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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 53

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 53"
Veröffentlicht am 05. September 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 53

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 53

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 53 Blockierter Pfad


,, Ich freue ich zu sehen, das ihr noch lebt. Auch wenn ihr mir das kaum glauben werdet, oder?“ Er klang traurig, dachte sie. Naria verkrampfte sich, als sie seine Stimme hörte. Lodernde Wut vermischte sich mit dem, was sie noch an Mitleid für diesen Mann empfinden konnte. Hatten sie wirklich geglaubt, so einfach entkommen zu können? Galren und Elin waren ebenfalls stehen geblieben, wo sie waren und noch immer lächelte Träumer dieses traurige Lächeln, diese stumme Bitte um Vergebung. Naria hatte nicht vor ihm

welche zu gewähren. Er würde sie nicht passieren lassen, das war klar. Er war nicht hier um ihnen zu helfen… Träumer stand nur da und rührte sich nicht. Leicht schief und dünn wie eine Bohnenstange wirkte es, als würden ihn die Windböden, die durch den Pass pfiffen jeden Moment davonwehen. Der Wind zerriss die dünnen Nebelschleier, die über den Boden krochen und trug Schneeflocken von den Berggipfeln mit sich Träumers Schatten spiegelte sich an der grauen Wand, ein riesiges schwarzes etwas, das den kleinen, unscheinbaren Mann vor ihnen scheinbar jeden Moment zu verschlingen drohte. Naria jedoch wusste es besser. Träumer und das

Monster waren ein Wesen… ,, Was wollt ihr hier ?“ Sie trat vor, so dass sie zwischen Träumer und den anderen stand. Sie hatte die vage Hoffnung noch nicht aufgegeben, einen Kampf zu vermeiden. Träumer war nicht sein Meister,, er hatte sie bereits einmal gehen lassen. Aber er war auch dem Herrn der Ordnung verpflichtet, warnte sie sich selbst. Doch was konnte sie sonst groß tun? Wenn er es wollte, konnte er sie in jedem Fall aufhalten. Mit der Macht, die ihm sein Gott bereits verliehen hatte, könnte vielleicht grade einmal der rote heilige selbst hoffen, gegen ihn zu bestehen. Fieberhaft suchte Naria nach einem Weg, wie sie sie hier

wegbringen könnte, doch der Weg lag vor ihnen und selbst wenn sie weglaufen konnten, wohin wollten sie? Das hier war der einzig sichere Pass über die Berge, der ihnen blieb. Lasanta war besetzt und sie in die andere Richtung zu umgehen würde zu lange dauern… ,, Das wisst ihr.“ , meinte Träumer leise. Seine Stimme war ruhig und freundlich, aber Naria ließ sich davon nicht täuschen. ,, Ihr könnt eurem Schicksal nicht entkommen.“ , fuhr er derweil fort, dieses Mal an Galren gerichtet. ,, Was glaubt ihr durch eure Flucht zu erreichen ? Mein Herr hat mir versichert, das keinem von euch etwas geschehen wird… wenn ihr mich

freiwillig zu ihm begleitet.“ ,, Selbst wenn ich euch trauen würde, Träumer, eurem Meister traue ich ganz sicher nicht.“ Das war nicht gut, dachte sie. Trotzdem atmete Naria erleichtert auf. Immerhin, er wusste anscheinend nichts von Melchior. Und wenn er nichts von dem Seher wusste, würde auch der rote Heilige sich seiner nicht bewusst sein. Vielleicht bedeutete es nichts. Aber vielleicht hieß es auch, dass er wirklich einen Weg kennen könnte, wie sie das Blatt noch wenden konnte. Nur… dazu mussten sie ihn immer noch finden. Und Galren durfte dem Herrn der Ordnung unter keinen Umständen in die Hände

fallen. ,, Ihr wisst, wie viel ihm sein Wort bedeutet. Ihr erinnert euch an Sine…“ Zum ersten Mal zeigte Träumers Mine einen anderen Ausdruck als Traurigkeit. Schmerz. ,, Sie hat ihr Schicksal selbst gewählt sie… Ich habe sie geliebt.“ ,, Ich weiß. Ich auch. Und dabei und bei allem was euch noch etwas bedeutet… ich bitte euch. Lasst uns einfach gehen. Wir sind keine Bedrohung für euch und euer Herr wird auch so triumphieren. Wozu braucht er Galren? Er kann ihn sich hohlen, wenn das Land ihm gehört.“ ,, Es tut mir leid… aber ich fürchte, das wird er anders sehen. Noch einmal. Ihr

