Esoterik
Bei deinem Namen werde ich dich rufen

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"Bei deinem Namen werde ich dich rufen"
Veröffentlicht am 29. September 2016, 28 Seiten
Kategorie Esoterik
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Über den Autor:

Ich möchte sein, ein leeres Gefäß, dass angefüllt wird mit Dingen des Moments, um es weiterzureichen, als Geschenk darbieten, in der Hoffnung, dass es nicht ausgeschüttet wird, und im Nichts versiegt.
Bei deinem Namen werde ich dich rufen

Bei deinem Namen werde ich dich rufen

Ein Kind hatte sich in einer Grube versteckt, und ist zu Tode erstarrt.

Es erwacht langsam, wie aus einem langen Tiefschlaf und weint.

Gott Vater ruft es, mit den Worten:

„Mein Kind, ich rufe dich! Wo bist du?“

Das Kind weint und fragt ängstlich:

„Ich weiß es nicht! Wer ruft mich da? Wer ist hier?“

Gott Vater antwortet: „Ich rufe dich bei deinem Namen. Du bist mein Kind.“

Das Kind: „Ja! Ich höre dich. Wer bist

du? Ich habe keinen Namen.“

Gott Vater: „Doch, du hast einen Namen. Ich rufe dich bei deinem Namen.“

Das  Kind: „Ich hab keinen Namen! Ich kann nicht fühlen, dass ich einen Namen habe. Was ist das für eine Musik? Ich höre eine Musik!“

Gott Vater: „Ich hole dich zu mir zurück. Ich rufe dich bei deinem Namen.“

Das Kind fragt: „Wer ist ICH? Wer ist da? Ich weiß es nicht! Wo bin ich?

Ich habe mich verirrt! Ich höre eine

Melodie!“

Gott Vater: „Ich bin bei dir! Ich reiche dir meine Hände. Reiche mir deine Hände.“

Das Kind: „Ich strecke meine Hände aus. Aber ich kann nichts sehen. Es ist alles so finster. Wer spricht hier?“

Gott Vater: „Ich bin der Vater im Himmel. Ich rufe dich.“

Das Kind: „Ich kann nichts sehen!“

Gott Vater: „Hebe deine Hände. Hebe sie hoch. Ich berühre dich mit meinen

Händen. Fühle dieses!“

Das Kind: „Ich hebe meine Hände. Ich kann nichts sehen! Aahh! Ja ich fühle es. Ich fühle dich. Ich fühle mich durch dich wieder viel besser. Es fühlt sich warm an. Deine Hände sind warm. Was ist geschehen? Wer bist du?“

Gott Vater: „Ich bin der Vater im Himmel. Ich rufe meine Kinder wieder zu mir.“

Das  Kind: „Ich habe keinen Vater! Ich habe keine Mutter! Ich habe gar nichts mehr! Ich habe alles verloren! Ich hatte einmal einen Vater und eine Mutter. Ich

habe sie alle verloren!“

Gott Vater spricht: „Ich bin dein Vater.“

Das Kind: „Nein! Mein Vater ist tot! “

Gott Vater: „Dein Vater ist nicht tot.“

Das Kind: „Doch!! Ich bin ganz allein! Ich habe meinen Vater und meine Mutter verloren, ich bin noch ganz klein! Ich habe mich versteckt, weil ich Angst hatte, in einen tiefen Graben und habe mich zurückgezogen und vor den Menschen versteckt! Ich habe solche Angst vor den Menschen. Sie sind so böse! Sie haben mich so erschreckt! Sie sind so böse gewesen!“

Gott Vater: „Ich komme und hole dich aus dieser Grube heraus.“

Das Kind: „Ich gehe da nicht raus! Ich gehe da nicht mehr heraus! Ich bleibe hier!“

Gott Vater: „Mein Kind, ich bin dein Va.......“

Das Kind: „Nein! Mein Vater ist TOT!“

Gott Vater: „Ich bin für dich da!“

Das Kind: „Du bist..... für mich ..... da? Ich bin noch so klein und so allein!"

