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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 69

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 69"
Veröffentlicht am 28. September 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 69

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 69

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 69 Der Brief


Jiy erwachte in der Dunkelheit und wusste einen Moment nicht, wo sie sich befand. Kurz wollte sie nach Kellvian rufen, bis ihr wieder schmerzhaft bewusst wurde, das sie alleine war. Vorsichtig setzte sie sich auf und drehte den Docht einer kleinen Lampe höher, die neben ihrem Bett stand. Der sanfte Lichtschein viel auf die Einrichtung eines der Gästezimmer in Varas Patriziervilla. Die großen Räume die einst einem Mann namens Marcus Cynric gehört hatten, waren ihr zu leer vorgekommen um sich länger darin aufzuhalten.

Die Fenster standen offen und kalte Nachtluft wehte durch die Vorhänge hindurch herein. Jiy fröstelte, als sie aufstand und sie schloss. Das Feuer im Kamin war zu Glut heruntergebrannt, die kaum mehr Wärme abstrahlte. Sie hatte geträumt, dachte sie. Geträumt, das sie genau wie jetzt aufwachen könnte, nur mit Kellvian in ihren Armen. Und dem Wissen, das Janis irgendwo dort draußen war. Aber beides waren törichte Gedanken nicht? Und doch was war so schlimm an dem Wunsch, dass alles wieder wie früher werden könnte? Stattdessen stand sie hier, alleine in ihrer kalten Kammer.

Draußen zeichnete sich bereits der erste, gräuliche Schimmer Morgenlicht über der Stadt ab. Nebel trieb über den Dächern Varas und durch die graden, sauberen Straßen. Jetzt im Winter konnte man leicht den Eindruck gewinnen, die ganze Stadt sei weiß, wenn die Dächer und Mauern von Eis überkrustet waren und im Licht der Sonne so weiß glitzerten wie die Mauern der Häuser, die sich entlang der Kanäle und Straßen der Stadt aneinander Reihten. Die einzige Ausnahme dabei bildeten die grünen Kupferdächer der Universität, die auf einem Hügel über der Stadt thronte. Direkt unter dem Fenster konnte Jiy einen Blick in die Gärten werfen, welche

das Anwesen umliefen. Selbst unter Eis und Schnee begraben hatten die Parkanlagen noch etwas Schönes. Erfrorene Blüten, die noch ihre Farbe bewahrt hatten, leuchteten an den Rosenhecken, welche sich um den schmiedeeisernen Zaun wanden, der das Grundstück begrenzte. Marcus hatte seine Rosen geliebt, das war etwas, von dem sie sich sicher sein konnte, obwohl sie ihn nur kurz gekannt hatte. Vor so vielen Jahren, vor einem Leben… Langsam trat sie von den Fenstern zurück und an einen kleinen Schreibtisch, der gegenüber dem Bett stand. Obwohl klein waren die Gasträume des Anwesens genau so großzügig

eingerichtet wie der Rest des Gebäudes. Die schweren Eichenholzmöbel waren mit Beschlägen aus Silber versehen, genauso wie der Brieföffner, der auf dem einzigen Stück Papier auf dem Tisch lag. Jiy wusste nicht, wie oft sie die Zeilen jetzt gelesen hatte. Trotzdem setzte sie sich erneut an den Tisch und zog den Brief vorsichtig aus seiner aufgetrennten Hülle. Die Buchstaben waren vom Regen leicht verwaschen und ganz offenbar mit zittriger Hand geschrieben, das Papier schmutzig und an einer Stelle von einem Blutfleck verunziert. Es hatte viel gekostet, auch nur dieses eine Stück Papier aus der fliegenden Stadt hinaus und bis hierher

zu bringen, daran zweifelte sie nicht. Der Bote, der sie schließlich überbracht hatte, war verletzt und völlig erschöpft gewesen, als man ihn am Stadttor anhielt. Langsam begann sie die Zeilen erneut zu lesen, murmelte sie leise vor sich hin, vor allem um die erdrückende Stille zu vertreiben, die sich so kurz vor Morgengrauen über alles gelegt hatte. ,, Jiy, ich weiß du wirst nicht verstehen, wieso ich geblieben bin. Ich weiß nicht einmal ob du es mir je verzeihen kannst. Und wenn ich die Wahl hätte, ich hätte mich tausend Mal dagegen entschieden. Wenn es nur um das Leben meiner Männer ginge, ich hätte mich dagegen

