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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 56

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 56"
Veröffentlicht am 10. September 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: giulianocoman - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 56

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 56

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits

so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder

alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 56 Flammen


Syle machte sich Sorgen. Das konnte Kellvian ihm ansehen. Das letzte mal als er einen Boten des roten heiligen angehört hatte, schien ein Leben lang zurück zu liegen, dabei waren seit jenem Tag nur wenige Monde vergangen. Und er hatte schwer dafür gebüßt, nicht? Damals hatte es ihn seinen Sohn gekostet. Blieb die Frage womit er diesmal zahlen sollte… Er hatte nichts mehr, dachte Kellvian düster. Was er ein Leben lang aufgebaut hatte, lag in Trümmern zu seinen Füßen, der Friede der ein halbes Menschenleben wehrte

war nur noch eine ferne Erinnerung für sie alle. Am liebsten hätte er sich irgendwohin geflüchtet, hätte den Thron verlassen, dessen honigfarbener Stein für ihn kalt wie Eis war. In letzter Zeit schien ihm ohnehin nur noch kalt zu sein, sehnte er sich nach dem simplen Gefühl von Geborgenheit zurück und wenn es nur einen Moment wehren würde. Vielleicht wurde er auch langsam verrückt? Aber sein verstand war immer noch überdeutlich klar, er sah den Mann der eintrat, sah das Wappen das auf seinem zerschlissenen, braunen Umhang prangte. Die rote Hand des Heiligen. Er hatte ihm einen Prediger geschickt, dachte Kellvian, einen der Männer, die

jetzt überall durch das Land zogen und ihre Botschaft verkündeten. Fanatiker, aber immer noch Menschen nicht wie die übrigen Kreaturen des Herrn der Ordnung. Aber vielleicht machte grade das sie noch gefährlicher. Diese Männer handelten aus Überzeugung… und gingen dafür auch in den sicheren Tod nur um ihre Botschaft zu überbringen. Kellvian wusste, dass dieser Mann nicht hier war um zu Verhandeln. Nur um Forderungen zu stellen. Und einen Preis zu verlangen Aber das er hier war bedeutete wohl, das der rote Heilige nicht wusste, wie angreifbar die fliegende Stadt im Augenblick war. Grade zweitausend seiner eigenen Schwerter und einige

hundert Zwerge unter Hadrirs Befehl waren noch in der Zitadelle zurück geblieben. Der König der Zwerge stand mit grimmiger Miene am Fuß des Throns und musterte den Boten des Heiligen noch eindringlicher als Syle. Oder als Quinn, der mit in den Ärmeln verschränkten Hände dastand, das Gesicht eine Maske die keine Emotionen durchblicken ließ. Doch selbst mit diesen wenigen Verteidigern war die fliegende Stadt kein leichtes Ziel, das musste auch dem roten heiligen klar sein, ob er nun über ihren Zustand unterrichtet war oder nicht. Es würde Wochen oder Monate der Belagerung erfordern auch nur einen

Weg vom Grund in die Straßen der Metropole zu erkämpfen, falls dies den überhaupt möglich war. Die fliegende Stadt war noch nie durch einen offenen Kampf in Feindeshand geraten, wenn sie am Himmel schwebte, immer nur durch Verrat und lange Pläne. Ein Angriff könnte scheitern und würde selbst bei Erfolg tausende wenn nicht zehntausende das Leben kosten. Doch gegen die Übermacht und die Kontrolle die der rote Heilige nun über das Land besaß konnten sie nicht hoffen ewig zu bestehen… Also würde er Bedingungen stellen, dachte Kellvian. ,, Sprecht.“ , meinte er an den Boten gerichtet. ,, Was hat euer Herr uns

mitzuteilen ?“ Sie hatten den Mann vor der Stadt aufgegriffen und nur mit verbundenen Augen in die Stadt und bis zum Thronsaal gebracht, nachdem sich Quinn persönlich versichert hatte, das er harmlos war. Zumindest so harmlos wie es ein Fanatiker, auch ohne magische Fähigkeiten, sein konnte, dachte Kellvian. ,, Mein Gott und sein erster Diener, haben euch in all ihrer Gnade und Glorie ein Angebot zu machen, falscher Kaiser. Ihr wisst, dass euer Land uns gehört. Eure Städte dienen jetzt dem wahren, dem einzigen Glauben!“ Ihr meint er hat diejenigen zu Asche verbrannt, die es nicht tun, dachte Kellvian sprach es

