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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 63

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 63"
Veröffentlicht am 19. September 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: justdd - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 63

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 63

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits

so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder

alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 63 Ankunft

,, Habe ich euer Wort, das ihr nicht versuchen werdet, weg zu laufen ? Dann würde ich zumindest eure Fesseln lösen. “ Es war das erste Mal seit drei Tagen, das er mit ihr sprach und Naria zuckte beim Klang von Träumers Stimme tatsächlich kurz zusammen. Eine Woche lang irrten sie jetzt durch die Wildnis in Richtung rotes Tal und fast genauso lange sprachen sie nur das nötigste. Sie weil Träumer sie schlicht zu überhören schien, egal wie sehr sie auf ihn einredete und er, weil es nichts zu sagen gab. Was wollte er ihr auch noch sagen?

Das er sie nicht wissentlich zur Schlachtbank führte? So verblendet konnte er nicht sein. ,, Wenn ihr mir wirklich einen Gefallen tun wollt, Träumer, dann beendet es einfach. Das ist besser als alles, was mir euer Meister antun wird.“ Sie rasteten am Rand eines kleinen Waldes aus verkrüppelten und verdrehten Kiefern, die mit ihren Wurzeln in der aufgeweichten Erde nach halt suchten. Am Mittag hatte es geschneit und die Sümpfe in diesem Teil von Hasparen waren längst gefroren, so dass man sie halbwegs sicher überqueren konnte. Für Naria allerdings bedeutete dies nur, dass sie schneller vorankamen. Und das,

dachte sie, war das letzte was sie wollte. Über einem kleinen Feuer drehten sich einige Spieße mit Rentier-Fleisch, die Träumer einem Viehtreiber abgekauft hatte, dem sie zufällig begegnet waren. Der Wiederschein der Flammen spiegelte sich auf ihrem Gesichtern auf denen sich fast der selbe, unnachgiebig Ausdruck zeigte. Schließlich seufzte Träumer schwer und machte eine kurze Handbewegung. Im selben Augenblick wich der unsichtbare Druck von ihren Handgelenken. Zum ersten Mal seit Tagen konnte sie ihre Finger wieder richtig bewegen. Naria streckte jeden einzeln und rieb sich die Gelenke. Die magischen fesseln hatten keine

Schürfwunden hinterlassen, doch die Krämpfe die die gezwungene Haltung in ihren Armmuskeln verursacht hatten waren bereits jenseits des erträglichen. Trotzdem sah sie Träumer nur Schweigend über die Flammen hinweg an. Wenn er glaubte, dass das etwas änderte oder dass sie ihm danken würde hatte er sich getäuscht. Sie spielten dieses Spiel jetzt seit ihrem Aufbruch aus der Höhle am Pass. Naria hatte sich von Anfang an wenige Illusionen gemacht, was ihr entkommen anging, doch Träumer schlief nicht einmal und machte scheinbar ohnehin nur Rast, wenn sie kaum mehr weiter laufen konnte, zumal mit

zusammengebunden Händen. Und selbst wenn das nicht gewesen wäre, so umgab der Erwählte ihr Lager Nachts zusätzlich mit Zaubern, die zwar auch jedem Eindringling das Fleisch von den Knochen reißen würden… auf Naria allerdings den gleichen Effekt haben würden, sollte sie versuchen sich zu weit zu entfernen. Manchmal konnte sie die Barriere aus den Augenwinkeln erkennen, ein Schimmern in der Luft, wie das Aufblitzen einer Klinge. Und wo Träumer nur schweigend am Feuer saß und in die Flammen starrte oder manchmal ein paar ihrer Vorräte zubereitete ohne selbst davon zu essen, machte sie sich an den Zaubern zu

schaffen. Naria war klar, wie vergeblich diese Versuche waren. Träumers Macht reichte fast an die seines Meisters heran und ihre kläglichen Bemühungen reichten grade einmal, ein paar Breschen in die Magischen Schilde zu schlagen, groß genug das vielleicht eine Maus hätte entkommen können… aber nicht sie. Meist fielen ihr irgendwann von der Anstrengung des Tages und der zusätzlichen mentale Erschöpfung durch ihre Versuche, die Magie zu lösen, die Augen zu. Sie war müde, sie war erschöpft und am nächsten Abend errichtete Träumer die Zauber schlicht von neuem. Es war ein endloser Kreislauf. Trotzdem machte sie weiter