Gott Vater: „Reiche mir deine kleinen Hände! Ich führe dich hinaus aus dieser Grube, Du brauchst nicht alleine zu sein. Ich nehme dich mit mir. Ich hole dich nach Hause.“

Das Kind schreit laut auf:„ Aahh! Ich hab kein Zuhause! Sie haben alles kaputt gemacht! “

Gott Vater: „Es gibt ein Zuhause für dich.“

Das Kind: „Nein! .Es ist alles kaputt!“

Gott Vater: „Reiche mir deine kleinen Hände und lass dich führen. Ich werde

dir ein neues Zuhause geben. Du wirst deine Eltern wieder finden. Sie sind nicht tot. Sie suchen dich schon so lange.“

Das Kind: „Meine Eltern sind tot!“

Gott Vater: „Nein, sie suchen dich schon so lange. Reiche mir deine Hände. Ich hole dich aus der Grube. Fühle meine Hände.“

Das Kind: „Ja ich reiche dir meine Hände.“

Gott  Vater: „Ich hebe dich aus der Grube und nehme dich in meine Arme.

Fühle mich.“

Das  Kind: „Was ist das? Ich fühle so viel Wärme? “

Gott  Vater: „Ich wärme dich. Ich hole dich aus der Grube und führe dich zu deinen Eltern, die auf dich warten. Sie suchen dich schon so lange.“

Ich nehme nun dieses Kind. Es ist noch ganz klein. Es hat sich in der Grube versteckt. Als dieses Dorf überfallen wurde, ist dieses Kind vor Angst und Schrecken in diese Grube geflohen. Es hat sich in der Grube versteckt und es traute sich nicht mehr nach außen. Es war das Grauen außen. Es kamen viele

Männer. Sie schlachteten einen nach dem anderen ab. Viele Menschen sind hier gestorben in diesem Dorf. Dieses kleine Kind ist gelaufen vor Angst und hat sich in der Grube versteckt und hat sich hingekauert in die letzte Ecke. Es hat sich hier nicht mehr hinausbewegt. Es ist starr geworden vor Schreck. Dieses Kind hatte alles mit angesehen, wie die Eltern  ermordet wurden. Das Dorf wurde niedergebrannt. Alles wurde zerstört. Die Männer haben alles abgebrannt.

Ich nehme dieses Kind in Liebe auf meine Arme und bringe es zu ihren Eltern.

Das Kind weint laut und sagt:„ Oh,

meine Eltern, ich vermisse sie so!“

Gott Vater: „Du wirst sie bald wieder sehen dürfen.“

Ich nehme nun dieses Kind und ich schwinge mich hinauf aus dieser Grube in eine Ebene, wo der Frieden herrscht. Diese Eltern leben in Frieden und doch sind sie ewig auf der Suche nach ihrem Kind. Sie lieben dieses Kind. Sie konnten sich nicht lösen. So haben sie die Verbindung nie verloren. Sie suchen dieses Kind überall. Sie lieben es und die Liebe lässt die Verbindung nicht unterbrechen.

„Wir erheben uns und gehen in das Jenseits. Erhebe dich mit mir, mein

Kind.“

Voll Vertrauen schmiegt es sich an den Vater. Es weint und sagt: „Ich habe Angst!“

Gott Vater: „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin bei dir.“

Wir fliegen durch Raum und Zeit durch die Dimension der dritten Ebene in die Dimension der vierten Ebene. Dies ist das Jenseits, das Tor zur nächsten Dimension.

Wir betreten das Tor der vierten Dimension. Ich öffne das Tor. Wir gehen durch das  Tor, das Kind ist auf meinem Arm. Ich umhülle es mit meiner Liebe.

Ich führe es zurück zu ihren Eltern.