entschieden. Wenn es nur um die Stadt ginge… “ Jiy hielt einen Moment inne. Sie hatte einen Kloß im Hals, wünschte sich nichts mehr, als ihm in diesem Moment irgendwie antworten zu können. Das waren keine Worte, die er jemals mit irgendjemand anderem Teilen würde. Gedanken die er niemals gegenüber irgendjemandem äußern würde… Nur ihr gegenüber. Und vielleicht war sie auch die einzige die sie verstand… ,, Ich habe es bereut diese Krone zu tragen. Ich habe es bereut gnädig gewesen zu sein. Ich habe es bereut Janis mit mir zu nehmen. Ich hätte damals vielleicht nicht zurückkommen sollen,

ich hätte Andre das Feld überlassen sollen, ich hätte die Zwerge abweisen sollen, ich hätte diesen Kult vernichten sollen als noch Zeit war. Jede Entscheidung meines Lebens ist mir bitter geworden. Es gibt nur eine Wahl von all dem, die ich nie bereut habe, Jiy. Und das bist du. Das einzige, was ich mir wünschen würde wäre mehr Zeit. Aber die Götter geben uns nur selten was wir wollen, nicht? Und so bleibt mir nur einen verlorenen Kampf zu führen in der Hoffnung dass wenigstens du dadurch in Sicherheit bleibst. Für immer dein, was auch geschieht. In diesem oder im nächsten

Leben. Kell.“ Jiy drückte den Brief einen Moment an sich. Es war nicht fair, dachte sie nicht zum ersten Mal. Nichts hiervon. Ihr Herz flog ihm zu. Was hatten sie, was hatte er sein Leben lang getan als zu versuchen, das richtige zu tun? Und doch konnte er zum Dank für all dies jetzt nur zusehen, wie alles zerfiel, für das er so viele Jahre geopfert hatte. Und es ihr zu überlassen, es noch irgendwie zusammen zu halten. Als ob das möglich wäre. Sie schloss die Augen. Nicht einmal die Zwerge konnte sie wirklich kontrollieren… Jiy schlug die Augen wieder auf und starrte aus dem

Fenster hinaus auf die Stadt. Das erste Morgenlicht sickerte golden und Rot über den Horizont und färbte die schneebedeckten Dächer bunt. Das da draußen war genauso ihr Volk wie es Kellvians war. Und es verließ sich auf sie. Wenn es nur etwas gäbe, das sie tun könnte. Jiy hielt es nicht länger in der kleinen Kammer aus. Stattdessen legte sie den Brief vorsichtig wieder zurück und warf sich ihren Mantel über, der über der Stuhllehne hing, bevor sie sich auf den Weg in die Gärten machte. ,,Verzeiht… Verzeihung…“ Armell

drehte sich zu der Frau um, die ihr durch die Menge folgte, die sich am Platz vor dem Aufgang zur Universität versammelt hatte. Manchmal wünschte sie sich, sie könnte mehr tun, als beim Anblick der vielen Bilder und Handgeschriebenen Zettel den Kopf zu schütteln. Überall hier befanden sich Nachrichten, Beschreibungen, jene die es sich leisten konnten verteilten auch Zeichnungen. Manche waren von Hand geschrieben, andere entstammten den Druckerpressen der Stadt. Doch die Nachrichten waren alle gleich. Hatte jemand vielleicht jene Frau, jenen Mann oder jenes Kind gesehen? Wusste jemand was mit ihnen geschehen war oder ob sie

noch lebten? Die losen Zettel wurden verteilt, hingen an Hauswänden oder bedeckten den Boden in einer Schicht höher als der Schnee, der um diese Zeit längst unter tausenden Füßen geschmolzen war. Selbst an den Füßen der Statue Simon Belfares, die in der Mitte des Platzes aufragte hatte man Flugblätter aufgehängt. Verzweifelte Leute, die ihre Angehörigen und Verwandten suchten. Flüchtlinge aus der fliegenden Stadt und dem Umland und noch weiter her, die sich irgendwie bis hierhin gerettet hatten. Alle schien es genau hierher zu ziehen. In diesen Zeiten suchten die Leute auch untereinander Schutz, unterhielten sich

