Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer
Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die
kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren.
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Das Dorf schien genau wie seine Bewohner zuvor, einfach aus dem Wald aufzutauchen. Wo zuvor für Galren nur Zweige und Äste zu erkennen gewesen waren, tat sich plötzlich eine Lücke im Unterholz auf die Hütten, einfache Verschläge und Zäune preisgab. Die Gebäude waren mit Reisig gedeckt und bestand scheinbar aus wenig mehr als dünnen Ästen, die man jedoch derart miteinander verflochten hatte, das sie eine Wind und wetterdichte Wand bildeten. Galren zählte etwa vierzig kleinere Hütten, konnte sich jedoch nicht
sicher sein, ob sich Jenseits der Lichtung nicht noch weitere verbargen. Die Gebäude verschmolzen fast vollständig mit der Umgebung und wäre nicht das Licht gewesen, das aus den Fenstern und den Lücken zwischen Baumstämmen und Flechtwerk hindurch drang, er hätte manche davon wohl übersehen, bis er hinein gelaufen wäre. Hühner gackerten in einer Reihe von Verschlägen, die gesammelt im Zentrum des Dorfes standen und kleine Gatter boten Raum für Ziegen und andere Nutztiere. Und am anderen Ende der Siedlung, wo der Häuserbogen seinen Gipfel erreichte, ragte ein großer, toter Baum auf. Galren wusste, was er da vor sich hatte. Auf
Hamad hatte er nie einen gesehen, doch hier im Herzland fand man sie meist sogar auf den Feldern, wo sie zwischen goldenen Ehren standen, als hätten die Bauern nicht gewagt, sie zu fällen, obwohl der restliche Wald lange verschwunden war. Und tatsächlich würden es die wenigsten Bewohner der Herzlande ob nun Gejarn oder Menschen, wagen einen Geisterbaum anzurühren. Das wäre der sicherste Weg einen Clan zu erzürnen, handelte es sich bei diesen uralten Ungetümen doch um die heiligsten Plätze der Gejarn. Ihre Verbindung zu ihren Ahnen, wenn man ihren Ältesten glauben mochte. Doch ob man nun an die Geister glaubte oder
nicht, Galren musste zugeben, dass der Baum etwas Beeindruckendes hatten. Auf den ersten Blick hätte man meinen können, er sei vor langer Zeit gestorben. Seine Rinde hatte er schon vor Jahrhunderten abgeworfen und nur ausgebleichtes, gelblich-weißes Holz zurück gelassen und seine blätterlosen Zweige schienen mehr Knochenfinger zu sein, die in Richtung des dunkler werdenden Himmels empor griffen. Statt einem grünen Kleid schmückten tausende von kleinen Amuletten Windspielen und dünnen Papierfetzen mit gebeten die Krone des Geisterbaums. Grün und Blau und Violett blitzten Glastalismane an den Zweigen und mit jedem Windhauch
schlugen sie gegeneinander, mischte sich das hohe Klirren unter die Töne der Windspiele und erzeugte eine disharmonische, doch seltsamerweise nicht ganz unangenehme Melodie. Galren bemerkte erst, das er stehen geblieben war, als Hejarn ihn darauf aufmerksam machte. ,, Stimmt etwas nicht , Herr?“ Der junge Luchs hatte sich ihnen auf dem Weg ins Dorf vorgestellt. Nachdem sie einmal enthüllt hatten, wer sie waren, hatte er die meiste Zeit geschwiegen und ihnen nur noch bedeutet, ihm zu Folgen. ,, Alles in Ordnung.“ , meinte Galren, während er sich langsam wieder in Bewegung setzte. Am Ende war es nur
ein Baum. Und wenn nicht ? Dann ließen sie die Geister der Gejarn genauso im Stich, wie ihre eigenen Götter. Er hätte lachen können. Der einzige Gott, der noch die Gebete seiner Anhänger erhörte, wollte sie alle vernichten… Obwohl die Gejarn mittlerweile keine Waffen mehr auf sie richteten, weigerte sich ein Teil von Galren ihnen bereits zu vertrauen. Oder vielleicht war er schlicht zu müde um noch klar zu denken. Die Aussicht auf eine warme Mahlzeit und ein warmes Bett stimmten ihn jedenfalls versöhnlich. Und die Gejarn und die Reise machten ihm bei weitem am wenigsten zu schaffen… Jetzt wo er einmal die Wahrheit kannte,
zehrten seine Träume nur umso mehr an seinen Kräften. Und das Zachary die Wahrheit gesagt hatte, daran gab es für ihn kaum Zweifel. So schwer es war sich das einzugestehen. Es machte zu viel Sinn… Er konnte den Ruf des roten Heiligen selbst jetzt spüren, das leichte ziehen an seinem Geist, das auch mit Narias Tinkturen nicht ganz verschwand. Verlockend. Gefährlich. Er war bereits einmal einem ähnlichen Einfluss erlegen und es hätte ihn beinahe alles gekostet. Es hätte ihn seine Freunde gekostet. Er hätte Elin verlieren können… Seine Hand ballte sich unbewusst zur Faust. Er würde nicht zulassen, dass er sich verlor.. Und wenn es doch so weit kam ?
