Science Fiction
The New Order - Kapitel 4

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"Gibt es einen Gott ?"
Veröffentlicht am 04. September 2016, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Mein Name ist Pedro Zimmer und ich arbeite mit einem Freund an dieser Geschichte und ich bedanke mich an alle die, die es gelesen haben sehr .Ich hoffe ich konnte euch angeln für mein nächstes Kapitel Spezieller Dank an : Zana(Mitautor) und Ferhat(Senpai)
Gibt es einen Gott ?

The New Order - Kapitel 4

Kapitel 4

-„Du kommst nicht mit?“ -„Meine Aufgabe war es dich hier hin zubringen und nicht weiter.“ -„Aber ohne dich geht es nicht, ich schaffe es nicht alleine“ -„Ich war mein ganzes Leben alleine und das jetzt einer auf mich aufgepasst hat gab mir den Gedanken ob ich vielleicht doch nicht so alleine bin .., lieg ich falsch, Katherina ,bitte sag mir das ich falsch liege!“ Elay sah in Katherina Augen was sie sagen wollte, aber sie konnte es

nicht über ihre Lippen bringen da sie wusste dass die Wahrheit nicht weiter helfen würde. Alles was Elay tat war in die Dunkelheit des Waldes zu schauen, an die Symbole und die Warnzeichen einen Stammes, das weiß wozu der Mensch imstande ist und das seine Existenz mehr als fragwürdig ist.

-„Weist du, du bist was besonderes, du kannst es schaffen das die Menschheit nicht mehr um seine Existenz fürchten muss. Für mich bist du ein Schlüssel, und für viele wirst du es noch sein.“ Katherina lächelte als sie sieht dass es Elay

aufmunterte. „Wie alt bist du, Elay Deen?“ -„14“ antwortete er. -„Tu mir einen gefallen und werde älter, Verstanden?“ -„ … J-Ja, Madam“ er tat zögerlich seine ersten Schritte, tiefer immer tiefer. Seine Schritte werden leiser sein Atem schneller, bis dies alles von dem Fallen der ersten Regentropfen überdeckt wird. Er sah nicht mehr zurück, er wusste nicht ob sie noch da ist oder ihn schon verlassen hat. Er wusste nur dass er allein ist und allein bleiben wird. Er dachte an die Zeit als er noch nicht allein war als man auf ihn aufgepasst hat. Als Boston noch

keine Ruine war, sondern eine Metropole. Er dachte an das was man Familie nannte und dass er nicht wusste was aus ihnen geworden ist. Ob seine Mutter nun ein Dornenteufel oder eine Leiche ist, dass wusste Elay nich. Selbst wenn sie noch leben würde, er wurde sie nicht mehr erkennen geschweige den wie sie aussieht als er noch ein Kind war. Und dieses Wissen machte ihn Krank. Krank und Schwach. Elay versuchte sich an seinen letzten Momenten zu erinnern, als er allein im Park war und die Sirenen ertönten. Weit weg von Zuhause. Weit weg von Mutter

und Schwester. Als er die Lichter sah und an die darauf folgende Massenpanik .Er schaffte es den Tod von der Schippe zu springen und trotz allem doch noch in der Hölle zu landen. Er merkte nicht dass der leichte Regen sich in einen schweren Regenfall verwandelte. Wie die Bäume raschelten und wie Elay`s Gedanken vom Donner unterbrochen wurden, er sah nichts und er wusste auch nicht wohin. Der Wind schlug ihm ins Gesicht, während er immer Dreckverschmierter würde. Das alles könnte ihn nicht von dem Satz abbringen.

„Es hat mir das Leben gerettet" .Die letzten Worte seiner Mutter waren mit Hass erfüllt, als wir uns stritten. Dieser Streit hat Elay das Leben gerettet und doch wünscht er sich inständig, dass es nicht das letzte war an das seine Mutter dachte bevor die Bomben fielen. -„Sir, Sir Hill…“ . -„Ja, bitte“? -„Es ist jemand hier der sie sprechen möchte, er sagte dass sie ihn hierher verlangt haben.“ Die Tür ging schlagartig auf, es war

nicht schwer zu erraten wer es war. -„Hab ich sie hereingerufen?“ Es war Jim Riot und er sah angespannt und vor Freunde auf etwas aus. -„Ich weiß das sie mich brauchen also muss ich auf keine Antwort warten, ob sie mich nun sprechen wollen oder nicht“ -„Tz, setzen“, Prof. Hill winkte dem Personal ab das sie gehen sollen. Der starke Regenfall prasselte an die Fenster der Waggongs, dass es im Waggong schon schwerer würde sich zu verstehen. -„Muss ich sagen wofür sie hier sind.“

-„Teufel nein, sag mir nur wo und wann und dann ist dieses Gespräch auch beendet. -„ Ein Helikopter bringt dich hin, du musst nichts wissen, es wäre für deine Psyche besser.“ -„Mir wird es danach besser gehen als davor, darauf können sie Gift nehmen!“ -„Ich hoffe sie zielen genauso Gut wie sie Dumm schwätzen, ich auf jeden Fall haben nichts mehr zu sagen, ich habe ihnen alles erzählt. Jetzt wäre es besser wenn sie kehrt machen und ihren Teil endlich mal beitragen würden denn ich sehe

dass sie nicht mit dem genügenden Respekt an die Sachen rangehen. Weder als Mensch, noch als Soldat.“ -„ Wie denken sie wie -…“ -„Hab ich schon gesagt das ich meinen Teil getan habe und mich dennoch frage was sie hier zu suchen haben , also guten Tag noch Mister. Riot.“ Riot stand auf schaute beim aufstehen raus griff nach dem Türknopf hielt ihn und bevor er sie öffnete, drehte er leicht zurück und sagte:“ Aye, Sir!“ Öffnete und verschwand nach draußen wo ein Helikopter auf ihn wartete.

