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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 43

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 43"
Veröffentlicht am 25. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 43

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 43

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 43 Ein Bad


Die Bäder des Palastes waren ein weitläufiger Raum der durch ein dutzend Vorhänge unterteilt wurde. Auch wenn sie kaum jemand außer dem Kaiser selbst betreten würde. Dunstschwaden trieben durch die Luft und schlugen sich als feine Wassertropfen auf den gefliesten Wänden und den Pflanzen nieder die in einem kleinen Streifen Erdreich gediehen, der sich an der äußeren Seite des Wasserbeckens entlang zog. Vorhänge aus hellem Leinen hingen von den Decken herab und schirmten das aufgeheizte Wasser vor neugierigen

Blicken ab. Zumindest hier, abseits des Troubles, der sonst in Palast und Stadt herrschte, konnte man die Welt noch einen Augenblick vergessen. Jiy ließ sich noch ein Stück tiefer in das Becken sinken. Wohlige Wärme umfing ihren Körper und trotzdem konnte sie wenig dagegen tun das sie zitterte. Nicht vor Kälte. Nebel kondensierte an den Fliesen der Wände und rann als kleine durchscheinende Tropfen daran herab. Wie Tränen. Als sie Schritte hörte, die hinter den dünnen Vorhängen hervorhallten, wischte sie ihre eigenen fort. Niemand würde sie weinen sehen, sagte sie sich. Keine der Dienerinnen und auch nicht die Wachen.

Doch der Schatten, der draußen stehen blieb gehörte zu keinem davon. Er sagte kein Wort, wartete einfach nur, nur eine Silhouette gegen das Abendlicht das durch die Fenster drang. Jiy hatte gewusst, das er kommen würde um mit ihr zu reden. Nur nicht so bald. Nicht so… Einen Moment war sie versucht ihn tatsächlich zu ignorieren, als ob das etwas ändern könnte. Sie tauchte unter, ließ das Wasser über ihren Körper waschen in der Hoffnung das es ihre geröteten Augen verbergen mochte. Es änderte nichts. Und als sie die Augen wieder aufschlug war er immer noch da hatte den Vorhang zur Seite gezogen und saß am Rand des Beckens. Ihr Blick traf

sich einen Moment. Kellvians Augen waren von einem leuchtenden blaugrün, wobei manchmal die eine, dann die andere Farbe zu dominieren schien. Jiy hatte nie herausgefunden woran es lag, doch hatte sie sich schon oft genug darin verloren. So wie jetzt. Alle Härte war aus diesem Blick gewichen, als hätte es den Mann, der im Thronsaal noch wenige Stunden zuvor seine Männer auf den Tod einschwor nie geben. Er war nicht mehr der Mann der sterben würde, der sie alleine zurücklassen würde… Und irgendwie wusste sie, wenn sie ihn jetzt darum bat, dann würde er die Stadt mit ihr verlassen. Und doch schweig Jiy und ließ den Moment und die einzige

Gelegenheit die sie haben würde verstreichen. Ja sie könnte ihn bitten. Und sie wollte es so sehr… Aber gleichzeitig wusste sie auch, dass sie ihm das nicht antun konnte. ,, Danke.“ , murmelte er leise. Und er verstand es. Jeden einzelnen ihrer Gedanken, so schien es. In seinen Händen lag ein leerer Kelch aus Silber. Er hatte getrunken, dachte sie und diese simple Feststellung machte ihr fast mehr Angst als alles andere. Es sah ihm so ganz und gar nicht ähnlich, schien nicht zu dem Mann zu passen den sie kannte… Und trotz allem was war hätte sie alles gegeben um auch noch einen Teil seiner Last tragen zu können. Und sei es nur