Er hätte Naria nach Gift gefragt,. Nur für den Fall. Aber dafür war es jetzt, wo sie nur noch zu dritt unterwegs waren zu spät. Nicht wenn er nicht wollte, das Elin etwas davon mitbekam. Langsam setzte er sich wieder in Bewegung und folgte Hejarn und seinen Männern in die Siedlung herein. Eine Schar Kinder rannten zwischen den Hütten umher, jagten entflohenes Geflügel oder kamen herbeigelaufen, als sie die Rückkehr der Jäger bemerkten. Den dabei handelte es sich bei der Truppe die Galren und die anderen aufgegriffen hatte, wie sie erfahren hatten. Ihre Begleiter ignorierten sie gekonnt, während vor allem Galren sich schnell im Zentrum
der Aufmerksamkeit fand. Einige hatten wohl noch nie einen Menschen gesehen oder wenn, dann nur von fern. Ein Teil von ihm, der übermüdet und überreizt war, wollte sie entnervt fortscheuchen. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, hatten die Kleinen ihn und die anderen bereits umringt und folgten ihnen. Galren verzog das Gesicht als eines der Kleinen sich in den Kopf setzte, an ihm herauf zu klettern. Feine, nadelscharfe Krallen gruben sich durch sein Hosenbein hindurch und in seine Seite, während er irgendwie versuchte, die übrigen Kinder abzuhalten, ohne jemanden zu verletzen. Und dann seufzte er schlicht schicksalsergeben und ließ
die Arme sinken. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, während er den anderen folgte. Das erste seit sie aufgebrochen waren… Das erste ehrliche seit langer Zeit und wo Naria die ungewollte Aufmerksamkeit nur mit stoischer Gelassenheit und ausdrucksloser Mine ertrug, grinste er bald von einem Ohr zum anderen. Elin lachte sogar lauthals, und als niemand etwas dagegen einzuwenden schien hob sie eines der Gejarn-Kinder hoch und erlaubte ihm, auf ihre Schultern zu klettern. Es war… schön, dachte Galren bei sich. Elin so zu sehen, dieses kleine Dorf… und die Kleinen. Vielleicht verstanden die Kinder nicht, was selbst die Jäger
des Clans in ihrem kleinen Winkel der Welt längst erkannt hatten. Und vielleicht war einfach noch nicht alles verloren…. Sein Lächeln erlosch jedoch, als sie auf die Leichen in den Bäumen stießen. Es waren drei, ein jeder von ihnen in abgetragenen, braunen Roben. Von den Körpern, die sich langsam im Wind drehten, waren nicht mehr als Knochen geblieben, doch das Symbol auf ihrer Kleidung, obwohl ausgebleicht, ar nach wie vor deutlich zu erkennen. Und es jagte Galren einen Schauder über den Rücken. Die Prediger des Herrn der Ordnung hingen von einem Strick herab, der an einem der Bäume hinter der
Siedlung befestigt war. ,, Ich schätze ihr kennt sie.“ , Hejarn hatte wohl bemerkt, wohin Galrens Blick ging. . ,, Diese drei kamen vor zwei Monden in unser Dorf und haben versucht unsere Bäume zu verbrennen und unseren Ältesten zu töten. Mit letzterem hatten sie bedauerlicherweise auch Erfolg. Das heißt, bevor sie Bekanntschaft mit unseren Schlingen und Pfeilen gemacht haben.“ Mit diesen Worten hielt er eines der Projektile hoch. Die Schneide an der Pfeilspitze glänzte immer noch schwarz, als wäre sie mit Pech überzogen. ,, Schattenpilztinktur. Der Älteste der diesen Clan ein Jahrzehnt vor meiner
Geburt führte, hat uns gelehrt, wie man sie herstellt. Selbst ein Zauberer kann sich nicht dagegen wehren. Auch diese verderbten Kreaturen nicht , mit denen diese drei sich umgeben haben. Ihre Leichen haben wir verbrannt…“ Galren zwang sich den Blick von den Toten abzuwenden. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, was das Gift mit einem geweihten anstellen mochte. Wenn ihre Körper bereits darunter litten, dass sie über so viel Magie verfügten wäre die Stauwirkung, die Schattenpilz verursachte verheerend für sie. ,, Ihr scheint euer Dorf gut zu verteidigen.“ , stellte Naria fest. ,, Wir haben gelernt. Durch bittere
