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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 68

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 68"
Veröffentlicht am 26. September 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 68

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 68

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 68 Rückzug


Hadrir warf die Tür hinter ihnen zu, sobald die letzten Überlebenden des Kampfes auf dem Platz hindurch rannten. Sofort stürmte ein halbes Dutzend Männer herbei und stapelten Bänke, Tische und alles, was sie an Möbeln finden konnten vor Türen und Fenstern im untersten Stockwerk des Anwesens auf. Aus den höher gelegenen Stockwerken hallte noch immer das Donnern von Gewehren und einer Kanonen, die sie unter Mühen nach oben geschafft hatten. Der Platz war abgeriegelt worden, nicht zuletzt dank

Hadrir und seiner Zwerge, welche die Straßen die von dort wegführten unter Schutt begraben hatten als sie Häuser und Villen sprengten. Der einzige weg weiter führte durch das Gebäude das sie jetzt besetzt hielten, dachte Kellvian, als er sich schwer atmend gegen eine der mit Schnitzereien verzierten Holzsäulen lehnte, welche die Decke über ihnen trugen. Der Kampf auf dem Platz hatte ihm mehr abverlangt als er Syle gegenüber zugeben würde. Der Bär musterte ihn auch so schon besorgt genug, während draußen das Gewehrfeuer einen neuen Höhepunkt erreichte. Warum hatte er eben auf dem Platz gezögert, anstatt das Leben des

Mannes den er zuvor gestellt hatte zu beenden? Sicher er wollte keinen hilflos am Boden liegenden Menschen töten. Aber diese Leute würden ihnen nicht dieselbe Gnade gewähren, das wusste er. Es hatte also keinen Sinn welche zu zeigen. Jeder tote hier war einer weniger, der es nach Vara schaffen könnte. Und doch hatte etwas seine Hand zurück gehalten… Die Kultisten, die ihnen zum Haus gefolgt waren, schlugen jetzt von draußen gegen die blockierten Türen und versuchten ins Innere zu gelangen, während die Garde von oben den Tod auf sie herabregnen ließ. Irgendwo wurde ein Fenster eingeschlagen. Sofort zielten

ein halbes Dutzend Gardisten darauf und feuerten. Dichter Pulverdampf füllte die Stube in der sie standen und brachte die Männer zum Husten, aber das Pochen gegen die Fenster stoppte mit einem erstickten Aufschrei. Trotzdem wäre es wohl nur eine Frage, wie lange sie sich hier halten konnten und nicht ob, dachte Kellvian. Er winkte Hadrir und Syle zu sich, während er sich aus dem Weg aus dem Raum und in ein angrenzendes Zimmer machte, dessen Wände den Lärm der Schlacht jedoch nur unzureichend ausblendeten. Ein paar Kerzen und schummriges Licht, das von der anderen Hausseite durch ein verbarrikadiertes Fenster fielen beleuchteten einen Tisch

und Bücherregale, auf denen sich abgebröckelter Putz gesammelt hatte. ,, Also, wie sieht es aus ?“ , fragte er ohne jede Form. ,, Nicht gut.“ Hadrir war der erste der Sprach. Der König der Zwerge wirkte Müde, der silberne Panzer den er trug war in noch schlechterem Zustand als Kellvians eigene Ausrüstung. Tiefe Kerben verliefen durch das Metall. Den Hammer, den er auf die Schulter gestützt trug schien ihm zu schwer zu sein und selbst das Schwert an seiner Hüfte wirkte so, als könnte es ihn zu Boden ziehen. ,, Kellvian ich habe fast die Hälfte meiner Männer ,bei dem Versuch die

wichtigsten Straßen zu blockieren , verloren. Und von denen die mir bleiben ist eine Hälfte bereits verwundet. Wir haben bei weitem nicht genug Heiler geschweige denn von irgendetwas genug. Und wir haben den Großteil unserer Pulvervorräte hochgejagt um diese Barrikaden zu schaffen. Wenn das so weitergeht kämpfen hier bald nur noch Krüppel mit Bajonetten ohne Munition.“ Es gab einen weiteren Donnerschlag als die Kanone im Obergeschoss feuerte. Weiterer Putz rieselte von den Wänden und brachte die Kerzenflammen zum Flackern. Syle musste sich unter der Tür des Raums hindurch ducken. Die Uniform des großen Gejarn war mit