Wir fliegen durch das Dimensionstor. Wir erheben uns in die vierte Dimension und lassen uns führen von dem Licht, welches die Verbindung ist zu diesem Kind. Die Verbindung führt uns zu den Eltern. Die Liebe verbindet sie und führt sie wieder zusammen.

Wir treffen ein, in ein Dorf im Jenseitigen. Es ist ein Dorf des Friedens. Doch jeder ist hier noch in der Verbundenheit zu einem geliebten Menschen, welcher sich auf der Erde befindet. Es sind viele Menschen hier, die warten noch immer auf ihre Anvertrauten.

Ich betrete ein Haus. Ich öffne die Türe.

Ich habe das Kind am Arm.

Darin befinden sich die Eltern dieses Kindes: „Ich bitte um Einlass. Bitte, lasst mich eintreten.“

„Mein lieber Mann, hast du gehört? Wir bekommen Besuch. Siehe die Türe ist offen! Es befindet sich eine Gestalt, eine große, leuchtende Gestalt in der Türe! Mein lieber Mann. Bitte komm! Begrüße diese Gestalt! Wir sind in Demut hier und warten auf unser geliebtes Kind, dass es zu uns geführt werde.

Wir haben um Hilfe gerufen. Wir haben schon so lange gesucht und wir konnten unser Kind nicht finden.  

Ich begrüße dich, du Lichtgestalt. Trete

ein.

Ich begrüße dich in Demut. Ich begrüße dich, ich knie vor dir nieder.

Ich begrüße dich. Mein lieber Mann, knie vor dieser Lichtgestalt!“

Der Mann: „Ja, ich knie nieder. Ich knie ebenso in Demut nieder. Ich begrüße dich, du Lichtgestalt. Wir wagen es nicht, unser Haupt zu heben. Wir sind in Demut vor dir niedergekniet. Wir wagen nicht unser Haupt zu heben. Deine Lichtgestalt ist so groß, so allmächtig. Was führt dich zu uns?“

Gott Vater: „Ich bin gekommen, um euer Kind zurückzubringen. Blickt hoch, Ihr dürft euch erheben und hochblicken.

Erhebt euch, ihr geliebten. Erhebt euch.“

Die Eltern: „Wir wagen es nicht, uns zu erheben … in dein Antlitz zu blicken … Es leuchtet so hell. Es erstrahlt so hell. Wir wagen es nicht, dir ins Antlitz zu blicken. Ich bitte dich, erhöre mich: Lasse mich in Demut vor dir niederknien. Ich bin es nicht wert, in dein Antlitz zu blicken. Ich bin es nicht wert. Ich knie in Demut vor dir nieder.“

Gott  Vater: „Erhebet euch ihr beiden. Ihr seid gesegnet. Ihr dürft in mein Antlitz blicken. Ich habe euer Kind bei mir. Es ist euer Kind, welches ich bei

mir habe.“

Die  Eltern: „Wir sind voller Demut und voller tiefer Trauer. Wir wagen es nicht, uns zu erheben.“

Gott Vater: „Kind, erkennst du deine Eltern? Hier siehst du deine Eltern, wie sie vor uns in Demut knien. Immer wieder haben sie in tiefer Demut gebeten, dass du zurückkommen mögest. Sie haben dich gesucht. So lange haben sie dich schon vermisst und gesucht. Die Trauer ist ganz tief eingegraben. Sie wagen es nicht, ihr Haupt zu erheben. Es ist ihnen nicht möglich, sich zu erheben. In der Trauer, in ihrer Bedrängnis, sich

immer wieder in dem Schmerze zu fühlen, dieses Leid, diese Not, welche sie erlebt haben, diese Trennung von ihrem liebsten Kind, lässt sie nicht mehr erheben.“

Das Kind steht vor den Eltern. Es erkennt sie wieder und ruft:

„Aber Mama!! …MAMA!! … ich bin es doch!! ... Steh auf!!! Mamma! …ICH BITTE  DICH, STEH AUF!!! (Das Kind weint bitterlich.)

