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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 61

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 61"
Veröffentlicht am 16. September 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 61

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 61

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 61 Schicksal


,, Vielleicht bin ich das.“ Der Alte lehnte sich langsam auf seinem Platz zurück und drehte den Stab in den Händen. Die Knochen daran schlugen dabei aneinander, erzeugten in der nur vom Geräusch brennenden Holzes durchbrochenen Stille einen leisen, schauerlichen Ton. ,, Ich weiß zumindest, warum ihr hier seid, wenn ihr das meint.“ Damit hatte er es praktisch zugeben, dachte Elin. Auch wenn er es nicht klar sagen wollte, dieser Mann war Melchior. Oder zumindest ein Seher. Blieb nur die

Frage warum er dieses Spiel für nötig hielt. Sie hatten keine Zeit, auch das musste ihm doch klar sein? ,, Und jetzt ?“ , fragte sie vorsichtig. Kellvian hatte gezögert, sie zu ihm zu schicken, das hatte sie nicht vergessen. Und das bedeutete das dieser Mann gefährlich sein konnte, trotz seines Alters und dem freundlichen Lächeln, das um seine Lippen spielte. Und obwohl er blind war schien er genau zu wissen, wo sie waren und drehte den Kopf abwechselnd zu ihr und dann wieder zu Galren. ,, Jetzt ?“ Seine Augen schienen aufzuleuchten. ,, Jetzt essen wir erst einmal. Danach können wir reden.“ Mit

diesen Worten erhob er sich von seinem Stuhl, der knarrte, als das Gewicht von ihm Verschwand und wendete sich dem Topf zu, der noch immer im Kamin hing. Mit einem Schürhacken stocherte der alte Mann in den Flammen und verteilte die verbleibenden Kohlen weiter, so dass das Feuer etwas herunter brannte. Dann erst wickelte er zwei Stoffstreifen um seine Hände und zog den Topf aus den Flammen. ,, Also wer hat Hunger ?“ Elin wusste nicht, wann sie das letzte Mal etwas gegessen hatte. Geschweige denn etwas, das warm war. Der Hunger war ihr längst so vertraut, dass sie ihn kaum mehr beachtete. Bis zu diesem Moment. Der Topf, den Melchior auf

einem kleinen Tisch abstellte enthielt eine ungewürzte Fleischbrühe, vermutlich Rentier, den etwas anderes überlebte hier draußen wohl auch nicht lange. Eigentlich hatte sie ihn auffordern wollen, sie zuerst anzuhören, doch bei dem Geruch der jetzt durch das Zelt schwebte, vergaß sie ihr Vorhaben fürs erste wieder. Der Hunger war stärker und auch Galren nahm nur zu bereitwillig an dem Tisch Platz. Der Seher zog derweil den Lehnstuhl vom Feuer heran bevor er drei Schalen verteilte und die Brühe darauf verteilte. Dazu schenkte er ihnen einen dunklen, rötlichen Tee aus einem Samowar ein, bevor er sich schließlich selbst setzte.

Einen Moment saßen sie nur schweigend voreinander, die zwei Reisenden und der Seher. Niemand schien etwas sagen oder zuerst mit dem Essen anfangen zu wollen. Elin wärmte ihre Finger an dem Dampf der von dem Tee und der Suppenschale aufstieg Dann schließlich war es Melchior selbst, der das Eis brach. Mit den Fingern fischte er ein Stück Fleisch aus seiner eigenen Schale und warf sie ohne Vorwarnung über ihre Köpfe. Und in Richtung des Adlers, der immer noch auf seiner Stange hockte. ,,Simon.“ Der Vogel war schnell, obwohl er so uralt wirkte. Flatternd stob er von seinem Platz auf Mit einem Hieb seines