Schmutz und Blut verkrustet und die meisten Knöpfe abgesprungen, so das man mehrere Verbände darunter erkennen konnte. Sie hatten alle bereits ihre eigenen Wunden davon getragen. Immerhin, dachte Kellvian. Hadrirs Krüppel würden von ihresgleichen in den Kampf geführt werden. Die Vorstellung entlockte ihm ein bitteres Lächeln. ,, Ich fürchte das wird unser geringstes Problem sein, wenn wir uns hier nicht halten können.“ , erklärte der Bär. ,, Wenn wir hier versagen müssen wir uns zum Palast zurück ziehen, wenn wir uns ihnen nicht offen in den Straßen stellen wollen. Wir haben keine weitere Verteidigungslinie und wenn sie uns dort

einschließen auch keine Bewegungsfreiheit mehr.“ Das stimme, dachte Kellvian. Der Palast selbst wäre ihr letzter Rückzugsort. Zwar war er leicht zu verteidigen, aber es würde auch bedeuten, dass sie endgültig in der Falle saßen. Und sie waren Zahlenmäßig zu wenige, als das sie sich das erlauben konnten. Die Kultisten könnten sie einfach überrennen. Sicher sie würden einen Großteil von ihnen mitnehmen, aber Kellvian bezweifelte, das den roten Heiligen dieser Umstand wirklich kümmerte. Sah so aus, als würde sich die Sache langsam ihrem Ende nähern, dachte er. Einen Moment starrte er nur

vor sich auf die Tischplatte, als könnte das zerkratzte Holz ihm irgendeine Antwort liefern. Falls dem jedoch so wahr, erhielt er keine Gelegenheit mehr sie zu finden. ,, Herr… die Kultisten bekommen Verstärkung....“ Mit einem Ruck richtete Kellvian sich auf und lief mit Syle und Hadrir im Schlepptau zurück in den Hauptraum. Draußen hatte das hämmern aufgehört, doch noch immer trieben dichte Schwaden aus Pulverdampf durch die Luft und ab und an sirrte ein Querschläger durch die Lücken zwischen den Barrikaden an Fenstern und Türen und blieb irgendwo hinter ihm in der Wand stecken. Das wenige, was er vom

Brunnenplatz erkennen konnte, verschwand fast unter der Masse aus Kultisten, die aus den noch offenen Straßen strömten. Und mit ihnen kam noch etwas anderes. Kellvian konnte es spüren, bevor er es sah, eine leichte Vibration im Boden, das Kribbeln von Magie, das sich unerträglich wie kleine Nadelstiche in seinen Fußsohlen bemerkbar machte. Erneut erzitterte das ganze Gebäude, doch diesmal folgte nicht der nahe Donner einer Kanone… sondern das Krachen von brechendem Holz. Eines der Fenster wurde nach innen eingedrückt und etwas dunkles, ein Arm, eine Kralle oder auch nur eine unförmige Masse aus beinernen Dolchen

griff herein, schlug um sich. Männer wurden von den scharfkantigen Dornen die die Haut des Wesens bedeckten aufgespießt, andere bei Seite geschleudert. Und dann erkannte er seinen Fehler. Das Ding, das Möbel und Fenster zersplittert hatte war ein Stachel. Ein Skorpionstachel, der sich in den hölzernen Boden gegraben hatte, als bestünde er aus Stahl und nicht aus Fleisch… Und tatsächlich schimmerte an seinem Ende keine dünne Giftnadel sondern eine schwarz glänzenden Klinge. Schwarz so wie auch der restliche Körper der Kreatur… Eine gewaltige Schwere fuhr durch die Fassade Kellvian gegenüber, packte zu