jedoch nicht aus. Er konnte, wollte sich nicht auf eine Konfrontation mit diesem Mann einlassen. Auch wenn alles in ihm danach schrie, seine Worte Lügen zu strafen, ihn wenigstens mit Worten herauszufordern… fühlte er sich doch nur müde. ,, Euer Kampf ist vergebens, das muss euch klar sein. Ihr steht gegen den Willen eines Gottes und für diese Ketzerei kann es nur eine Strafe geben! Doch mein Herr kennt auch Gnade. All jene, die sich seinem Willen unterwerfen werden vom reinigenden Feuer verschont. Alles was ihr dazu tun müsst ist… euch zu beugen. Eure Männer können Leben, als Diener der neuen

Ordnung. Wenn ihr hier aufgebt. Alles was mein Herr verlangt ist genau das: Ihr dankt ab, Kaiser. Ihr wiederruft euren Anspruch auf diesen gestohlenen Thron, einen Thron den euer Vorfahr sich mit dem Blut der Unschuldigen erkauft hat und ihr erkennt den Herrn der Ordnung als wahren Herrscher der Welt an. So wie es sein muss, so wie es schon immer sein sollte! Das Haus Belfare muss seine Lügen der Welt gegenüber bekennen, dann kann Frieden herrschen… und dann Kaiser, wird man über euch richten.“ Stille senkte sich über die Halle. ,, Herr ?“ Syle sah fragend zu ihm auf, als er nicht antwortete. Das war also der

Preis, dachte Kellvian. Nicht sein Leben… er hatte damit abgeschlossen, das er in dieser Stadt sein Grab finden würde. Aber sein Stolz, oder was auch immer davon noch übrig war. Er sah zu Quinn. Seine Prinzipien hatte er schon geopfert. Was bedeutete ihm sein Stolz wenn es ein paar Leben retten konnte? Aber wenn sie hier aufgaben, was wurde aus Galren? Der Junge ist vermutlich Tod, meinte eine leise aber beharrliche Stimme in seinem Kopf. Tod und erfroren in der Weite oder schon in den Händen des Feindes. Du hast nichts mehr von ihm gehört, seit sie aufgebrochen sind… ,,Herr ?“ , wiederholte Syle und riss ihn

aus seinen Gedanken. Er wartete noch immer auf eine Antwort, aber welche konnte er ihm schon geben? ,, Seit ihr nur hier um uns zu verspotten ?“ , fragt Hadrir derweil kalt. ,, Wir wissen beide, wie dieses… Gericht aussehen würde. Der rote heilige und eine scharfe Klinge. Keine Worte, keine Verteidigung…“ ,, Das Urteil wurde vor langer Zeit gesprochen.“ , meinte der Prediger nur. ,, Keineswegs, ich biete euch die Gnade Gottes an. Das ist mehr als die meisten Sünder erwarten können! Die Schuldigen wissen, dass sie schuldig sind. Aber um Vergebung zu erfahren müssen sie es auch… einsehen. Ansonsten kann man sie

nur noch dem Feuer überantworten, die Entscheidung für sie treffen und ihr Leid beenden.“ ,, Was euer Herr uns anbietet, sind Feuer und Schreie . Brennende Städte und Scherben, Leichen und das Lachen eines Wahnsinnigen über dem Qualm hinweg.“ Quinn trat vor, sein Gesicht noch immer eine kalte, emotionslose Maske. ,, Und ihr Zauberer ? Was ihr uns bietet sind anscheinend Klingen im Dunkeln. Sagt mir was davon wiegt schwerer?“ Alos hatten Quinns Männer tatsächlich versagt, dachte Kellvian. ,, mit Schwertern im Dunkeln kennt ihr euch ja aus.“ , warf Quinn dem Prediger entgegen. ,, Der Kaiser wollte bereits