-„Was war los Riot, anschiss von Prof.Hill, nimm es nicht so…“ Er ignorierte den spöttischen Soldaten der mit Humor versucht seine Angst vor ihm zu verbergen. Roit wurde ganz nass als der Wind des Helis ihn mit den Regentropfen nass spritzte, er öffnete schnell die Tür und sagte zu dem Mann: “Tu mir einen Gefallen und sag ihr das es nicht lange dauern wird, sie ist zur Zeit erreichbar.“ -„Aye“ sagte er und drehte ab, der Pilot flog los und als einziger der das Zielort kennt. Der Pilot weiß das er schnell machen muss, den

für den Plan gibt es nur ein Zeitfenster und dieses Zeitfenster hat gerade das Ziel erreicht und steht vor den Letzten Warngrenzen der Dornenteufel. Er wird ein Schlüssel für den Frieden sein oder ein Beil für den Krieg. Alles kommt auf ihn an. Alles kommt auf einem Jungen an der die retten muss die ihn wie Dreck behandelt haben. Im Inneren des Waggons sah Professor wie alles so ablief wie er es wollte. Er drehte sich um und sah dass einer seiner Arbeitskollegen hinter ihm stand. -„Wie weit läuft es?“

Hill schüttelt den Kopf sarkastisch und sagte. „ So Weit, So Gut.“ Der Junge hat es geschluckt und unser „Rambo“ ist gerade eingestiegen. -„Davon red ich nicht, ich rede von dem Projekt an dem ich dir die Führung verliehen habe. -„ Vatikan ?“ -„ Vatikan !“ Hill putzt sich die Brille und schnaubt: „. Der Mensch ist schwächer geworden. Wir haben keine Krallen, keine Reißzähne, sind Langsam… etc. Aber das werde ich nicht zu lassen. Der Mensch

wird nicht am Anfang der Nahrungskette enden.“ -„ Dann sag dem Schaffner dass er zurückfahren soll, ich hab da einen den ich dir zeigen will, es könnte sein das er stärker ist als ein „Cleaner“. -„ Hahaha, Mach keine Witze, wie der Name schon sagt räumt ein Cleaner ein ganzes Areal blitze blank. Bis jetzt einer der stärksten Spezialeinheiten die das LRF im Kampf um die Zurückeroberung von Boston hat. -„ Zweifelst du so sehr an deinen eigenen Forschungen?“ -„Ich zweifle an das was wir schon

herausgefunden haben, aber wenn du dir so sicher bist…“ Der Mann schob ihm ein zerknülltes Blatt Papier hin und sagte:“ Man sieht sich Hill, du weißt wo du mich findest, hier das ist ein Foto wie es jetzt schon mal aussieht, vielleicht reicht dass ja um dich dazu zu bringen mir zu glauben.“ Der Mann ging raus und sagte dazu noch:“ Du bist nicht der einzige mit Grips, ich weiß das und Terence wusste es auch. 

Hill wurde traurig und zog sein Gesicht nach unten um es zu

Verbergen. -„ Komm mir nicht damit, er war halt zu langsam. Wollte sich von seinen Kindern verabschieden und fiel den Bomben zum Opfer, wir mussten schließen. Schade eigentlich er war der einzige der es von der Rescue List nicht geschafft hat.“ Die Tür fiel zu und Hill war allein, schon wieder allein. Hill nahm das Foto und steckte es sich in die Tasche und fragte sich wie lang es noch mit dem starken Regen dauern wurde. Das dachte Elay sich auch.Er tappte immer noch durch die Finsternis, er spürt seine Füße

nicht mehr und hofft dass er bald ankommt, sonst wird er elendig erfrieren. Er betete und Verzweifelte gleichzeitig als er erkannte das er es nicht mehr schaffen wird, als er sich selbst Aufgab. Er konnte diese kranke Welt nicht ab und versank immer mehr in Finsternis.Seine Schritte wurden immer kleiner, sein Atem schwacher und es wurde immer dunkler um ihn herum.Er zitterte so stark das es schon unheimlich war . Er spürte nicht einmal den Regen der heftig auf seinen kleinen Körper prasselte. Elay wusste das es aus war, er fiel schlagartig auf

die Knie und fing an Stimmen zu hören die er nicht vernehmen kann, als ob es eine andere Sprache wäre, wie Schatten die um seinen den Tod nähernden Körper tanzten. Sie haben ihn und als er seine Augen langsam schloss und über als das nachdachte was er durchgemachthat.An all den Schmerz und an die sinnlos verschwendeten Mühen die er aufgeopfert hat um hierhin zu kommen. Als er über all das nachdachte, ging ihn eine Frage durch den Kopf, eine die sich jeder schon gestellt hat und die Elay auch

quälte. „ Gibt es da draußen einen Gott?“


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Nemesis
Mein Name ist Pedro Zimmer und ich arbeite mit einem Freund an dieser Geschichte und ich bedanke mich an alle die, die es gelesen haben sehr .Ich hoffe ich konnte euch angeln für mein nächstes Kapitel

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