Schnabels hatte er das Fleisch aus der Luft gepickt und verschlungen, bevor er sich schließlich auf der Schulter des alten Mannes niederließ und dessen Gäste mit dem einen blinden und dem anderen grün-blauen Auge musterte. Elin erwiderte den Blick des Vogels unbewusst. Sollte der Name bei, dem der Seher ihn eben gerufen hatte, ein Scherz sein? Langsam beugte sie sich wieder über ihre Suppenschale und trank. Es war nur heißes Wasser und aus Knochen und Fleisch ausgelöstes Fett aber zumindest für den Moment konnte sie sich nicht erinnern, je etwas besseres gekostet zu haben. Galren hingegen hatte sein Essen nach wie vor nicht angerührt

und sah Ernst dem Seher zu, während dieser betont langsam weiter Fleisch an den Adler verfütterte, bevor er die leere Schale schließlich bei Seite stellte. Wusste er etwas, das sie nicht wusste? , fragte Elin sich. Er war offenbar schon länger wieder auf den Beinen als sie. Oder war es nur eine Ahnung oder gar missfallen das der Seher sich absichtlich Zeit ließ? ,, Ihr habt gesagt, ihr wüsstet warum wir hier sind.“ Der Seher sah auf und sein Blick begegnete dem Galrens. ,, Dann wisst ihr auch, das wir Hilfe brauchen. Der Herr der Ordnung ist frei, der rote Heilige steht vor der fliegenden Stadt. Euer Kaiser… euer Freund wenn stimmt

was euch angeht ist in Gefahr.“ ,, Ja… ja das ist er.“ Melchiors Gesicht bekam einen traurigen Ausdruck. ,, Ihr ahnt gar nicht wie sehr. Und so sehr es mich Schmerzt das sagen zu müssen: Dann fürchte ich habt ihr den Weg umsonst gemacht. Es gibt hier keine Hilfe für euch. Nicht auf die Art wie ihr sie wünscht jedenfalls…“ Elin konnte nicht glauben was sie da hörte. Mit einem Satz war sie auf den Füßen. ,, Meint ihr das ernst ? Melchior, wenn das ein Rätsle ist, dann haben wir keine Zeit dafür. Wenn der rote Heilige gewinnt dann seid doch auch ihr verloren. Also erklärt mir nicht ihr könntet uns nicht helfen, während die

Welt brennt!“ Sie stand zitternd da, ihre Arme auf dem Tisch abgestützt. Eine der Teetassen war umgestürzt und ihr Inhalt ergoss sich über das Holz, färbte es rötlich, fast wie vergossenes Blut. ,, Es geht hier auch um eure Zukunft.“ Melchiors Mine wandelte sich von traurig zu wütend. ,, Wagt es nicht mir erklären zu wollen, was sein Sieg für unsere Zukunft bedeuten würde… Junges. Ich habe es gesehen. Oder besser, ich habe nichts davon gesehen. Das Ende der Zukunft steht am Ende seines Wegs. Glaubt mir also das ich den Preis kenne, den wir alle zahlen würden.“ Elin setzte sich langsam wieder. Der

Ausbrach tat ihr plötzlich leid, aber Geister… er hatte sich wirklich so angehört als ob es ihm schlicht egal wäre. Wieder sah sie zu Galren, der nur schweigend da saß und grübelte. Was war nur los mit ihm? ,, Verzeiht.“ Ihre Stimme war kaum ein Flüstern. An diesem Gespräch hier hing ihre ganze Zukunft. Die Zukunft aller… ,, Ich… ich verstehe nicht. Wenn euch klar ist, was das bedeutet, warum wollt ihr uns dann nicht helfen? Gibt es keinen Weg mehr zu Siegen? Wollt ihr das sagen?“ ,,Nein und ja.“ Melchior klang nun wieder so ruhig wie eh und je. ,, Das Schicksal ist nichts vor dem man davon

laufen kann, Galren. Vielleicht liegt das Geheimnis also darin, es nicht mehr länger zu versuchen…“ ,, Soll ich mich etwa ergeben ?“ Galren runzelte die Stirn und schüttelte dann lediglich den Kopf. ,, Eigentlich wollte ich vorschlagen, das ihr die Regeln ändert.“ Galren antwortete ihm nicht mehr und erneut senkte sich schweigen über den Tisch. Warum sagte er den nichts? , fragte Elin sich nur erneut. Sie hätte erwartet dass er den Mann anschrie, dass er antwortet verlangte, stattdessen war da nur… nichts. Als hätte er geahnt was bevor stand. Dann musste sie das Eben für ihn übernehmen, entschied Elin.