und riss fast die Hälfte davon weg. Ohne Stützte kam das obere Stockwerk ins Rutschen, Männer und Geschützte stürzten nach draußen in die Tiefe oder direkt in die wartenden Fänge des Ungeheuers Kellvian sprang zurück, als das Wesen seine Scheren gegen das was jetzt noch von den Außenmauern des Hauses übrig war hämmerte. Die Fassade wurde mit unglaublicher Gewalt nach innen gedrückt. Marmor und Holz gaben nach als bestünden sie aus Papier. Balken regneten herab, Splitter wurden durch die Gegend gewirbelt und pfählten Männer. Kellvian wurde von einem Holzstück vor die Brust getroffen und Rückwärts geschleudert. Der Atem wurde

ihm beim Aufprall aus dem Körper gepresst und einen Moment konnte er wenig mehr tun, als betäubt daliegen und irgendwie gegen die Schmerzen in seiner Lunge anzukämpfen. Die Einschusswunden waren wieder aufgerissen. Er konnte spüren wie warmes Blut die Verbände durchtränkte und seinen Körper hinab lief. Irgendwie schaffte er es, sich an einem losen Dachbalken hochzuziehen, der von Schutt und Trümmern gehalten quer nach oben ragte. Das obere Stockwerk fehlte fast komplett. Sonnenlicht und Schneefocken fielen von oben herein, schmolzen auf den dicken Teppichen mit denen der Boden ausgelegt war. Nur um

dann von dem Schatten ausgeblockt zu werden, der sich durch die zerstörte Hausfassade hinein schob. Es war tatsächlich ein Skorpion. Aber einer der den tiefsten Abgründen entsprungen war. Oder dem Alptraum eines Wahnsinnigen. Der schwarze Panzer der Kreatur war in sich verdreht, dunkle Muskelstränge glänzten darunter. Stahl blitzte in den großen Scheren auf die es klickend zuschnappen ließ. Stahl, der einfach in den Chitinpanzer getrieben worden und mit dunklem Blut verkrustet war, das sowohl von ihren Opfern als auch von der Kreatur selbst stammen musste. Hinter ihm schleiften schwere Ketten, die an Haken im Rücken

der Kreatur befestigt waren. Hatten die meisten Ungeheuer des Herrn der Ordnung nicht etwas entfernt menschliches a sich, so war auch dieser letzte Funke bei diesem… Ding lange erloschen. Ein erstarrtes Gesicht starrte sie vom Rücken des Skorpions heran , eine Zeichnung im Panzer des Ungeheuers nur. In den rötlich glühende Augen glänzte keine Intelligenz mehr nur… Hunger. Die Fänge troffen von Gift und Säure, die den Boden schwarz färbte, wo sie damit in Berührung kam . Eine Schere ergriff einen Gardisten der ihr zu nahe kam. Der Mann schrie als die Klingen sich in seinen Körper gruben du die Schreie wurden zu einem hohen

Jaulen als er sich in den scharfkantigen Kiefern des Ungeheuers wiederfand. Dann verstummte sie ganz. Selbst die Kultisten schienen nicht zu wagen der Kreatur zu dicht zu folgen , sondern hielten sich nach wie vor zurück, während das Monster die Reihen von Kellvians Männern rasch lichtete… Und dann trat Hadrir vor, den Hammer in der Hand. Eine Schere griff nach ihm, doch der Zwerg wich schneller aus, als man bei seiner Statur je vermutet hätte und ließ di Waffe herabsausen. Der Panzer des Monsters gab mit einem Knacken nach und wenn es hätte Schreien können, so hätte es dies wohl getan. So jedoch entkam dem Skorpion

nur ein hohes Keifen, während er sich rückwärts Wand. Zuckten Peitschte sein Stachel durch die Luft, schnappte die gesunde Klaue nach dem König der Zwerge. Die andere jedoch, die die Hadrir erwischt hatte zog die Kreatur nur noch leblos nach. Der Stachel verfehlte Hadrir knapp und schoss über seinen Kopf hinweg zu Boden. Es war beinahe als könnte das Wesen ihn nicht richtig sehen, dachte Kellvian. Als wäre Hadrir für es so gut wie unsichtbar… Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Zwerge reagierten kaum auf Magie. Und der Körper eines Geweihten war nichts anderes als Zauberei. Für die Augen des