um die neusten Neuigkeiten auszutauschen oder auch nur um einander Mut zu machen. Es waren so viele, dachte Armell nur, als sie sich ihren Weg durch die Menge suchte. Adelige und zerlumpte Bauern standen nebeneinander, zusammen mit verwundeten Gardisten oder Stadtwachen. Niemand der es bis nach Vara geschafft hatte, hatte das ohne Verluste getan. Und wie lange sie hier sicher sein würden, darüber wagte wohl niemand zu spekulieren. Wenigstens konnten sie die Leute ernähren, dachte Armell. Vara war reich und als eine der Kernstädte des Herzlandes waren die Speicher der Stadt bis zum Rand mit

Korn gefüllt. Solange sie die Rationen einhielten würde man die Leute bis zum Frühjahr durchbringen können, selbst wenn noch einmal die gleiche Menge ankam. Was Unterkünfte anging jedoch, sah die Sache schon anders aus. Die Stadt war nicht groß und schon vor ihrer Ankunft mit Leuten aus dem näheren Umland überfüllt gewesen. Die meisten Leute quetschten sich zu fünft noch in den kleinsten Quartieren zusammen. Eintönige Nahrung, die Kälte und die Enge boten idealen Nährboden für Krankheiten. Erst letzte Woche hatte die Stadtwache ein Haus niedergebrannt nachdem sich mehrere Leute irgendwo mit rotem Fieber nagesteckt hatten. Das

letzte, was sie gebrauchen konnten, wäre eine Seuche Die Heiler und Ärzte der Universität waren ohnehin bereits überfordert nur alle Erfrierungen zu behandeln. Obwohl es kaum mehr Platz gab, wollte niemand draußen vor den Stadtmauern sein Lager aufschlagen und so nächtigten manche Leute in den Straßen, egal wie gefährlich das bei dieser Witterung war. Erik hatte in den letzten Wochen vermutlich mehr erfrorene Finger und Zehen gesehen als Wunden und das obwohl sie die meisten Verwundeten aus der fliegenden Stadt mitgenommen hatten. Der alte Arzt hatte sich mit Zachary zusammen an der Universität

einquartiert, doch wo dieser sich mit den Kranken der Stadt beschäftigte, hatte der Magier begonnen die Bibliotheken der Stadt zu durchforsten. Es war nur der Griff nach einem Strohhalm, dachte Armell. Und doch half sie ihm und Merl dabei die schiere Masse an Büchern durchzusehen, welche die Gelehrten der Universität in mehr als fünfhundert Jahren zusammen getragen hatten zu durchforsten. Nach irgendetwas, das ihnen einen Ausweg aufzeigen könnte. Oder vielleicht auch nur um nicht mit den Händen im Schoß abzuwarten, welche Nachrichten sie aus der fliegenden Stadt erreichen mochten. Merl war bei seinem Meister geblieben

um ihm weiter zur Seite zu stehen, sie jedoch hatte sich nach einer durchwachten Nacht die Beine vertreten müssen. Und vermutlich würde sie die anderen beiden später schlafend über einem Bücherstapel wiederfinden, wenn sie zurückkehrte, dachte Armell bei sich. Niemand von ihnen gönnte sich viel Ruhe oder war auch nur in der Lage sie zu finden. Armell lenkte ihre Schritte fort vom Platz mit seinen Menschenmassen und Flugblättern und in den leereren Straßen entdeckte sie schließlich auch die ersten Zwerge. Anders als die Menschen suchten sie nicht Schutz in der Masse, sondern standen oder saßen stattdessen

nur in kleinen Gruppen zusammen. Die meisten dieser Banden trugen auch lediglich das Wappen eines einzigen Hauses zur Schau. Kasran gab sich alle Mühe, sein Volk für ihre Sache zu gewinnen, doch Armell musste nicht erst Fragen um zu wissen, das ihnen die wenigstens hier wirklich wohl gesonnen waren. Die meisten Loyalisten waren mit ihrem König in der fliegenden Stadt zurück geblieben und ob Hadrir je zurückkehren würde, blieb abzuwarten. Bis dahin begannen die Zwerge offenbar schon einmal sich um seine Nachfolge zu streiten. Und nicht nur darum… Die meisten Gruppen denen sie auf ihrem Weg begegnete waren bewaffnet. Armell

