Fantasy & Horror
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 47

0
"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 47"
Veröffentlicht am 29. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 47

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 47

Einleitung




Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des

Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir

Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 47 Auftrag


,, Ein Sieg bleibt ein Sieg. „ Träumer blieb stumm, als er zum roten Heiligen aufsah. Er war erst vor wenigen Stunden ins Tal zurückgekehrt. An der Spitze der Streitmächte, die er nach Norden zur Mündung der Keel hinauf geführt hatte. Die Verluste waren schrecklich gewesen. Fast zehntausend Mann hatten die Tempelanlagen und die Lager darum verlassen. Arbeiter, Farmer, Handwerker einfache Leute… nur wenige echte Soldaten. Ein paar übergelaufene Gardisten und eine Handvoll Paladine. Zurück kehrte nicht

einmal die Hälfte. Und wären die Leben von unzähligen treuen Anhängern des Herrn der Ordnung nicht genüg, waren auch dutzende von geweihten auf dem Schlachtfeld zurück geblieben. Darunter sogar eine der Engel des Herrn… Einige waren in der Schlacht gestorben, doch weitaus mehr hatte der Tod ereilt, als das Feuer auf die Brücken eröffnet wurde, die über den Fluss führten. Angeblich waren es die Männer des Kaisers gewesen, die ihre Geschütze auf die Übergänge richteten. Doch irgendwie weigerte sich Träumer das zu glauben. Die Garden des Kaisers waren es doch, die versucht hatten den Fluss zu überqueren. Eine solche Tat hätte sie nur

selbst zurück geworfen. Und es gab jene Stimmen, die von den Brücken entkommen waren, bevor sie in sich zusammen gestürzt waren. Stimmen die im Dunkeln Flüsterten, der Angriff wäre aus ihren eigenen Reihen erfolgt. Trotz dieser herben Verluste schien der rote Heilige bester Laune zu sein. Träumer kniete in der innersten Tempelkammer auf dem Boden, nachdem sein Herr ihn gleich nach seiner Rückkehr hatte zu sich rufen lassen. Dort wo sein Blick den Boden des Tempels traf, ruhte die Spitze eines Schwerts. Einer Klinge, die aus undurchsichtigem, weißen Kristall zu bestehen schien, anstatt aus Stahl. Er

wusste nur zu gut, was das hieß. Und das sein Herr nun hier vor ihm stand… ,, Also ist der Erzverräter tot.“ Träumer sah auf, sah das triumphierende Grinsen auf dem Gesicht seines Herrn. Er brauchte keine Antwort um zu wissen, dass er Recht hatte. Mondlicht fiel durch die Runde Öffnung in der Decke auf sie herab und erschuf einen Kreis aus silbrigem Licht um sie herum. ,, Und damit steht uns die fliegende Stadt offen.“ , bestätigte sein Meister. Das Zentrum des Belfare-Kaiserreichs selbst. Träumer schauderte bei dem Gedanken, wie weit die Pläne des roten Heiligen bereits gediehen waren. Sie standen kurz davor sich das gesamte

Imperium untertan zu machen. Und wenn die fliegende Stadt erst in ihrer Hand war, würde das die Moral der verbliebenen Widerständler endgültig brechen. Vor allem wenn es ihnen gelang den Kaiser selbst zu stellen. Der rote Heilige jedenfalls schien daran keine Zweifel zu haben. ,, Er wird dort sein .“ , erklärte er. ,, Ich habe einige Späher um die Stadt, die mir berichtet haben, das sich tausende von Menschen von der Stadt in Richtung Vara entfernt haben. Aber nicht der Kaiser. Das haben alle geschworen die man befragen konnte… nachdem man mit ihnen fertig war. Kellvian Belfare hat sein eigenes Grab gewählt so scheint