Lektionen.“ Hejarn klang plötzlich niedergeschlagen. ,, Ich habe den Fehler gemacht und sie hergeführt ohne Fragen zu stellen. Ich denke ihr versteht also, warum wir Fremden gegenüber mittlerweile recht misstrauisch geworden sind. Und ich habe dabeigestanden als sie unseren Ältesten niederstachen und ihre Kreaturen begannen, die Leute zusammen zu treiben…“ Galren verstand nur zu gut. Er gab sich die Schuld für das was passiert war… ,, Jetzt bin ich der einzige Anführer, den diese Leute noch haben.“ Für die Nacht lud Hejarn sie in seine Hütte ein. Galren hatte zuerst Zweifel, als er das kleine Gebäude am äußeren
Rand des Dorfes zuerst sah. Die Clans der Gejarn bauten selten etwas dauerhaftes, alles war immer nur darauf ausgelegt, so lange zu halten wie ihre Nomadendörfer an einem Ort blieben und was sie nicht mitnehmen konnten, wenn sie wieder aufbrachen musste zurückgelassen werden. Das galt eben auch für ihre Häuser. Die meisten Gebäude konnten zum Großteil abgebaut und transportiert oder vor Ort schnell neu errichtet werden. Doch obwohl die Wände lediglich aus geflochtenen Zweigen und Schilf bestanden, war es im Inneren der Hütte erstaunlich trocken und warm. Felle bedeckten den Boden des einzigen Raumes, der bis auf eine
kleine Feuerstelle nur spärlich möbliert war. Bald schon loderten die ersten Flammen und ihr Gastgeber ließ es sich nicht nehmen sie auch noch zu einer Mahlzeit einzuladen. Seine Jäger hatten außer ihnen nichts mit gebracht, doch aus dem Sommer gab es im Dorf noch genügend Vorräte und so saßen sie um das Feuer herum, aßen Trockenfleisch, mehlige Äpfel , Käse, den der Clan von einem reisenden Händler erstanden hatte und Brot, das der Gejarn noch selbst für sie zubereitete. Dazu reichte er ihnen ein Gebräu, das von den Frauen des Clans hergestellt wurde und aus vergorenen Früchten bestand, die diese im Herbst sammelten. Keiner von ihnen lehnte
zuerst ab, doch Galren ließ den Becher nach dem ersten Schluck lieber neben dem Feuer stehen, anstand noch einmal daran zu nippen. Der Höflichkeitshalber überwand er sich immerhin noch einmal daran zu nippen, als Hejarn mit ihnen auf eine sichere Reise trinken wollte. Das Gebräu war Süß genug um einen zu betäuben, auch ganz ohne Alkohol. Allerdings schien er in der Runde der einzige zu sein, der dem Getränk nicht zusprach und mit der Zeit fragte sich, wie Elin, Naria und ihr Gastgeber mehr als einen Becher davon herunterbekamen. Und trotzdem war er es, der am nächsten Morgen übermüdet und mit Kopfschmerze aufwachte und die anderen
bereits wieder auf den Beinen waren. Allerdings war daran auch nicht der Alkohol schuld, dachte er grimmig und griff dieses Mal freiwillig nach dem noch halb vollem Tonkrug am Feuer. Immerhin vertrieb der Geschmack die letzten Überreste seiner Visionen und als sie sich schließlich auf den Weg machten war er sogar halbwegs wach. Hejarn und einige seiner Jäger begleiteten sie noch ein Stück die Straße entlang, als sie aufbrachen und als die Männer nach einer Weile verkündeten, das sie sie jetzt alleine weiterziehen lassen mussten, fühlte Galren sich plötzlich unwohl bei dem Gedanken. Man hatte sie hier freundlich
aufgenommen, trotz der seltsamen Umstände ihrer Begegnung. Und irgendetwas sagte ihm, das der Weg ab hier nur härter werden konnte. Die Berge im Herbst zu überqueren wäre bereits eine Herausforderung. Im Winter jedoch gestaltete sich das Ganze noch einmal etwas schwieriger. Selbst wenn die sicheren und gut ausgebauten Pässe um die Burg des Sangius-ordens nicht von einer Armee Kultisten aus Silberstedt belagert werden würden, machte der Schnee die Sache tückisch. Und je weiter sie nach Norden kamen, desto kärger wurde das Land, bis es schließlich in die menschenleeren Tundren und Sümpfe von Hasparen