um nicht länger ertragen zu müssen, ihn so zu sehen. Gebrochen. Ihr Herz flog ihm zu, doch was konnte sie schon tun? Sie nahm ihm den Becher weg, fasste seine Hand und strich über die feinen Linien in seiner Handfläche, versuchte sich zu erinnern, wie es gewesen war als die Welt noch nicht angefangen hatte um sie herum zusammen zu stürzten. Es gelang ihr nur fast. Im Gegenzug führe er ihre Finger an die Lippen, küsste die Kuppe jedes einzelnen. ,, Ach Kell…“All ihre Sorge und aller Schmerz der letzten Zeit fanden ihren Ausdruck in diesen zwei Worten. Es ist nicht fair, dachte sie. Es ist einfach nicht fair. Sie hatten genug

gekämpft… Sie nahm seine Hand, als er ihr aus dem Wasser half und ihr ein Handtuch um die Schultern legte. Sie waren beide älter geworden, dachte sie, während sie ihr eigenes Spiegelbild auf dem Wasser betrachtete. Doch für Kellvian schien es keine Rolle zu spielen, als er ihr eine silbrige Haarlocke aus dem Gesicht strich. Er sprach es nicht aus und doch wusste sie bereits was er sagen wollte. Und Jiy wollte es nicht hören. Noch nicht. Am besten nie. ,, Erinnerst du dich noch an das Bad in Vara ?“ , fragte sie in der Hoffnung das unvermeidliche hinaus zu zögern. Solange sie es nicht aus seinem Mund

hörte, konnte sie immerhin so tun, als wüsste sie noch von nichts. Kellvian lächelte sanft. ,, Wie könnte ich das je vergessen…“ Seine Hände lagen auf ihren Schultern, strichen sanft darüber. Er musste spüren, dass sie zitterte, dieses Mal auch vor Kälte. Nach der Wärme des Bads war es hier draußen überraschend kühl. Er zog sie an sich. ,, Ich will das du mit ihnen gehst.“ , erklärte er. Die Worte hätten sie nicht schwerer treffen können, wenn er ihr stattdessen einen Dolch ins Herz gestoßen hätte. ,, Sie werden in Vara jemanden brauchen, der sie an meiner statt führt.“ ,, Ich hatte gehofft das es nie wieder so

weit kommt.“ , murmelte sie als sie sich gegen ihn lehnte. ,, Ich auch. Aber ich weiß auch dass du es kannst. Und je länger wir sie hier aufhalten, desto mehr Zeit gewinnen wir für euch.“ Sie wollte etwas sagen, irgendetwas vielleicht, das ihn umstimmen könnte. Doch als sie noch die Möglichkeit dazu gehabt hätte, hatte sie den Moment verstreichen lassen. Plötzlich hatte sie einen Kloß im Hals, konnte kein Wort mehr heraus. Stattdessen küsste sie ihn. Sie wusste später nicht mehr, wer den Kuss zuerst beendete. Keiner von ihnen schien zu wollen, und ihre Lippen fanden sich immer wieder. Sie meinte

jedoch, dass es Kellvian gewesen sein musste, der sich schließlich zurückzog. Über die Jahre waren sie nur mehr zusammengewachsen… und doch blieb die einfache Wahrheit bestehen dass nicht er es war, der alles aus seinem alten Leben aufgegeben hatte. Und nun wollte er ihr auch noch das letzte nehmen was ihr geblieben war. Sich selbst… ,,Es ist nicht fair.“ , murmelte sie leise in seinen Armen. Kellvian lächelte traurig. ,, Nicht ist je fair, Jiy. Oder war es je. Die Götter wissen wir hätten uns Ruhe verdient. Aber ich bezweifle, dass sie die Wünsche von Menschen groß kümmern. Oder das

sie das je getan haben. Ich weiß nicht ob oder wann wir uns wiedersehen… aber ich liebe dich. Daran hat sich nichts geändert…“ Und dennoch würden sich ihre Wege trennen, dachte die Gejarn. Und schlang ihm die Arme um den Hals, zog ihn an ihre Brust, als könnte sie ihn so irgendwie für immer festhalten. Der Gedanke war lächerlich, das wusste sie. Niemand war je in der Lage gewesen diesem Mann zu sagen was er zu tun hatte. Und sie würde daran nichts ändern wollen, selbst wenn sie könnte. Jiy legte ihren Kopf auf seine Schulter und eine Weile lag standen sie nur da, wiegten sich sanft mit jedem Atemzug. Ihr kam