habt mein Wort, das euch nichts geschehen wird…“ Euer Wort ja. Seines weniger, dachte Naria. Langsam erschöpfte sie das Ganze. Es gab keinen Weg ihn zu überzeugen. Irgendwie hatte Träumer sich nach allem was geschehen war trotzdem selbst davon überzeugt, dass sein Herr das richtige tat. Dass er immer noch auf der richtigen Seite stand. Und sie würde nicht zu ihm durchdringen können. Galren neben ihr legte eine Hand auf den Schwertgriff, aber sie schüttelte nur stumm den Kopf. Was sollte das bringen? Das war nicht Atrun. Mit Sterneneisen hätten sie Träumer vielleicht tatsächlich beikommen können.

So jedoch war Naria selbst alles, was zwischen ihm und den beiden stand. Und wenn Träumer es darauf ankommen ließ hatte sie keine Chance. Sie hatte nicht einmal irgendwelche gewöhnlichen Kristalle um ihre Fähigkeiten zu stärken und erst recht keine Träne. Und er ? Er konnte die Macht eines Gottes herbeirufen. Aber musste sie ihn überhaupt schlagen? Nein, dachte sie. Nur den Weg frei machen. Und nicht einmal das schien sicher. ,, Schlagt das nicht aus…“ Sie ignorierte Träumers wiederholte Bitte. Geister, ich bin kein Freund von heroischer Aufopferung, dachte sie und ein bitteres Grinsen teilte ihre Lippen. Nein. In

einem offenen Kampf konnte sie ihn nicht schlagen. Aber das war auch gar nicht nötig. ,, Ihr wollt eine Entscheidung, Träumer ? Hier ist sie…“ Naria legte alles was sie hatte in den Zauber. Mit einem einzigen Gedanken verdichtete sich der Nebel hinter Träumer zu einem Punkt aus gestauchter Luft, schwer wie tausend Eisenkugeln. Eis kondensierte um den Punkt, erzeugte glitzernde Kristalle in der Luft, die das Sonnenlicht einfingen… und dann schmetterte sie alles Träumer entgegen. Ein normaler Mensch wäre zu Staub zermalmt worden, Knochen und Fleisch. Was Träumer an magischer Abwehr besitzen mochte, es

zerbarst unter der geballten Macht von Narias Angriff. Völlig unvorbereitet auf die Attacke wurde er von den Füßen geschleudert und schlitterte über den unebenen Boden. Scharfkantige Steine schnitten in seine Haut und schnitten durch Muskeln und Fleisch, so dass er bald eine Blutspur hinter sich herzog. Sich mehrmals überschlagend kam er schließlich regungslos in einer Felskuhle zum Liegen. Naria war nicht dumm genug zu glauben, dass sie ihn ernsthaft geschadet hatte. Ein Mensch wäre tot, aber Träumer war wie sein Meister weit über das bloße Menschsein hinaus. Sie schwankte als eine Welle der Erschöpfung über sie hinweg rollte.

Kälte kroch in ihre Glieder und ließ sie zittern. Der Zauber hatte sie bereits mehr gekostet, als sie zugeben wollte. Und sie bezweifelte, dass sie ihn wiederholen könnte. ,, Verschwindet hier !“, rief sie in Richtung Galren und Elin, die wie erstarrt dastanden. Das war ihre eine Gelegenheit durch den Pass zu gelangen. Aber wenn sie jetzt alle drei flohen, würde Träumer sie einholen… Einer musste ihn aufhalten. Und leider, Mädchen bist du die einzige, die auch nur Ansatzweise dazu in der Lage ist. Dein Pech. Erneut grinste sie. Und immer noch machten weder Galren noch Elin Anstalten sich zu

bewegen. ,, Naria…“ ,, Hört zu, entweder ihr verschwindet jetzt oder ihr bringt euch um, es kümmert mich nicht was von beiden, aber hört auf da rumzustehen !“ Und endlich setzte er sich in Bewegung, zog Elin mit sich, als sie langsam rückwärtsgingen. Und Träumer hatte sich grade bewegt, da war sie sich sicher… Noch lag der Geweihte, aber wenn er auf die Füße kam und Galren noch hier war... ,,Zu Melchior mit euch. Jetzt !“ Sie rannten los und Naria konnte ihnen nur einen Moment nachsehen. Lauft schneller, dachte sie. Ich will das hier nicht umsonst machen. Als sie sicher