Skorpions war der Zwerg also tatsächlich nicht vorhanden… Die Kralle jedoch hätte sich trotzdem fast um ihn geschlossen, wenn der Zwerg nicht im letzten Moment den Hammer mit beiden Händen hochgenommen und ihn zwischen die Klingen gerammt hätte. Funken stoben auf, als sich Metall auf Metall verkeilte und die schiere Kraft ihrer eigenen Scheren der Kreatur die Klingen tiefer in die Haut trieb. ,, Ich habe diese Stadt als Grabstätte oder Ruhmeshalle auserkoren.“ Hadrir riss den Hammer mit aller Kraft zurück, worauf das Monster ein weiteres hohes Heulen von sich gab. ,, Und ich glaube ich habe genau die richtige Trophäe

dafür gefunden.“ Der Zwergenkönig tauchte unter der nun ebenfalls verwundeten Kralle hindurch und an dem fest hängenden Stachel vorbei, die Waffe hoch über den Kopf erhoben. Mit einem Aufschrei ließ er die Waffe direkt auf den Kopf des Skorpions niedergehen. Es gab ein widerliches Geräusch, als der Chitinpanzer mit einem knacken zersprang und schwarzes Blut darunter austrat… und dann löste sich die Form des Skorpions wie Ruß auf, wurde von einer Windböe davon geweht und ließ nur die verkümmerte Gestalt eines Mannes zurück, der die Arme um den Oberkörper geschlungen hatte. Einen Moment standen alle wie erstarrt

da. ,, So langsam fange ich an diese Kerle zu mögen.“ , meinte Syle, der sich als erster wieder in Bewegung setzte. ,, Aber wir können uns so nicht mehr halten. Wir ziehen uns zurück, los.“ Mit diesen Worten stürzte der Bär bereits durch den Zertrümmerten Raum und stieß die Hintertür des Hauses auf, die auf die noch freien Straßen führte. Kellvian und die anderen folgten ihm rasch nach draußen, bevor die Kultisten sich ebenfalls wieder fangen und sie verfolgen konnten. Zu ihrer rechten ragten die Trümmerberge auf, welche die Straße zurück zum Brunnenplatz blockierten, zu ihrer linken jedoch war

der Weg frei. Die Mauern des Palastest schienen Kellvian zum Greifen nahe. Ihnen würde nichts anderes mehr übrig bleiben, als sich dorthin zurück zu ziehen… Rasch winkte er die Leute weiter und a sich vorbei in Richtung der hoffentlich sicheren Mauern, bevor er sich ihnen selbst mit Syle und Hadrir anschloss. Noch war ihnen niemand gefolgt, dachte er irritiert. Normalerweise sollten ihnen die Gardisten längst auf den Fersen sein und doch blieben die Ruinen hinter ihnen zurück, ohne dass sich etwas tat. Dann jedoch erzitterte das Bauwerk erneut. Kellvian und Syle wurden langsamer, während das ganze Haus sich plötzlich

zur Seite zu neigen schien. Staubwolken stiegen auf, als Steine von ihrem Platz rutschten und auf den Straßen zerschellten und aus dem Dunst erhob sich nur ein weiterer Schrecken. Dieser jedoch war kleiner als der letzte, doch nicht weniger furchtbar. Ein Mann oder vielleicht war er es einst gewesen, von den Makeln gezeichnet die ihm sein Gott aufgebürdet hatte. Dunkle Schuppen hatten den Großteil seines Körpers verzehrt, die Gliedmaßen wirkten unnatürlich lang und liefen in Krallen aus. Nur das Gesicht war so gut wie unberührt geblieben, sah ihnen grimmig und intelligent entgegen. Das war keines der geistlosen Wesen die man zuvor auf