und sei es nur weil es ihr zumindest etwas zu tun gab und sie davon ablenkte, zu sehr über ihre Lage nachzudenken. Träumer musste merken, was sie Nachts tat, doch falls er sich über die Schwächungen seiner Zauber wunderte, verlor er kein Wort darüber. Genau so wenig wie sie. Wenigstens, dachte Naria, konnte er so Elin und Galren nicht Verfolgen, selbst wenn es ihm in den Sinn gekommen wäre. Nicht mit ihr im Schlepptau. Leider, war das auch der einzige Lichtblick in ihrer Situation. Anders als Träumer machte sie sich keine Illusionen darüber was geschehen würde, wenn sie das rote Tal erreichten. Ihr Leben würde enden. Das einzige, was

auf sie wartete, war der Tod und den würde ihr der rote Heilige nicht gewähren, bevor er nicht alles von ihr gehört hatte. Über die Pläne des Kaisers, über Melchior, das die Flüchtlinge sich nach Vara zurück gezogen hatten… Alles. Und sie machte sich keine Illusionen das dieses… Ding das Träumers Meister darstellte sie brechen konnte, wenn er es wollte. Sie war stark. Das hatte sie zumindest immer von sich gedacht. Ein Kind ihrer Eltern, die es beide mehr als Verstanden ihren Willen durchzusetzen. Und sie war stolz darauf gewesen, auf ihre Unabhängigkeit auf ihre Fähigkeiten. Aber nicht stark genug sich gegen einen Gott zu behaupten. Und

diese Gewissheit machte ihrer Angst. Mehr als alles andere in ihrem Leben fürchtete sie sich davor. Und der einzige, der ihr jetzt Gnade gewähren konnte, auf dessen Hilfe sie jetzt angewiesen war ob es ihr gefiel oder nicht, saß schweigend vor ihr in der Dunkelheit und schien direkt durch sie hindurch zu blicken. Sie glaubte nicht das er sie befreien würde, selbst wenn sie irgendwie an ihn herankommen würde. Dazu war Träumer zu loyal zu sehr auf seinen Herrn eingeschworen. Aber war es den zu viel verlangt, die Sache wenigstens schnell und sauber zu beenden? Er würde sie nicht leiden lassen, das wusste sie.

,, Ich hasse euch, ist euch das klar ?“ , fragte sie schließlich. Eigentlich ging ihre Wut mehr in Richtung seines Meisters, aber Träumer hatte zugelassen, dass man aus ihm wenig mehr als ein Werkzeug machte. Ihre Gefühle Träumer gegenüber waren bestenfalls ein Wirrwarr aus Verachtung und Mitleid. ,, Ich kann es euch nicht einmal verübeln.“ , meinte der Erwählte nur. Und er klang tatsächlich verständnisvoll. Naria schloss die Augen. ,, Aber ich habe auch mein Wort gegeben.“ ,, Ich bitte euch nur darum. Zwingt mich nicht dazu ihm gegenüber zu treten…“ Die Worte kosteten sie

Überwindung. Wie tief war sie gefallen, das sie jetzt schon um ihren Tod bat? ,, Vielleicht wenn ihr mir verratet, wer dieser Melchior ist ? Mein Meister wird antworten wollen. Ich kann sie genauso gut überbringen wie ihr…“ Naria schüttelte den Kopf. Das war mehr als sie in einer Woche miteinander gesprochen hatten, aber es lief wieder auf dasselbe hinaus wie sonst. ,, Das kann ich nicht.“ Damit würde sie alles verraten. Und so gering die Chance war, das es noch etwas brachte, es war die einzige, die sie noch hatten. Und das hieß, dass der rote Heilige auf keinem Fall davon erfahren durfte. Oder solange wie möglich zumindest nichts davon

wissen durfte. Und das war ihre Aufgabe, dachte Naria bitter. Ihre Letzte. Er durfte es nicht erfahren…. ,, Und genau so wenig kann ich euch gehen lassen.“ , erwiderte Träumer und klang dabei wie immer fast entschuldigend. ,, Es tut mir leid.“ Und das tat es wirklich, das konnte sie ihm ansehen. Träumer war das genaue Gegenteil seines Herrn. Er war nicht bösartig, nicht verdorben an Körper und Geist wie so viele andere seines Glaubens. Aber er konnte sich auch nicht gegen sie stellen. ,, Aber wenn ihr sprecht kann ich ein Wort für euch einlegen. Es ist noch nicht zu spät, Naria. Ich bin sicher man kann einen