Die Mutter: „Ich kann es nicht glauben... Nach so langer Zeit ... Ich warte ... und warte auf dich schon so lange!!!“

Das Kind: „Vater!! ... ich bin es... Vater! … Ich bin euer KIND!  BITTE STEH AUF! ... Bitte steh auf!“

Der  Vater: „Ich höre die Rufe meines Kindes  … Ich höre mein Kind rufen!! (Er weint.) Frau, unser Kind ruft uns!!!“

Gott Vater: „Erhebt euch! Ich gebiete euch: Erhebt euch! Euer Kind steht vor euch.“

Die Mutter: „Ich  glaube  ... wir werden gerufen ... wir werden... wirklich gerufen. Wir stehen auf… Wir erheben uns ... wenn du es uns gebietest, so werden wir aufstehen. Mann! Steh auf.

Mein geliebter Mann, erhebe dich! Ich erhebe mich ebenso.“

Gott Vater: „Ich bringe euch euer Kind zurück. Es war so lange alleine. Blickt auf, öffnet eure Augen. Blickt dieses Kind an, es ist euer Kind.“

Die Mutter sieht das Kind vor sich stehen und weint bitterlich.„Kind? Wo warst du?“

Das Kind: „MAMA. DU BIST GAR NICHT TOT? ... Mama? ... du bist nicht tot?   Papa?  du bist nicht tot?“

Das Kind weint bitterlich. Immer wieder sagt es: „Ihr seid nicht tot?”

Gott Vater: „Ich habe euch das Kind zurück gebracht. Es ist wieder bei euch. Nichts und niemand geht wirklich auf Dauer verloren. Nichts und niemand, ist wirklich tot.

Das Leben geht weiter. Du wechselst den Körper. Du verwandelst dich immer wieder, doch du bist nie wirklich tot.

Ich hole die Kinder wieder aus der Finsternis, aus der Grube, aus der Hölle. Wo immer sie sich befinden, werde ich kommen und sie wieder holen.

Nichts und niemand, ist wirklich verlassen. Jeder befindet sich auf einem Pfad, den er betritt. Dieser Pfad ist der Pfad es Lebens.

Es geht immer weiter. Einmal bewegt

sich der Pfad nach oben, dann nach unten. Es ist das Leben so, dass es sich nach oben und wieder nach unten bewegt.

Immer wieder begegnen euch Menschen auf eurem Pfad, so ihr auf der Erde wohnt. Immer wieder begegnen sich jenseitige Wesen auf eurem Pfad, soweit ihr euch im Jenseits bewegt. Immer wieder begegnen euch Wesen auf höheren Dimensionen, soweit ihr euch auf höheren Dimensionen bewegt. Und auch in der Tiefe seid ihr nie allein.

Der Pfad des Lebens, der euch auf eurem Weg führt in die Erlebnismöglichkeiten, die sich euch auf allen Ebenen bieten.

Immer wieder werdet ihr still stehen und

euch auf eurem Pfad betrachten, euren Weg, den ihr bereits zurückgelegt habt.

Der Weg, der vor euch liegt, den werdet ihr ebenso betrachten. Es ist ein Weg in der Geraden oder in der Abzweigung

Ihr könnt euren Pfad wählen. Doch niemals werdet ihr wirklich tot sein. Niemals seid ihr tot. Ihr seid das Leben selbst.

Ich bin der Ruf, der euch immer wieder zuruft. Wenn ihr euch verirrt auf eurem Pfad, so rufe ich euch. So ihr euch öffnet für mich, werdet ihr meinen Ruf vernehmen können. Ich rufe euch immer wieder zu mir. Ihr dürft immer wieder

heimkehren zu mir. Ihr dürft mich immer wieder verlassen, wieder von mir gehen. Doch niemals seid ihr ohne mich.

So könnt ihr euer Leben nun weitergehen, in der Glückseligkeit der Familie. Ihr seid wieder vereint in Liebe. Ihr habt euch nie verloren. Denn die Bande der Liebe hat euch immer wieder zu euch geführt.