war, das die beiden hoch genug waren, sammelte sie sich erneut. Ein magischer Schlag brachte die Felsen zum Zittern, die sich an den Berghängen entlang des Pfads auftürmten. Zuerst waren es nur kleinere Steinchen, die Talwärts rutschten, doch sobald sich einmal die ersten Brocken lösten, geriet das restliche Geröll fast von alleine in Bewegung. Staubwolken stiegen auf, als Felsen groß wie Häuser in die Tiefe prasselten und als er sich wieder setzte, war dort, wo einmal eine Straße gewesen war, nur noch eine Wand aus Trümmern. Der Erdrutsch hatte den Pass blockiert. Naria konnte nur hoffen, das Galren und Elin bereits weit genug fort gewesen

waren. Aber irgendwie musste sie auch Träumer daran hindern ihnen zu folgen. Und auch er konnte nicht fliegen… Oder zumindest hoffte sie das. Die Gestalt des Geweihten begann derweil wieder sich zu rühren. Blut war über Träumers Gesicht gelaufen, wo ihm die Steine in die Haut geschnitten hatten und sein Gewand war mit dunkelroten Flecken durchtränkt. Doch wo die Wunden hätten sein müssen, war nur glatte Haut. Naria hatte damit gerechnet, das ihr heimtückischer Angriff ihn erzürnen würde. Dass er sie vielleicht sofort attackieren und danach die Verfolgung aufnehmen würde. Stattdessen stand er nur da, sah sie an

als sähe er sie zum ersten Mal. ,, Ihr wolltet mich töten.“ Und noch immer klang seine Stimme seltsam sanft, nicht wütend oder aufgebracht. Und mit einem weiteren Blick auf ihr Gesicht korrigierte er sich: ,, Ihr wollt mich töten…“ ,, Habe ich den eine Wahl ?“ , fragte sie sarkastisch. Die Antwort kannte er genau so gut wie sie. ,, Nicht mehr als ich, scheint mir.“ Worauf wartete er noch? Er könnte sie mit einem Gedanken bei Seite fegen, da war Naria sich sicher. Und er wusste, dass sie ihn nicht vorbei lassen würde. Ihre Hände schlossen sich um den Kampfstab den sie trug. Als ob das Stück

Holz mehr ausrichten könnte, als all ihre Zauber. Und sie hatte sich bereits verausgabt, auch das musste er spüren. Es kostete sie bereits Mühe, nur auf den Beinen zu bleiben. Einen Zauber anzubringen, egal wie Klein würde ab jetzt direkt an ihrem Leben zehren. Träumer betrachtete den Erdrutsch der seinen Weg blockiert hatte, als würde er Naria immer noch gar nicht richtig wahrnehmen. ,, Jetzt gibt es nur noch euch und mich.“ ,stellte sie fest. ,, Nein.“ Träumer schüttelte den Kopf. ,, Ich will euch immer noch nicht bekämpfen müssen, Naria. Und ihr wisst, das ihr mich nicht aufhalten könntet,

wenn ich das wollte. Trete bei Seite, dann mache ich diesen Weg frei und ihr könnte euren weiter gehen. Galren ist meinem Herrn wichtiger als ihr. Ich bin sicher er verzeiht es wenn ich euch gehen lassen“ ,, Ich kann euch nicht vorbei lassen. Tut mir leid. Aber wenn ihr Galren verfolgen wollt müsst ihr das durch mich.“ ,, Ich kämpfe nicht gegen euch.“ , erklärte Träumer erneut. ,, Und ich lasse euch nicht passieren.“ ,, Wollt ihr unbedingt sterben ?“ Er klang überrascht, so als würde ihn ihr Wiederstand tatsächlich überraschen. Nein, dachte Naria. Sterben nicht. Das

war das letzte was sie wirklich wollte. Aber welchen Wert hätte ihr Leben noch, wenn Träumers Meister seine Ziele erreichte? Sie hätte ihr Ende um ein paar Wochen oder Monate hinaus gezögert, aber das wäre alles. ,, Ich werde jedenfalls nicht Platz machen.“ Eine Weile erwiderte Träumer nichts, sondern umkreiste sie nur. Jedes Mal wenn er einen Schritt nach vorne machte, stellte sie sich ihm in den Weg, wollte er an ihr vorbei, war sie bereits da und Schnitt ihm den Weg ab. Es war Geplänkel mehr nicht. Nach wie vor, wenn er gewollt hätte, hätte er sie längst getötet, dessen war sie sich sicher. Aber je länger sie ihn hinhielt, desto besser,