Platz für euch finden.“ Träumers versuche sie zu bekehren entlockten ihr nur ein trockenes Lachen. ,, Ich bin nicht wahnsinnig.“ ,, Ihr lasst euch genau so wenig überzeugen wie sie.“ Träumer musste nicht sagen wen er meinte. ,, Ich habe sie geliebt und doch…“ ,, Erlaubt das man sie tötet.“ , beendete Naria den Satz für ihn. ,, Unsere Mission ist zu wichtig.“ ,, Wichtiger als alles, was euch sonst noch etwas bedeutet ?“ ,, Wenn nicht würde ich euch die Gnade gewähren um die ihr bittet.“ Er wusste, dass er sie verdammte. Irgendwo in seinem inneren kannte er die Wahrheit

schon. Ob er sich das eingestehen konnte war egal. Er wusste es… ,, Aber er hat mir geschworen euer Leben zu schonen, bevor ich aufgebrochen bin.“ Aber auch nichts sonst… ,, Wie kommt ihr darauf, das ihn sein Wort etwas kümmern würde ? Ihr wisst genauso gut wie ich, dass dem nicht so ist. Träumer. Ihr wisst, dass er lügt, ihr wisst dass ihr ihm nicht trauen könnt und ich weiß es.“ Träumer antwortete ihr nicht, sondern drehte ihr schlicht den Rücken zu und damit schien für ihn das Gespräch beendet. Naria konnte tun was sie wollte, sie kam nicht an ihn heran. Und so versanken sie erneut beide in Schweigen, während sie ihren Weg in

Richtung Südosten fortsetzten. Tage wurden zu Wochen, in denen die Berge langsam aber sicher am Horizont verschwanden und die gefrorenen Sümpfe und Nadelwälder erst durch Laubbäume und schließlich durch endlose Grassteppen abgelöst wurden, die das Land in ein Meer aus goldenen im Wind wogenden Halmen verwandelten. Und je weiter sie nach Süden gelangten desto wärmer wurde es schließlich bis auch die letzten Schneebretter hinter ihnen zurück blieben, genauso wie es bald ihre Wintermäntel taten. Und als schließlich die ersten Ausläufer des roten Tals in Sicht kamen, schien Träumer zum ersten

Mal wirklich langsamer zu werden. Das Tal lag vor ihnen wie eine Narbe in der Landschaft, breit genug, das man es nicht an einem Tag durchqueren konnte und an seiner längsten Stelle so weitläufig, das man das andere Ende nur mehr erahnen konnte. Roter Staub wurde mit dem Wind über die Ebenen gepeitscht und färbte die Blätter der Bäume, sowie das Wasser des Flusses, der sich als leuchtendes Band durch die Schlucht zog rötlich. Und rot waren auch die Felsen der Klippen, welche das Tal in alle Himmelsrichtungen begrenzten und die Senke noch mehr wie eine Wunde wirken ließen. Ruinen aus rosafarbenem Marmor, der einst weiß

gewesen sein mochte zogen sich entlang verfallener Straßen bis zum Horizont. Und dahinter, jenseits des Flusses erhaschte Naria zum ersten Mal einen Blick auf das, was sie erwartete. Die Tempelanlage war riesig selbst wenn man sie mit dem Palast der fliegenden Stadt verglichen hätte. Auf einem künstlich angelegten Hügel ragten Mauern aus schwarzem, rotem und grauem Stein in die Höhe. Säulen in unterschiedlicher Größe, manche so breit, das sie sie nicht mit den Armen hätte umfassen können, andere so filigran das sie fast organisch und wie Rippen aus Stein wirkten zogen sich an der Außenseite des Gebäudes entlang und waren über Steinbögen mit