mir.“ ,, Ich nehme an ihr werdet den Angriff auf die Stadt selbst führen ?“ Träumer kannte seinen Herren gut genug um zu wissen, dass er sich die Gelegenheit auf eine persönliche Rache kaum entgehen lassen würde. Und wenn das der Fall war… dann könnte es die Gelegenheit sein auf die er gewartet hatte. ,, In diesem Fall werde ich die Fertigstellung des Tempels beaufsichtigen. Bei eurer Rückkehr werden die Rituale abgeschlossen sein, dessen könnt ihr gewiss sein. Der Rückkehr unseres Herrn wird dann nichts mehr im Wege stehen.“ Und wenn er nicht mehr hier war, dachte Träumer könnte er sich etwas überlegen

um Janis von hier fort zu bringen. Träumer hatte den Plan in der Nacht gefasst in der Amatheris gestorben war. Er konnte sich diese Scharade nicht länger ansehen und der Junge schien sich nicht von selbst zu erinnern. Gleichzeitig konnte er ihm auch nicht die Wahrheit sagen. Selbst wenn der Junge ihm zuhören oder glauben würde, sobald er einmal wusste wer er war, würde er ihm kaum noch länger vertrauen. Und ohne Hilfe würde er hier draußen nicht Überleben. Seine Unwissenheit schützte ihn. Aber wenn jemand herausfand wer er war oder er sich verriet…. Nein, er musste zuerst hier raus. Dann könnte er es wagen ihm

die Augen zu öffnen. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, machte der rote Heilige all seine Pläne jedoch mit einem einzigen Wort zu Nichte. ,, Nein. Ich habe bereits jemanden dafür vorgesehen. Ich werde selber hier bleiben und alles für die Rückkehr unseres Herrn vorbereiten. Diese Aufgabe ist zu wichtig um sie irgendjemand anderem zu Überlassen. Nicht einmal euch…“ Und doch der Ton in dem er sprach ließ erkennen, dass es ihm kaum darum ging, nur sicherzustellen dass nichts schief ging. Nein… Einen Augenblick lang fragte Träumer sich ob er ertappt war. Aber wenn das der Fall war, wäre er schon

tot, nicht? Aber was dann ? Der rote Heilige hatte jemand anderen? Janis… Träumer lief ein kalter Schauer über den Rücken als ihm klar wurde, was sein Herr plante. Und wenn er hierblieb würde es ihm unmöglich sein, etwas dagegen zu unternehmen. ,, Dann bitte ich um eure Erlaubnis die Männer begleiten zu dürfen.“ Das würde es vielleicht sogar einfacher machen. Weit weg vom Einfluss des roten heiligen könnte er den Jungen vielleicht schonender an die Wahrheit heran führen. Bevor es zu spät war. ,, Die Stadt wird fallen , dafür Sorge ich.“ Und das ohne dabei ein Massaker unter unseren Leutner zu veranstalten, fügte er

in Gedanken hinzu. Doch erneut wurden seine Pläne zerschmettert. ,, Nein. Für euch Träumer gibt es eine andere Aufgabe. Ihr wisst, das meinem Herrn noch eine Sache fehlt um seine Rückkehr abschließen zu können.“ In der Düsternis des Tempels schienen die Augen des roten Heiligen zu brennen, wie zwei Kohlebecken. Er war ein Monster. Und doch gewährte der Herr der Ordnung ihm nach wie vor seine Gunst. Es musste ein Trick sein, dachte Träumer. Doch konnte dieser Mann einen Gott täuschen? Und insgeheim fragte er sich gleichzeitig , wie lange es noch dauern mochte, bis er eines Morgens aus seiner Meditation erwachte und selbst im

Spiegle nur noch die Augen eines Dämonen sehen würde. Du tust nicht genug, schien eine Stimme in seinem Kopf zu Flüstern. Seltsamerweise nicht seine eigene. Sine ? Nein, das Knochenmädchen hatte nie so… ernst und energisch geklungen. Ich tue was ich kann, antwortete er stumm. Und bereits das war zu viel. Herr, ich verstehe nicht mehr. Doch falls sein Gott zuhörte, blieb auch er stumm. War das hier Teil irgendeiner Prüfung die ihm auferlegt worden war? Wenn ja, dann musste er sie erdulden… Spätestens wenn sein Herr zurück kehrte musste sich alles ändern. ,, Ihr werdet das Tal verlassen,