einmal mit euch verhandeln, stattdessen habt ihr ihn attackiert, seinen Sohn getötet und nun sagt ihr mir ob ihr überhaupt noch das Recht habt, das man euch anhört ! Ich kenne euren Herrn, den Heiligen, seine Gedanken, jeden einzelnen düsteren Schwur auf Rache, den brennenden Hass und die Abscheu vor allem. Ich kenne sie weil es einst auch die meinen waren. Und deshalb sage ich euch, es wird keinen Frieden geben, nicht unter ihm. Selbst wenn diese ganze Welt ihren Stolz abschüttelt, ihre ganze Größe ihre Pracht verleugnet und sich vor eurem Dämon im Staub windet… würden die Schreie kein Ende finden, die Feuer weiter lodern, bis von

unserem Land nur noch Asche übrig ist. Ihr bietet uns keine Wahl für das Leben nur über die Art unseres Todes. Erhobenen Hauptes oder langsam und kriechend. Und ich bin ehrlich gesagt zu Alt und stur um mich vor jemanden zu verneigen, der es sich nicht verdient hat. Vor einem Emporkömmling, der sich Narren wie euch bedienen muss ohne das ihr es auch nur merkt, einen Mann der nicht einmal versteht was Frieden ist oder es will. Nein… ich glaube ich werde genau hier bleiben und auf diesen beiden Beinen. Ihr könnt ja versuchen sie zu brechen…“ Quinn war dem Boten jetzt gefährlich nahe gekommen, beugte sich zu ihm

herab und einen Moment meinte Kellvian tatsächlich so etwas wie Angst in den Augen des Mannes zu erkennen. ,, Ihr werdet für diese Worte brennen, Zauberer.“ ,, Nicht vor euch, das schwöre ich euch.“ Quinn schenkte dem perplexen Prediger sein charmantestes Lächeln, das allerdings immer noch geeignet war, einem Schauer über den Rücken zu jagen. ,, Wenn wir ins Feuer gehen… dann kommt ihr alle mit…“ Kellvian wusste, er hätte Quinn zurück halten sollen. Und doch auch dafür schien er nicht den Willen finden zu können… ,, Herr, was dieser Mann fordert ist…

Blödsinn.“ Syle stieß mit dem Fuß des Bajonetts das er trug auf den Boden. ,, Schickt ihn fort…“ Der Hochgeneral sah nur einmal in seine Richtung, aber der Blick reichte ihm auch. Sagt etwas ich bitte euch… Kellvian schloss die Augen. ,, Bitte…“ Die Stimme des Bären war leise, kaum ein Flüstern, doch in der Stille der Halle nur allzu gut zu verstehen. ,, Ich habe nie Angst an eurer Seite empfunden, Herr. Niemals. Und wenn ihr uns in den Abgrund und is Herz der Dunkelheit selbst führt, ich folge euch solange mich meine Füße tragen. Da draußen stehen zweitausend Mann, denen es nicht anders geht und ob ihr es nun von ihnen verlangt oder nicht, ob

ihr ihnen Befehlt bei Seite zu treten oder die Waffen niederzulegen, keiner von ihnen wird zulassen das auch nur ein einziger der Anhänger dieses Irren in eure Nähe kommt. Ich werde das nicht. Aber euer Schweigen… es erfüllt mich mit Furcht…“ ,, Und wieder sollt ihr mit dem Blut anderer bezahlen als mit dem euren.“ Der Prediger legte den Kopf auf die Seite. ,, Eure Entscheidung, falscher Kaiser.“ Kellvian erhob sich langsam… und schüttelte den Kopf. ,, Ich danke euch. Aber ihr müsst verzeihen.“ Ein dünnes Lächeln huschte über seine Züge, er sah in das Gesicht des Predigers der ihm

erwartungsvoll entgegensah. Nein… Kellvian schloss die Augen. Niemals, dachte er. Er war müde. Er wollte nicht mehr, sehnte sich nach Ruhe und nur etwas Geborgenheit, nach einem Moment seines alten Lebens, nach Jiy nach Janis , selbst nach dem Trouble der Bittsteller und dem ewigen Gerangel der Fürsten , doch all dies hatte er verloren. Verloren durch die Hand eines Monsters in Menschengestalt, das jetzt auch noch verlangte, das er vor ihm kroch ? Er wusste nicht ob sie noch eine Chance hatten ob ihr Kampf hier etwas bedeutete. Für Jiy, für Galren und all die anderen. Oder ob es das unausweichliche nur hinauszögern