sah Äxte und Schwerter und gelegentlich auch Musketen. Es hatte deshalb schon des Öfteren Zusammenstöße mit der Stadtwache gegeben und es blieb wohl fraglich, auf welche Seite sich die Zwerge schlagen würden, wenn die Kultisten des roten heiligen die Stadt erreichten. Oder ob sie sich auf eine Seite schlagen würden. Sollte die Zwerge sich entscheiden ihren Bürgerkrieg hier in den Straßen auszutragen würden sie sie nicht mehr daran hindern können. Zyle und seine Paladine erhielten mit der Stadtwache zwar die Ordnung aufrecht, aber das war auch schon alles, was sie tun konnten. Für einen wirklichen Kampf fehlten

ihnen die Männer. Mittlerweile waren die Rufe vom Platz verstummt und auch die gelegentlichen Gruppen aus Zwergen wurden seltener. Morgennebel wallte durch die Straßen der Stadt und machte alles klamm, ließ sie noch stärker spüren, das der Winter sie mittlerweile erreicht hatte. Zwar hielt sich die kalte Jahreszeit in den Herzlanden gnädig kurz, doch bis sie darauf hoffen konnten, dass das Eis schmolz würden auch hier noch mehrere Wochen vergehen. Die sich einander so ähnlichen Fassaden der Häuser zogen an ihr vorbei wie geisterhafte Schemen, halb im Nebel verborgen. Und dann hatte sie ihr Ziel erreicht. Das

Patrizier-Anwesen ragte hinter einem von erfrorenen Rosen eingerahmten Zaun auf. Die Gärten erstreckten sich weitläufig um das Gebäude herum und waren von mit Sand ausgestreuten Wegen durchzogen. Vier Gardisten die am Tor Wache hielten Armell kurz an, ließen sie dann jedoch passieren, als man sie erkannte. Vielleicht könnte sie mit Jiy reden. Die Kaiserin war eine der wenigen, die sich trotz des allgemeinen Zusammenbruchs so etwas wie Ruhe bewahrt hatte. Wie sie das fertig brachte oder ob es nicht nur gespielt war, war Armell ein Rätsel, aber ohne Kellvian war sie es, die ihnen einen Weg weißen musste. Irgendwie. Und wenn es nur der

letzte wäre.

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Terazuma Hi Eagle!
Ja, auch in Vara wird es wohl nicht für immer ruhig bleiben. Das ist irgendwie schon zwischen den Zeilen zu spüren, auch wenn es noch im Gegensatz zur fliegenden Stadt richtiggehend beschaulich wirkt.
Jiy tut mir sehr leid, aber man sieht, dass sie eine wahrlich eine starke Frau ist.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na ja ein bisschen am Zerbrechen ist sie schon ^^ Auch wenn sie das noch zu Verstecken versucht. Was Vara selbst angeht nein, all zu lange ruhig bleiben wird es dort nicht mehr. Oder besser nur bis der Rest der ,,Crew" eintrifft ^^ Aber ich wollte auch mal wieder ein paar ruhigere Zeilen zwischen das ganze Chaos bringen und ich hoffe mal, das ist mir gelungen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ein Kapitel, in dem man denkt, jeden Moment passiert etwas Schwerwiegendes ... aber es ist nur eine Tatsachenbeschreibung^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Musste auch mal wieder sein. Bzw wollte ich mal die Situation Abseits von Orten die den Namen ,, alles ist furchtbar" tragen, beschreiben. ^^ Wie sich herausstellt ist die Situation da auch eher :
,, Alles wird furchtbar" ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze war schon drauf und dran,nochmals nachzulesen, ob alle (Zyle, Zac und co.) alle hin waren. Na ja, und Galren wird ja wohl auch bald eintreffen. Na oder zu mindest demnächst.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Doch demnächst trifft es ganz gut und er wird nicht der einzige bleiben der sich noch einfindet ^^
lg
E:W
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