Träumer.“ ,, Der Junge ? Ihr wollt das ich Lahaye für euch jage?“ ,, Ihn und jeden, der ihn begleiten mag. Bringt sie zu mir. Und dieses malt keine Ausflüchte. Ich habe nicht vergessen Träumer. Ich habe euch erlaubt den Archonten und die Magiern in Helike entkommen zu lassen. Ja ich habe sogar zugesehen, wie ihr den Gejarn befreit habt. Doch das hat hier ein Ende.“ Träumer lief ein Schauer über den Rücken. Er wusste es, woher, wie? Und wusste er es schon die ganze Zeit? Wollte er ihm am Ende nur Angst machen? Der rote Heilige könnte auch lügen, sagte er sich selbst. Zu behaupten

er hätte von Zyles Befreiung gewusst war eine Sache. Träumer war es selbst gewesen, der sie ihm gestanden hatte. Aber Helike ? Das konnte nicht sein. Er war sicher gewesen… Er sah auf, direkt in diese zwei Glutteiche die diesem… Ding in Menschengestalt als Augen dienten. Über wie viel Macht verfügte dieses Wesen vor ihm wirklich? ,, Beweist euch mir, Träumer. Jagt Galren Lahaye und seine Begleiter und verdient euch mein Vertrauen zurück. Ich bezweifle, dass er noch in der Stadt sein wird. Der Kaiser ist nicht dumm und wird mittlerweile Wissen, welche Rolle er für uns spielt. Aber er ist auch ein sentimentaler Narr. Er wird ihn nicht

töten, obwohl er die Gelegenheit dazu hätte. Nein. Die fliegende Stadt ist nur ein Köder, den er uns hinwirft um Zeit zu gewinnen. Am Ende werden ihre Mauern nur zu einem sinnlosen Grab für ihn werden. Er wird Galren irgendwohin in Sicherheit bringen wollen. Findet heraus wohin. Ihr hattet schon immer ein Talent dafür…“ Seine Visionen, dachte Träumer. Sie hatten ihn zum roten Heiligen geführt. Und sicher wäre er auch in der Lage die Spur von jemand aufzunehmen der von seinem Herrn berührt worden war. Und doch sträubte sich alles in ihm, dem Befehl seines Herrn auch nachzukommen. Und zum ersten Mal seit

seiner Rückkehr zeigte sich so etwas wie Überraschung auf dem Gesicht des roten Heiligen. ,, Nein.“ Träumer wusste, dass er mit diesem einen Wort alles riskierte. Sein Meister könnte ihn töten. Oder jemand anderen aussenden. Doch gleichzeitig wusste er auch das nichts von dem geschehen würde. Wenn er wirklich bereits wusste, was Träumer bereits alles getan hatte um ihn zu untergraben und die Hand bisher nicht gegen ihn erhoben hatte… er brauchte ihn. Und sei es nur, weil irgendwo in seinem verbrannten Inneren noch ein Funke von dem Menschen überlebt hatte, der er einst gewesen war. Ein Funke der gleichen

Sentimentalität die er dem Kaiser vorwarf. Sie hatten es zusammen begonnen. Er wollte es auch mit Träumer an seiner Seite beenden. ,, Ihr wagt es euch mir offen zu wiedersetzen ?“ Der Heilige schien einen Augenblick mehr verblüfft als wütend. ,, Wenn ihr meint euch weigern zu können, bedenkt was ihr bereits getan habt. Euer Leben gehört bereits dem Herrn. Werft das nicht so leichtfertig fort…“ ,, Ich werde gehen.“ Träumer schloss die Augen. ,, Euer Wort ist sein Wort. Und ihm diene ich nach wie vor. Doch euch muss ich eine Bedingung stellen. Eine Gnade wenn ihr sie mir erweisen mögt.“ Einen Moment lang war Träumer sich