dachte Naria und langsam kehrten auch ihre Kräfte zurück. SO unbedeutend sie im Vergleich zur Macht des Herrn der Ordnung waren, sie würde wenigstens nicht bei ihrem ersten Aufeinandertreffen in sich zusammen klappen. Ich will wenigstens auf den Füßen sterben, sagte sie sich. ,, Dann bleibt mir nur euch fort zu bringen, oder ? Mein Meister wird sich sicher dafür interessieren, wohin eure Freunde wollen. Und wer dieser Melchior ist…“ Träumer lächelte, nickte ihr zu. Und sie verstand. Er hatte einen Weg für sie und für ihn gefunden. Einen der ihr allerdings noch weniger gefiel als er hier zu Enden. Das letzte was sie

wollte, war sich in die Hände des roten Heiligen zu begeben… Dann sollte er sie besser hier töten. Das wäre schneller als alles, was sein Herr sich ausdenken könnte. ,, Ich glaube ihr versteht mich nicht… ich gehe nirgendwo hin.“ ,, Und ich habe nicht gesagt, dass ich euch die Wahl lasse. Ich kann nicht zulassen, das ihr mir im Weg steht, Naria…“ ,, Euer Meister ist ein Monster, Träumer, das müsst ihr doch sehen…“ ,, Wohl war…“ Er sah sie an. ,, Aber was habe ich außer ihm noch, verratet es mir ? Alles andere ist dahin, Naria, was mir sonst etwas bedeutete, wurde mir

genommen und ich kann nicht das Geringste daran ändern oder auch nur hoffen, noch etwas auszurichten. Und wir beide Wissen, das das hier nicht durch Worte zu Ende gehen wird.“

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EagleWriter
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Terazuma Na, zum Glück habe ich mich schon darauf eingestellt, dass auch das hier nach hinten losgeht. Also hat es mich nicht so geschockt. ^^
Damit erfährt der rote Heilige also auch von Melchior.
Nun ja, Sieg auf voller Linie würde ich sagen. Für den roten Heiligen natürlich. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Ja ich weiß, es wird nicht besser. Verzeih mir ^^ Aber im Augenblick ist der Autor hier leider auf der Seite von #TeamRed^^ Und es wäre ja echt blöd wenn ich dir das Ende verrate oder ? Aber nein auch der rote Heilige ist grade ordentlich am verlieren. Er weiß es nur nicht. Janis ist am Ende des Tages imme rnoch sein Sohn. Das weiß er nur ( noch) nicht. Und er hat vor ihn zu verheizen... So.... #TeamNoOneWins ?
lg
E:E
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ach, schon gut. ^^
irgendwann muss man ja auch die 'dunkle Seite der Macht' ausleben können, oder?^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Du weißt wovon du redest^^ Okay. Ich gebs zu. Ich glaube was Fiesheit angeht hab ich dich vielleicht übertrumpft.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Jaaaa! Der Pokal geht eindeutig an dich! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Na prima. Dem Träumer ist nichts mehr geblieben und nun? Richtiger Egomane. Vielleicht sollte Naria da ansetzen.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich glaube wenn Träumer als Egomane rüber kommt hab ich was falsch gemacht ^^. Wirklich für sich getan hat er bisher genau... Nichts. Wenn es nur nach ihm ginge, würden alle nach Hause gehen und dieses komische Welteroberungsding vergessen...
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... na ja, so wollte ich das nicht sagen, aber für andere hat er auch noch nichts getan ... nicht so richtig. Ich denke, er erkennt das Falsche, hat aber zum Richtigen nicht den Mut(?) oder er hängt zu sehr an seinem Glauben oder ... ach ich weiß auch nicht. Wie soll der Leser ihn einschätzen, wenn er es selber nicht so recht kann.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Schwer. Was auch der Sinn dahinter ist. Ich bin mir bei Träumer was einige Punkte angeht ja selbst noch unsicher ^^ Und ja, er hängt leider sehr an seinem Glauben. Was wohl alle Menschen tun, wenn sie erstmal genug dafür geopfert haben. Grob : Für ihn gibt es keine Wahl mehr, weil jede andere Wahl bedeuten würde, das er bereits versagt hat.
lg
E:W
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