sie gehetzt hatte, das wusste Kellvian sofort… Sein Hand wanderte zum Schwertgriff, legte sich darum. Bevor er jedoch etwas tun konnte, war es Syle der vortrat. ,, Ich habe langsam wirklich genug.“ In einer fließenden Bewegung ließ er die Muskete vom Rücken in seine Hand gleiten und legte an. ,, Geht mal mit der Zeit.“ Ein einziger Schuss hallte durch die Straße und traf den Geweihten direkt ins Auge. Der Kopf des Wesens verschwand in einer Wolke aus Blut und Knochen, während der Gejarn langsam die Waffe sinken ließ. Einen Moment schwankte die Kreatur noch, dann sackte sie

langsam in sich zusammen. Erneut verschwand der Körper des Wesens und wurde auseinandergeweht wie Staub oder Asche nur um einen toten Menschen zurück zu lassen. ,, Wenn alle fertig sind mit starren, wir müssen zum Palast.“ , erinnerte Syle sie alle, bevor er ihnen voraus die Straße entlang lief.

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Terazuma Hi Eagle!
Puh, viel bleibt ihnen nicht mehr, als Rückzugsmöglichkeit.
Der Palast ist sozusagen der Endpunkt, die letzte Bastion.
Egal wie viele Monster sie erledigen, ich fürchte, die Kultisten werden immer noch eines irgendwo in Petto haben.
Na, dann mach ich mich mal bereit für den Showdown im Palast, wo sich Janis und Kellvian wohl endlich gegenüberstehen werden. Und hoffentlich ohne Helme, dass sie sich erkennen können.
Ob das in dieser zerfahrenen Situation noch etwas bringen wird ist fraglich, aber interessieren tut es mich schon.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dann könnte tatsächlich noch eine kleine Überraschung auf dich warten ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Na immerhin zwei Monster vernichtet.
Ähm ... Frage. Das die Zwerge gegen Magie imun sind ... okay. Aber wie wirkt sich denn die Magie auf die Menschen und Gejarn aus? ...und wieso besteht eine Wechselwirkung? Wieso erkennen die Monster die Zwerge nicht? Da steige ich jetzt nicht so ganz hinter. Vielleicht stehe ich ja auch nur auf dem Schlauch ... hm.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na ja durchaus verständlich. Explizit hab ichs ja nie erwähnt^^ . Aber Menschen, einmal durch die Verwandtschaft mit dem alten Volk und andererseits durch die Eisnomaden , besitzen allesamt Magie. Selbst wenn sie sie nicht anwenden können, ist doch immer ein gewisser ,,Funke" vorhanden. Praktisch wie ein Hintergrundrauschen. Das gleiche trifft auf Gejarn zu, bei denen dieser Funke jedoch deutlich schwächer ausgeprägt ist und bis auf wenige Ausnahmen nur latent wirkt und einen Fokus z.b einen Geisterbaum, braucht um sichtbare Effekte zu haben. ( Was der Grund ist, warum die Dinger überhaupt eine eigene ,,Macht" zu haben scheinen. Sie fungieren praktisch als Brennglas für das magische Potential einer ganzen Spezies , sowohl für die toten als auch die lebendigen Mitglieder.)
Zwergen wiederum fehlt dieser Funke komplett, weshalb sie für das Gespür eines Magiers praktisch unsichtbar wären ( wenn er nicht noch normale Augen besäße) . Aber der Körper eines vollkommen gewandelten Geweihten ist in erster Linie nur ein großer Zauber. Seine Augen, sein Gehör, sein Fühlen, all dies basiert auf Magie und kann nur durch Magie überhaupt etwas wahrnehmen. Ein Zwerg wäre deshalb praktisch wie ein blinder Fleck. Oder wie ein Punkt zwischen Radiostationen wo nicht mal mehr Hintergrundrauschen zu vernehmen wäre sondern nur...nichts.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Okay ... also Magie kann sich nur gegen magieempfängliche Wesen richten. Na dann sind die Zwerge ja eindeutig im Vorteil.
Das hätten die wohl eher wissen müssen. Dann hätten die Zwerge gegen die magischen Ungeheuer gekämpftz und alle anderen gegen die Kultisten. Aber das wäre wohl nicht so dramatisch und verlustreich gewesen ^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
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