dessen Mauern verbunden. Es sah beinahe so aus, als würde die Erde selbst Finger ausstrecken um den von hohen, vergoldeten Kuppel gekrönten Bau damit zu umschließen. Doch so viel Kunst in das Monument geflossen war, für Naria strahlte es Grobheit ab. Ganz anders als die fliegende Stadt. Die Wände waren mit Reliefs voller Inschriften verziert, hoch genug, das man sie selbst auf die Entfernung erkennen konnte. Manche enthielten ganz offenbar religiöse Texte andere jedoch zeigten Darstellungen von Geweihten Männern und Frauen. Manche mit verklärtem Blick nach oben sehend, andere am Boden kniend, während ihren Körpern Engelsflügel sprossen oder von

Licht eingehüllt wurden. Und hoch über ihren Köpfen, dort wo die Reliefwand in die Kuppeldächer überging thronte eine schwarze Sinne, die offenbar aus einem einzigen Block Obsidian so groß wie ein ausgewachsener Mann geschnitten worden war. Mit der Sonne im Rücken leuchteten rote, violette und goldene Einschlüsse in dem schwarzen Stein und schienen ihn in Feuer zu tauchen. Naria wusste, was die Sonne darstellen sollte auch ohne Träumer noch einmal danach zu Fragen. Der Herr der Ordnung selbst der auf seine Erwählten Schafe hinab blickte. Wie viele dieser Schafe wohl wussten dass am Ende ihres Pfads zur Erleuchtung nicht Verklärung sondern

Verdrehung nicht Erlösung sondern Mutation und Zerstörung standen? Einen Moment konnte sie sich schlicht nicht dazu überwinden, weiterzugehen. Sie wusste nur zu gut, was sie hier erwarten würde, hatte einen Monat Zeit gehabt ihre Angst davor zu nähren… und sich so gut es eben ging mit dem Gedanken anzufreunden, das es für sie nur noch das Ende gab. Träumer verharrte wo er war, als er merkte wie sie zögerte. Eigentlich hatte sie erwartet, dass er darauf drängen würde, das sie weitergingen. Aber das tat er nicht. Aber er ging auch nicht fort sondern behielt sie ganz genau im Auge. Immer noch keine Chance weg zu

kommen. Oder den Versuch zu wagen sich über die Klippe zu stürzen. Naria schloss einen Moment die Augen. Was immer auch geschieht, du wirst ihm nichts sagen. Solange es eben geht. Was immer auch geschieht du wirst ihm nicht erlauben dich so einfach zu brechen. Und was immer auch geschieht du wirst nicht schreien und um Gnade winseln. Und wenn es nur eine Chance gibt… nur eine, egal wie klein den roten Heiligen mit dir zu nehmen. Ergreif sie. Dein Stolz ist was du noch hast. Nutz ihn auch… Naria amtete tief durch und öffnete die Augen wieder. ,, Gehen wir weiter…“ , meinte sie und trat an Träumer vorbei…

und auf den Pfad hinaus der an der Steilwand entlang hinab ins Tal führte.

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EagleWriter
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Terazuma Jetzt wird also auch Naria ihrem Schicksal gegenübertreten.
Träumer muss innerlich doch zerreißen. Er handelt ständig gegen all seine inneren Überzeugungen. Das rechtfertigt doch nicht den Sinn der Sache. Wann sieht er das bloß ein? Oder wird er es weiterhin vor sich selbst leugnen?
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Tja Träumer... ^^ Er will so gerne ein guter sein glaubt aber genau dadurch seine eigentlichen Ziele zu verraten ( die für ihn eben immer noch den Herrn der Ordnung brauchen) . Sagen wir mal sein Schicksal wird sich bald genug ebenfalls endgültig entscheiden müssen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ich bin noch am Lesen, nur fehlen mir die Worte, denn die Entwicklung der Handlung wird ja nicht besser ^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ach keine Sorge den absoluten Tiefpunkt haben wir erreicht^^ Zumindest für Galren, der Rest folgt bald ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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