noch nicht. Aber so kurz davor, wie es nur irgend jemand sein konnte. Er umfasste ihre Hand. Seltsam das sie kaum etwas davon spürte, dachte Naria, während Träumer bereits begann die Verbrennungen zu heilen. Vielleicht weil sie sich mittlerweile schon an die ständigen Schmerzen gewöhnt hatte. ,, Wollt ihr nicht wissen, was er getan hat ?“ Naria registrierte kaum, das sie die Worte laut aussprach. Träumer antwortete nicht, sondern besah sich nur weiter ihre Hand, als wären die paar Verbrennungen irgendetwas verglichen

mit ihren restlichen Wunden. ,, Soll ich euch erzählen, woher die Verletzungen stammen die ihr jeden Tag heilt ?“ Naria wusste nicht, was sie antrieb. Aber schlimmer konnte ihre Situation ohnehin nicht mehr werden. ,, Oder wisst ihr es ? Euer Herr ist ein Monster muss ich es noch aufzeichnen und ihr... ihr seid es der mich ihm überlassen hat. Der mich ihm immer wieder überlässt. Warum ? Antwortet mir wenigstens...“ ,,Weil ich euch nicht sterben lassen kann...“ Er ließ ihre Hand los. ,, Ich kann es nicht. Es ist meine Schuld das ihr hier seid. Alles hiervon ist meine Schuld. Und irgendwie muss ich das

wieder gut machen.“ Aber er würde dabei nicht seinen Meister hintergehen, dachte Naria. Und er würde ihr auch nicht erlauben ihre eigene Entscheidung zu treffen, was das anging. , ,, Träumer, glaubt ihr etwa, mein Leben bedeutet mir noch irgendetwas ? Ich kann nicht warten bis ihr euch irgendetwas ausgedacht habt. Und ich bin sicher nicht daran interessiert euch irgendeine Vergebung zu gewähren. Ihr habt eure Wahl getroffen. Lernt wenigstens damit zu Leben... Macht dem hier ein Ende.“ ,,Nein.“ Sie spürte den Luftzug, als er aufstand und sich in Richtung Tür

umwendete. Hätte sie gekonnt, sie wäre aufgesprungen um sich auf ihn zu stürzen. ,, Ihr seid ein Feigling, Träumer. Ein Monster das nicht den Mut hat sich einzugestehen das es eines ist. Glaubt ihr wirklich eure Taten seien Nobel ? Nein... ihr seid erbärmlicher als euer Meister. Immerhin... der steht zu dem was er ist.“ Obwohl sie die Worte nur flüsterte musste Träumer sie wohl gehört haben. Eine Schritte auf den Stufen der kleinen Treppe wurde langsamer, als er sich erneut zu ihr umdrehte. ,, Das ist nicht wahr.“ War das eine Spur von Wut in seiner Stimme ? Naria wusste es nicht. Sie hatte nicht einmal

erwartet, das Träumer dazu fähig war, zornig zu sein. ,, Ihr meint ihr wollt es nicht hören. Geht. Verschwindet. Aber wenn euch wirklich noch irgendetwas an mir liegt... lasst es einfach endlich zu Ende gehen. ,, Ich...“ Naria ließ ihm erst gar keine Gelegenheit, weiter zu sprechen. Ihre Stimme war das einzige was sie noch hatte und so schwach und brüchig diese jetzt war, sie hielt nichts zurück. Es hatte keinen Sinn mehr diesem Mann irgendetwas sagen zu wollen. Sie konnte ihn nur ein letztes mal bitten. Ein letztes mal den Versuch wagen, ihm vor Augen zu führen, zu was er sich machen ließ. Der Mann der

die Kinder segnete und jener der sie verschreckte. Träumer wollte ersteres sein. Aber er ließ zu, das man ihn zwang letzteres zu werden. Und er wusste das. ,,Vergesst mich einfach hier... Oder macht weiter. Wie ein gutes Ungeheuer...“ ,, Schweigt. Kein Wort mehr !“ Träumers Stimme hallte durch das dunkel, gefolgt von einem weiteren Luftzug und dem Geräusch, der Tür, die krachend hinter ihm zugeworfen wurde. Naria lachte bitter, als sie ihm nachsah. Die Knochen in ihrer Brust protestierten allesamt und dennoch konnte sie sich nicht davon abhalten. Wer von ihnen war nun eigentlich mehr zu bemitleiden ?

Halb taten ihr ihre Worte schon wieder Leid. Er war nur ein armer Narr, der irgendwie versucht aus Falsch richtig zu machen. Und gleichzeitig war er zu blind um zu erkennen, das er sich an einer Unmöglichen Aufgabe versuchte. Blinder als sie noch hier in ihrer Zelle. Und mindestens genau so verloren... Langsam verstand sie warum man ihn Träumer getauft hatte. Es lag kein Spott in diesem Namen und auch kein Mitleid. Es war schlicht wer er war. Sein ganzes Wesen ine inem simplen Wort. Ihr Lachen verhallte langsam und ließ sie erneut in Dunkelheit und Stille zurück. Dieses mal jedoch war sie ihr nicht willkommen. Träumer war immerhin Gesellschaft

gewesen. Und sie bezweifelte, das sie ihn wieder sehen würde. Nicht wenn er ihr zumindest diesen letzten Gefallen tat. Und jetzt musste sie warten. Warten auf ihren letzten Gang und den Tod. Alleine mit ihren Gedanken. Wenn Galren und Elin keinen Erfolg haben würde wohl niemand je erfahren, was aus ihr geworden war. Auch nicht ihre Eltern. Sie wäre nur eine weitere von tausend Seelen die dieser unheilige Krieg hinweg gefegt hätte. Aber immerhin... sie hatte durchgehalten. Sie hatte nichts verraten.

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Terazuma Hi Eagle!
Ein wirklich sehr düsteres Kapitel.
Und eigentlich habe ich Träumer bis jetzt zum Teil verstanden, aber dass er es barmherziger sieht jemanden immer wieder aufzupäppeln, um erneut gefoltert zu werden, das kann ich kaum glauben.
Ein würdevoller Tod wäre tausendmal besser und barmherziger als das.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Damit werde ich mich im nächsten Kapitel noch etwas beschäftigen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Mit dem Tod oder mit Träumers Ambivalenz? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Man könnte behaupten mit beidem ^^ Wenn vielleicht auch anders als Gedacht.
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Was denkt Träumer eigentlich, was er da macht? Naria immer wieder für neue Foltern zusammenflicken. Er muss sich doch "irgendetwas" denken. Es muss ihm doch klar sein, dass Naria doch recht hat.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Einen wirklichen Plan hat er wirklich nicht. Was... vielleicht verständlich ist. Und... ja zuzugeben das Naria recht hätte würde für ihn wirklich bedeuten sich einzugestehen das er auf ganzer Linie versagt hat. Vollkommen. Absolut. Jeder einzelne Tote war umsonst. Und er müsste sich eingestehen das er nichts davon wirklich wieder gut machen kann.
lg
E:W
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