würde. Aber er war noch nicht bereit jede Hoffnung aufzugeben. Egal was noch kam… ,, Ich werde als der letzte Kaiser meiner Linie in die Geschichte eingehen.“ , meinte er. ,, Herr…“ ,, Euren Namen wird man schwer noch in irgendwelchen Aufzeichnungen finden.“ , meinte der Prediger kalt , ein überlegenes Grinsen auf seinen Zügen. ,, Wirklich ? Ich habe durchaus vor ihn dort zu verewigen, wisst ihr? Und zwar mit eurem Blut. Ihr habt meinen General und Quinn gehört. Und ich glaube Hadrir hier wird ihnen zustimmen.“ Der Zwerg nickte und legte eine Hand demonstrativ auf den Griff des schweren

Kriegshammers den er vor sich auf dem Boden abgestellt hatte. ,, Sie werden sich nicht ergeben und wer bin ich, nur ein falscher Kaiser, dass ich ihnen ihren selbst gewählten Tod verwehre? Wenn es nur um mich ginge, schön. Aber das tut es nicht, oder? Es tut mir Leid, aber Nein. Ihr werdet euren Herrn enttäuschen müssen…“ ,, Ihr verspottet mich…“ Das Lächeln des Mannes war erloschen, stattdessen war da nur noch Wut. ,, Ihr…“ ,, Ich euch ?“ Kellvians Stimme hallte von den Wänden des Thronsaals wieder. ,, Ich glaube ihr habt euren eigenen Worten nicht gelauscht. Jedes Wort eine kleine Beleidigung. Gegen mich, gegen

jeden Kaiser der je in dieser Halle saß, gegen alles, für was dieses Land einst stand. Ordnung, wahre Ordnung ohne die Menschen zu erdrücken und den Willen sich über alles hinweg zu setzen und aus den Scherben einer ganzen Welt etwas Neues zu formen. Von Kirus Ordeal bis Tiberius und von Simon bis zu mir, viele mögen Dispoten und Tyrannen gewesen sein, manche waren Helden und wenige Verrückte vielleicht noch größer als euer Herr. Aber ein jeder von ihnen war ein Mensch. Und keiner von ihnen hat dies je vergessen im Gegensatz zu eurem Heiligen und seinem wahnsinnigen Gott. Und als Menschen haben sie geherrscht und als Menschen sind sie gestorben.

Und ich beabsichtige das gleiche zu tun. Wir sind immer noch hier, das brennende Feuer das immer noch im Herzen des Kaiserreichs schlägt und wo es sonst erloschen scheint, glimmt unter der Asche nach wie vor die selbe Glut . Und ein Feuer kann man neu entfachen. Sagt eurem Herrn dies: Wenn er uns herausfordern will, soll er es versuchen. Aber was ihm entgegentreten wird sind immer noch die Überreste eines Sturmes und wenn er uns geschlagen glaubt, soll er sehen wie wir uns aus der Dunkelheit erheben… Syle… bringt ihn weg.“ Der Gejarn nickte und wo zuvor noch Hoffnungslosigkeit gewesen war, glitzerte jetzt wieder ein Funken von

Stolz. Kellvian sah ihm nach, während man den Prediger wieder aus dem Raum eskortierte und berührte wie beiläufig den Schwertgriff an seiner Seite. Bald würde diese Klinge alles stehen was zwischen ihm und dem Tod stand. Und seltsamerweise fühlte sich das Metall des Hefts warm an, fast heiß genug um sich daran zu verbrennen, wie etwas Lebendiges…

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Terazuma Hi Eagle!
Na, wenigstens hat Kellvian noch nicht völlig aufgegeben.
Aber es ist schon bitter. Da etabliert man ein friedliches Reich, versucht alles und jeden gerecht miteinander auszusöhnen und muss erkennen, dass es dennoch nicht reicht. Dass manche Menschen der Tyrannei unter dem Decknahmen eines Gottes dennoch den Vorzug geben. Das ist wirklich sehr bitter.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Kellvian wird in den nächsten Kapiteln von bitter noch sehr in Richtung... seriously pissed off umschlagen ^^ Und das ist etwas für das es schon einiges braucht.
lg
E:W
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