,, Und was soll das heißen ? Melchior hier stehen tausende von Leben auf dem Spiel…“ ,, Und ich habe das Leid von ihnen allen gesehen, Mädchen. Glaubt nicht das ließe mich kalt. Macht nicht den Fehler mich mit einem euer Götter oder Unsterblichen zu verwechseln die nur zusehen. Und doch so gerne ich es tun würde, ich kann euch nicht einfach verraten was zu tun wäre. Das Schicksal ist ein fragiles Ding. Ein Spinnennetz das auseinander fällt wenn man am falschen Faden zieht und alle, die darauf fest hängen ins Nichts schleudert. Würde ich euch einfach sagen was ihr zu

tun habt, könnte dieses Wissen die Möglichkeit das ihr erfolgt habt bereits zu Nichte machen. Wissen das nicht bekannt sein darf damit gewisse Dinge geschehen kann sie verhindern. Ich denke da dürftet ihr mir zustimmen. Und damit würde es auch nicht mehr funktionieren. Und selbst wenn nicht, gibt es mehr zu bedenken. Nur weil ihr einen Feind vernichten könnt, heißt das nicht dass sich aus seiner Asche nicht noch ein größerer Schrecken erheben könnte. Die Zeit bleibe durch einen Sieg nicht stehen, das Rad der Geschichte würde sich weiterdrehen und alles hat Folgen. Besonders Ereignisse wie diese. Und das ist meine Aufgabe und meine

Bürde. Es geht nicht darum dafür zu sorgen das diese oder jene Seite siegt. Nur weil es für den Augenblick wie das richtige aussieht. Es geht darum Entscheidungen zu treffen die alles beeinflussen können, alles verändern und zerstören. Sieg und Niederlage zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Maß. Und so etwas gibt es nicht. Irgendwo werden immer Opfer von Nöten sein. Und wenn sie nicht jetzt gebracht werden dann in der Zukunft. Wie ich euch bereits sagte, fort zu laufen ist nicht möglich.“ ,, Dann haben wir die Reise also umsonst gemacht.“ Elin ließ die Schultern hängen. Das konnte doch nicht

sein. Das durfte schlicht nicht sein. Einen Moment wagte sie es nicht, sich nach Galren umzudrehen. Wie konnte er bei dem ganzen noch so ruhig bleiben? ,, Nicht ganz.“ Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass der Seher aufgestanden war. Erst als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, sah sie schließlich auf und blickte in ein paar blinder Augen. Es lag Mitleid darin, das sah sie, aber trotz seiner Gefühle, dieser Mann würde hart bleiben. Und wenn sie ehrlich war… sie konnte es nicht verstehen. Vielleicht konnte das niemand, der nicht auch wusste, was es bedeutete ein Seher zu sein. Aber sie konnte es verzeihen. Irgendwie. Da war keine Wut mehr. Nur

Enttäuschung. ,, Ich kann euch nicht sagen was ihr zu tun habt. Aber eine Sache gibt es, die ihr beide wissen müsst. Es gibt einen Ausweg. Es gibt immer einen. Nichts ist endgültig oder in Stein geschrieben.“ Er sah zu Galren. ,, Es nur euch alleine überlassen, ihn zu finden, Galren. Und ich glaube damit kennt ihr euch aus, oder nicht? Darin einen Weg zu finden?“ Er lächelte, freundlich und warm und Elin konnte nicht anders als es ihm gleich zu tun. Nur Galren nicht. Galren stand lediglich langsam auf. ,, Wenn das alles war, dann müssen wir aufbrechen.“ , meinte er kalt. ,, Es ist ein langer Weg zurück. Und ich würde es