es bald wie ein unglaublich langsamer Tanz vor. Irgendwie schaffte sie es zu Lächeln, als er ihre Hände nahm und sanft einen Schritt zurück machte. Und dann lachte sie sogar leise als er tatsächlich Anfing mit ihr zu tanzen. Langsam nur und dennoch anmutig. Irgendwann glitt das Handtuch von ihren Schultern. Sie trat es achtlos bei Seite. Wäre jemand hereingekommen er hätte sich wohl gefragt ob sein Kaiser den Verstand verloren hatte, wie sie so durch die Bäder tanzten, sie mit Nichts bekleidet, er immer noch in Weiß und Gold. Ihre Lippen fanden sich erneut und der Tanz ein Ende. Sie stolperten zurück an die Wand. Erneut umfasste

seine Hände ihre, hielten sie über ihrem Kopf fest, während seine Lippen sich von den ihren lösten und ihren Hals hinab wanderten, bis zum Ansatz ihrer kleinen, festen Brüste. Wassertropfen rannen die Fliesen hinter ihr herab. Wie kalte Finger versickerten sie an ihrem Rücken, ließen sie zusätzlich zittern. Aber nicht mehr vor Sorge. Nicht mehr vor Kälte…. Sie wollte ihn. Wenn schon nichts sonst, wenn sich alles gegen sie verschworen haben mochte… für diesen einen Augenblick gehört er noch ihr. Für diesen Abend zumindest. Ihr Becken drängte sich ihm entgegen und ihr Rücken drückte sich durch. ,, Nimm mich.“ , flüsterte sie heiser, entwand

ihm ihre Hände und tastete nach dem Bund seiner Hose. Er half ihr schweigend ihn zu entkleiden. Gürtel, Hose und Hemd lagen bald vergessen auf dem Boden am Rand der Wasserbecken, während Jiy Kellvian mit sich in die Fluten zog. Ihre Beine umschlossen seine Hüften, zogen ihn an sie. Sie konnte sein Glied zwischen ihnen spüren, die Wärme die davon und von ihrer eigenen aufgeheizten Mitte ausging. Und dann drang er endlich in sie ein. Kellvians Hände umfassten ihre Schenkel um sie zu stützen, während er sich langsam in ihr zu bewegen begann. Jiy jedoch gab sich nicht damit zufrieden. Sie wollte ihn jetzt ganz und gar spüren, stemmte sich

ihm bei jedem Stoß entgegen und erhöhte das Tempo. Kellvians Knie gaben nach und sie sanken zurück auf den Boden, immer noch vom nur Kniehohen Wasser umspült und umschlungen. Jiy beugte sich zu ihm herab, küsste ihn, während ihre Hüften immer wieder die seinen trafen. Und obwohl alles in ihr mittlerweile nach Erlösung schrie, sie längst die Kontrolle über ihren Körper verloren hatte, hätte sie sich am liebsten gewünscht, dass es nie enden würde. Kleine Wellen schwappten bei jeder Bewegung über ihre Körper umher und über den Rand des Beckens. Sie keuchte auf, als sich nun auch Kellvian ihrem Tempo anpasste

und unbarmherzig in sie stieß, ihre eigenen Bewegungen wurden immer Ruckartiger. Seine Lippen waren den ihren immer noch ganz nah und Jiy konnte sehen wie sich auch seine Züge anspannten. Aber etwas stimmte damit nicht,d achte sie. Nach all den Jahren kannte sie ihn Inn und auswendig. In allen Dingen. Sie wusste manchmal so genau was er dachte, als wären es ihre eigenen Gedanken und sie kannte seinen Körper wie ihren… Sie wollte fragen was nicht stimmte, doch ihr fehlte der Atem. Ihre eigenen Hüften zuckten bereits verräterisch, die Wärme in ihrem Unterleib schien längst alles andere auszublenden. Sie verlor den kurzen