Immer wieder werdet ihr euch trennen, doch ihr werdet euch wieder finden können durch das Band der Liebe.

So seid ihr nun wieder verbunden auf dieser Ebene des Jenseitigen. Ihr dürft nun wählen, welchen Weg ihr weitergehen möchtet. Ihr könnt das Dorf des Friedens und der Erwartung

verlassen, denn ihr seid wieder vereint.

So tretet hinaus aus der Türe. Öffnet die Türe und geht wieder in die Freiheit. Einen nächsten Schritt weiter, auf eurem Pfad, der euch in der Gemeinsamkeit ein Stück weiterführt. Ein Stück nur, vielleicht ein kleines, dann werdet ihr euch vielleicht wieder verlieren für eine Weile, doch ihr werdet euch immer wieder finden können. Wenn ihr das Band der Liebe spürt, so werdet ihr euch immer wieder finden können, egal, wo ihr euch befindet.

Die Wege trennen sich und sie führen wieder zusammen. Jeder geht seinen Pfad, manchmal in der Gemeinsamkeit,

manchmal alleine. Doch nie seid ihr wirklich getrennt von mir.

Ich bin euer Ruf.

Ich bin euer Vater im Himmel, der euch begleitet auf allen Wegen.

Auf allen Pfaden bin ich bei euch. So ihr mich ruft, werde ich da sein.

Und nie bin ich nicht bei euch, denn ich bin alles, was ist.

DU bist auch ICH. DU bist auch IN MIR! Und ich bin IN dir.

Immer und ewig ist alles verbunden, was ist:

Im ewigen Sein im ewigen Licht der Liebe.

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Hörbuch

Über den Autor

myriama
Ich möchte sein,
ein leeres Gefäß,
dass angefüllt wird mit Dingen des Moments,
um es weiterzureichen,
als Geschenk darbieten,
in der Hoffnung,
dass es nicht ausgeschüttet wird,
und im Nichts versiegt.

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LogorRhoe Mit Tränen hab ich deine Zeilen gelesen. 
Ich fühle mich wie dieses Kind, 
blind, taub, abgestumpft in mich zurückgezogen
in der Hölle im eisigkalten Grab
meiner verletzten Seele. 

Verängstigt suche ich diese Hand 
konnte sie noch nicht finden,
da der Glaube an das Gute verbrannt.
Doch schemenhaft in mir,
auf der Asche meines Lebens
Gebiert es junge neue Knospen . 

Ich will hoffen auf seine unendliche Geduld, 
die ich nur noch vom Leben zerrissen
unter Mühen aufbringe. 
Ich will hoffen auf seine Treue, 
die sooft in Mark und Pein
erschüttert in mir. 

Ich will vertrauen deiner unendlichen Liebe,
wo die Enttäuschung,
meiner Erwartung
einem Funken gleich
mein Urvertrauen zerstört. 

Will mich an ihm
Augenblicklich neu verschenken
gebe er mir die Kraft dafür.
02.2017©LogorRhoe
Vor langer Zeit - Antworten
myriama "Doch schemenhaft in mir,
auf der Asche meines Lebens
Gebiert es junge neue Knospen" : Das ist, was uns ausmacht, diese ewige Entwicklung. Wir sind in der 3.Dimension auf einer Ebene, wo die Polarität im Vordergrund steht, wo wir auch Grausamkeiten erleben, wenn Menschen die Liebe nicht mehr spüren. Würden sie diese Liebe spüren, wären sie zu solchen Grausamkeiten nicht mehr fähig. Aber wir sind auf dem Weg der Transformation, wo wir den Garten Eden wieder in uns finden können.
Vielen Dank für deine Worte, ich umarme dich ("Will mich an ihm
Augenblicklich neu verschenken
gebe er dir die Kraft dafür.")
Vor langer Zeit - Antworten
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