vorziehen wenn dann noch etwas übrig ist, wohin wir zurückkehren können.“ ,, Wohin denn ?“ Elin stand ebenfalls auf. ,, Galren wohin können wir den überhaupt noch gehen ?“ ,, Ich schätze Vara.“ Galren schien mehr mit sich selbst zu reden als mit ihr, sah sie nicht einmal an. ,, Das heißt falls man uns dort dann noch willkommen heißt.“ Sie blieben nur noch einige Stunden bei den Eisnomaden. Melchior veranlasste, das man ihnen neue Kleidung und fast mehr Vorräte gab, als sie tragen konnten. Zusätzlich begleiteten sie einige der Männer noch mehrere Tage, nachdem sie die Hütten und Zelte die um die

verfallene Burg herum lagen schon lange hinter sich gelassen hatten. Am Ende verabschiedeten sich jedoch auch diese von ihnen und überließen es ihnen, sich ihren Weg durch die Wildnis zu suchen. Auch wenn es noch ein weiter Weg wäre, meinte Elin bereits die erste Silhouette der Berge am Horizont ausmachen zu können. Es ging nach Hause, dachte sie. Und doch lag in diesem Gedanken kaum etwas Aufmunterndes. Was sie ihr Zuhause hätten nennen können brannte, ganze Städte waren nur noch Ruinen und ob die fliegende Stadt noch stand konnten sie nicht wissen. Sie konnten nicht einmal wissen, ob Vara standhalten würde, bis sie seine Mauern erreichten.

Immerhin wären ihre Eltern dort, dachte sie. Und selbst darin fand sie keinen Trost. Und Galren ? Er ging ihr einfach nur mit großen Schritten voraus, so dass sie zeitweise Mühe hatte ihm zu folgen und immer wieder hinter ihm zurück fiel. Falls ihm das Fieber noch zu schaffen machte, so zeigte er es jedenfalls nicht, sondern hielt nur weiter wie getrieben auf die fernen Berggipfel zu. Irgendetwas ging in ihm vor, das spürte sie doch, aber auf ihre Fragen antwortete er meist nur kurz angebunden, wenn sie denn überhaupt Sprachen. Was hätte sie dafür gegeben zu wissen, was er dachte… Sie war genau so hilflos wie er und doch hätte sie alles

gegeben um nur zu Wissen was sich grade in seinem Kopf abspielte. Nichts Gutes in jedem Fall…

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Terazuma Hi Eagle!
Ich hoffe, das war nicht alles, was wir von Melchior zu sehen bekommen haben. Ich habe mir ehrlich gesagt mehr erwartet. Da geht es mir glaube ich wie Elin.^^
Aber wieso rennt Galren jetzt nach Vara? Ich dachte er sollte den Pfad zum Herrn der Ordnung suchen. Oder bin ich da jetzt ganz auf dem Holzweg? Irgendwie wird alles immer komplizierter... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Melchior hat klar gemacht, das es einen Ausweg gibt. Und dieser vielleicht darin besteht nicht mehr zu Versuchen vor seinem Schicksal davon zu laufen. Aber wie das mit Prophezeiungen so ist. Sie wörtlich nehmen ist eher eine schlechte Idee. Wird sich noch klären, denke ich.^^
Was Melchior angeht... nun er wird noch einen wichtigen Auftritt haben vor dem Ende. Und einen eher Inkogito.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Inkognito?
Wie soll das gehen, bei seinem prägnanten Aussehen?^^
Aber ja, wie du das hinbekommst, das interessiert mich jetzt schon! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Was auch immer Galren beschäftigen mag ... und das ist bestimmt eine ganze Menge... so läuft er wieder Gefahr, sich von Elin zu entfernen. Gar nicht gut.

LG von Antje

PS. warum heißt der Adler Simon? Sollte uns das zu denken geben? Ist dies von Bedeutung oder sollen wir nur auf dumme Ideen kommen? ;)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer weiß ^^. Und mit einem hast du definitiv recht. Galren ist mal wieder auf dem völlig falschen Pfad unterwegs. Aber das ist für ihn ja leider nichts Neues. Manchmal kann der Gute doch sehr rücksichtslos sein. Und ziemlich unbelehrbar.
lg
E:W
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