überging. Geröll und geborstene Felsen ersetzten die Wälder und zeigten, bis wohin die Gletscher im Winter von den Berggipfeln herab reichen würden, die sich als lange, graue Mauer am Horizont abzeichneten. Galren hatte ursprünglich geplant, sein Glück im Westen zu versuchen, in Richtung Lasanta um die Berge erst gar nicht überqueren zu müssen. Doch hatten sie Glück und stießen auf einen fahrenden Händler, der das gleiche Ziel hatte. Oder gehabt hatte. Seine Worte klangen ihm immer noch in den Ohren. ,, Vergesst es. Lasanta ist genauso verloren wie die Pässe. Eine Armee der Männer des Herrn der
Ordnung hat die Ordensburg umgangen und belagert jetzt die Stadt. Da kommt niemand mehr rein. Und ich schätze wenn sie da fertig sind holen sie sich auch noch Anego. Wenn die Stadt nicht vorher im Sumpf versinkt, heißt das natürlich… Aber das tut sie seit fast dreihundert Jahren…“ Und so bleiben nur die weiter im Osten gelegenen Pässe. Die gefährlicheren, lagen sie doch ungleich näher an den Gebieten, die bereits in Kultistenhand lagen. Und die gefährlicheren, weil sie kaum benutzt wurden. Die steinernen Pfade waren alt und brüchig und bei einem Erdrutsch oder einer Schneeverwehung konnte man nie sagen
ob oder wann sie wieder frei wurden. Viele verfielen auch einfach. Bis auf einen. Genau so unsicher. Aber immerhin wurde er offen gehalten, dachte Galren, als er jetzt zu der verwitterten Statue aufsah, die sich im Schutz eines Felsvorhangs vor ihnen erhob. Der Pass wand sich direkt daran vorbei und höher zu den in Schnee und Nebel gehüllten Gipfeln. Das Standbild hatte wenig mit der skelettierten Leiche gemein, die sie auf einem namenlosen Felsen irgendwo im Westmeer gefunden hatten, dachte er. Hier wirkte der alte Kaiser fast noch lebendig… und bei weitem ehrwürdiger. Vor ihnen lag der Weg, den Simon Belfare am Beginn seines Feldzugs gegen
die Ordeal-Kaiser genommen hatte. Die Kaiserpforte… Besonders hoheitlich war der Weg allerdings nicht, wie Galren zugeben musste. Kaum ein Ziegenpfad. Aber wenn man ungesehen über die Berge kommen wollte, weil man eine Armee im Schlepptau hatte, oder schlicht nicht bemerkt werden wollte wie sie, perfekt. Blieb nur zu hoffen, dass ihnen der Weg auch offen stand… Der erste Kaiser der Belfara hatte seinen Weg zum Ruhm aus dem Norden über die gleichen Pfade angetreten… und nun kehrte die letzte Hoffnung seines letzten Nachfahren dahin zurück. Galren wusste nicht ob das ein gutes oder schlechtes
Omen war. Langsam machten sie sich auf den Weg die Felsen hinauf und in die Nebelbänke hinein, die über der Statue hingen. So weit jedoch, sollten sie schließlich gar nicht erst kommen,, als sich eine einzelne Gestalt aus dem Dunst löste und ihnen den Weg versperrte. Der Mann wirkte selber wie Nebel, dünn, fast ätherisch, als könnte ihn ein Windhauch davontragen. Gekleidet war er in eine blaue Robe, die so zerschlissen war, dass er im ersten Moment wie ein Bettler wirkte. Graue Augen, deren sanfter Blick gar nicht zu seinem Auftreten passen wollte, musterten sie alle langsam… und blieben schließlich bei Naria
hängen.
,, Hallo Naria. Es ist eine Weile her.“ Träumer lächelte, aber es war kein glückliches Lächeln.
Terazuma Hi Eagle! Ja, das bei den Gejarn war ja wirklich ein angenehmes Intermezzo. Aber leider ging es viel zu schnell vorüber. Und jetzt kommt der Ernst des Lebens wieder auf sie zu. Auch wenn Träumer unglücklich darüber ist, so ist er dennoch immer noch ein Jünger des Herrn der Ordnung. Irgendwie tut er mir in seiner Zwiespältigkeit leid. Wenn er sich nur für eine Seite entscheiden könnte! Und dann natürlich für die richtige! Das wäre super. ^^ LG Tera |
EagleWriter Es muss ja auch mal wieder was Positives kommen. Wenn auch nur ein wenig ^^ Wie gesagt er wird noch eine entscheidende Rolle zu spielen haben ^^ Die Frage ist eben, auf welcher Seite. lg E:W |
EagleWriter Na ja 30 ist für mich schon etwas mehr ^^ lg E:W |