Kampf endgültig. Ihr Orgasmus ließ sie erneut erschauern, ihre Hüften bewegten sich wie von selbst auf den seinen und doch sehnte sich ein Teil von ihr nach mehr, spürte Kellvian nach wie vor in sich, hart und unbefriedigt. Einen Moment blieb sie erschöpft auf ihm sitzen, bevor sie erneut versuchte, ihre Hüften zu bewegen, ihm auch zur Erlösung zu verhelfen. Kellvian jedoch hob sie nur vorsichtig von sich herab und glitt aus ihr. ,,Gehe mit ihnen.“ , flüsterte er und zu ihrem entsetzten sah sie Tränen in seinen Augen glitzern. ,, Versprich es mir.“ ,, Kell…“ Sie schloss die Augen. Am liebsten hätte sie nicht geantwortet. Oder

ihn nur für eine zweite Runde an sie gezogen. Und doch machte sein Tonfall klar, dass er jetzt keine andere Antwort als ein Ja oder ein Nein dulden würde. Sie streckte eine Hand aus, strich ihm durch die Haare. Konnte sie ohne ihn überhaupt Leben? Ohne Janis war es unerträglich… und nun auch noch ohne Kellvian? Und doch hatte sie nicht die ganze Zeit gewusst, dass es dazu kommen würde? ,, Ich verspreche es.“ Sie hatte erwartet dass er erleichtert sein würde. Vielleicht das er sich von ihr verabschieden oder wieder zu ihr kommen würde. Stattdessen stand er nur auf. Wasser troff aus seinen Haaren als er ohne sich umzusehen aus dem Becken

stieg, seine Kleider aufhob… und ging. Einfach so. Jiy konnte ihm nur nachsehen. Und ihr wurde klar, dass sie in diesem Augenblick einem Toten anblickte. Ihr Kell war fort und der Mann den sie jetzt vor sich sah war ganz und gar nur noch Kaiser. Als er zu ihr gekommen war, hatte es für ihn schon keine Wahl mehr gegeben. Er hatte sich bereits aus dem Leben verabschiedet. Nur noch nicht von ihr. Und jetzt brach er auch diese Letzten Bindungen ab. So sehr sie diese Erkenntnis schmerzte… sie wusste auch gut genug, dass es ihm nicht leichter fiel. Und so begrub sie die aufsteigende Wut und den Schmerz unter dem stummen Stolz auf ihn…und

lächelte. Für ihn, auch wenn er es nicht mehr sah. Und akzeptierte schließlich die schreckliche Wahrheit, dass sie einander in diesem Leben nicht wiedersehen mochte.

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EagleWriter
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Terazuma Was tust du da???
Du wilst Kellvian wirklich sterben lassen? Ausgerechnet ihn?
....
Ich überlege gerade ob ich ausrasten soll, oder öhm... ausrasten soll. Etwas anderes fällt mir einfach nicht. Das ist soooooooo fies!!!
*grrr**grummel**schmoll* ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hey, glaubst du ich würde das SOOO offensichtlich machen und immer wiedr darauf hindeuten, wenn da nicht etwas mehr hinter stehen würde ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *grummelgrummelgrummel*
hmpf...
fies bleibt fies... basta...
*grummelgrummelgrummel*
(Wenn das stimmt, hast du mich aber ordentlich drangekriegt!^^)
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Simon endete als ,,Lebensvorrat" für einen völlig verrückten Magier. Konstantin wurde von seinem eigenen Hochgeneral getötet... Ich würde behaupten die Belfare haben Erfahrung mit unglücklichen Toden ^^
lg
E:W
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abschuetze Manno ... Tränen wegwisch

LG von Antje
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EagleWriter Ich weiß ich bin fies ^^
lg
E:W
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abschuetze Oh ja und das ohne Ende :)
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EagleWriter Achivement unlocked ^^ Infinite Evil
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