sicher, dass der rote Heilige ihn bloß verlachen oder auf der Stelle töten würde.. Doch nach wie vor schien dieser verwirrte Gesichtsausdruck nicht weichen zu wollen, blieb seine Stimme eher neugierig als wütend. Und als er dieses Mal sprach, waren seine Worte geradezu sanft. Als würde Träumer zum ersten Mal wieder mit einem wirklichen Menschen sprechen. ,, Welche Gnade würde ich meinem ersten Diener nicht gewähren ? Trotz eurer Taten…. Ihr habt niemals geglaubt unsere Sache zu verraten. Es war kein Zufall, dass der Herr der Ordnung euch zu mir führte. Es war kein Zufall, der euch seinen Segen gewährte. Also

sprecht. Frei heraus… Wie in alten Zeiten…“ Alte Zeiten, die kaum ein Jahr her waren, dachte Träumer. Auch der rote Heilige hatte einst noch Gnade walten lassen. Doch j weiter ihr Kreuzzug fortschritt, desto mehr verschwand das, was an ihm noch Menschlich zu nennen war. Träumer fragte sich ob ihm nicht das gleiche geschah. Ob er es überhaupt merken würde... ,, Wenn Galren und die anderen mich freiwillig begleiten, dann müsst ihr mir schwören, Gnade walten zu lassen. Ihr wollt nur Lahaye. Den anderen darf nichts geschehen.“ Und den Jungen braucht ihr lebend. ,, Schwört mir, das

sie Leben werden.“ Wenn er schon nicht Janis hier herausholen konnte, dann konnte er zumindest versuchen ein paar andere Leben zu retten. Der Kaiser hatte Galren sicher nicht alleine losgeschickt um sich zu verstecken. Falls es überhaupt darum ging? Kellvian musste doch ebenso klar sein, das der rote Heilige sich nicht lange täuschen lassen würde. Was nütze es ihm also sich derart teuer Zeit zu erkaufen? Der Gedanke beschäftigte ihn noch immer, als der rote Heilige schließlich antwortete: ,, Natürlich.“ Die Worte überraschten Träumer erneut. Und einen Moment war er sich nicht sicher, ob er sich nicht

verhört hatte. Er hatte die wachsende Grausamkeit dieses Mannes jetzt lange genug Geduldet. Und jetzt schien es, gab er einfach so nach? ,, Ich habe also euer Wort ?“ ,, Mein Wort auf die Macht die mir unser Herr verliehen hat. Bringt sie zu mir Träumer. Und ihr werdet über ihr Leben verfügen. Nicht ich. Geht nun. Geht. Und vielleicht gewähre ich euch auch die Gnade, nach der ihr euch selbst sehnt…“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
2

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Hmmm...
Irgendwie lässt mich dieses Kapitel ein wenig zwiespältig zurück.
Ich kann auch nicht sagen warum. Vielleicht, weil ich dem Ganzen nicht mehr traue?
Es scheint immer noch alles nach einem totalem Zusammenbruch hinzusteuern.
Und deine Bemerkung, dass alle Belfare bisher gewaltsame Tode gefunden haben, macht mich auch nicht gerade optimistisch.
Jetzt durchkreuzt der rote Heilige auch noch Träumers Versuche Janis zu retten und wie gesagt, seinem Wort kann ich nicht so recht Glauben schenken. Das Träumer das noch tut, wundert mich.
Aber, man wird ja sehen, was du dir dazu alles wohl ausgedacht hast.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na ja mit Träumer hab ich noch so einiges vor ^^ Vor allem was etwa das letzte 1/3 des Buches angeht, bekommt er noch einmal eine Schlüsselrolle. Na ja und er ist eben immer noch das was sein NAme schon sagt. Ein Träumer. Zu Gutherzig eigentlich, zu sehr davon überzeugt, das irgendwie noch alles gut werden kann und er sich nicht bloß in einer Idee verrant hat.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

146683
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung