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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 42

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 42"
Veröffentlicht am 24. August 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 42

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 42

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 42 - Kriegsrat


,, Versteht ihr nicht ? Sein Tod wäre die einzige Möglichkeit sicher zu sein. So furchtbar das Klingen mag.“ Und obwohl Galren nach wie vor nach einer Antwort suchte warum Zachary versucht hatte ihn zu töten… er glaubte ihm dass es ihm nicht leicht fiel. Was immer hier vorging, der Magier tat es nicht gerne… Falls er es überhaupt noch wollte. Den Dolch oder das was davon übrig geblieben war, hatte er mittlerweile fallen gelassen und Elin die Waffe mit einem Tritt so weit wie möglich von ihnen fort befördert. Zachary sah sich

suchend in der Menge um als erwarte er, das ihm jemand zur Hilfe eilen würde. Mittlerweile hatte sich ein Ring aus Gardisten um den Magier geschlossen. Galren bezweifelte allerdings, dass sie viel ausrichten könnten, wenn Zachary wirklich vorhätte ihn zu töten. Nein. Eine Kugel war im Zweifelsfall langsamer als ein Gedanke und mehr bräuchte der Mann vor ihm auch nicht. Ohne Atrun war er genauso schutzlos gegen Magie wie jeder andere auch. Was zu der Frage führte, warum er es mit einem Messer versucht hatte? Er hatte ihm das Schwert anvertraut… wo war es jetzt? Und noch wichtiger, was sollte das alles? ,, Der rote Heilige ist nicht der

Erwählte des Herrn der Ordnung. Galren ist es.“ ,, Was ?“ Kellvian sah von einem zum anderen. ,, Aber wie… Woher wisst ihr das?“ ,, Der rote Heilige war es nicht. Aber er hat praktisch zugegeben, dass der Prophet ein Avatar für ihn war. Ich vermute, Galren, eure ganze Familie zumindest väterlicherseits dürfte die gleiche Gabe wie ihr besessen haben. Ihr alle wart und seid seine Erwählten. Was glaubt ihr, woher eure Fähigkeiten sonst stammen? Und genau deshalb war sein Einfluss auf euch und euren Vater bei den Zwergen auch so groß. Alle anderen auf der Windrufer haben genau so viel

Zeit in der Nähe des Schwerts verbracht wie ihr… aber nur ihr habt euch dabei verloren. Und ihr träumt nicht wahr?“ ,, Ja, aber wie könnt ihr…“ Galren wünschte ihm würde etwas einfallen, irgendetwas, das er sagen könnte um Zacharys Worte zu entkräften. Doch die Logik des Magiers war bestechend. Es würde tatsächlich einiges erklären. Nein, dachte er. Es würde alles erklären. Wieso der rote Heilige ihn rief. Sein Vater. Er selbst. Wieso ihn das Schwert damals zu sich gezogen hatte… Einen Moment hatte er das Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren. Und dann spürte er eine Hand in seinem Rücken, die ihn sanft stützte. Elin schüttelte

langsam den Kopf. ,, Egal was ist…“ , flüsterte sie. Sie musste den Satz nicht beenden. Er nickte lediglich, war nur dankbar sie in seiner Nähe zu wissen. Es änderte nichts, es machte die Möglichkeit dessen was Zachary behauptete nicht weniger schrecklich. Aber für den Moment war es genug. ,, Woher…“ ,, Woher ich das wissen kann ? Er ruft nach euch, versteht ihr das nicht?“ Zachary sah aus, als hätte er Galren am liebsten an den Schultern gepackt und geschüttelt. ,, Und warum glaubt ihr ist das so ?“ Es hatte keinen Sinn es zu leugnen, oder? ,, Weil er mich braucht, nicht ?

Ich bin das eine das ihm fehlt um seinen Meister wiederauferstehen zu lassen. Der Schlüssel, die eine Seele die er gewinnen muss oder was auch immer…“ ,, Ihr versteht also…“ Zachary schien beinahe erleichtert. ,, Ich weiß das es nicht einfach ist. Aber es gibt keinen Zweifel daran wer und was ihr seid. Wenn es dazu kommt, wenn der rote Heilige euch gewinnt oder in die Finger bekommt…“ ,, Wir werden ihn nicht töten.“ , unterbrach Kellvian den Zauberer. ,, Nicht solange wir nicht sicher sind.. Der rot Heilige ist weit fort, Zachary. Und die fliegende Stadt nach wie vor sicher. Zumindest für den Moment. Und ich

werde sicher kein Leben opfern solange noch Hoffnung besteht…“ Mittlerweile hatte sich die Aufmerksamkeit aller Anwesenden von Zachary ab und ihrem Kaiser zugewandt. Wohin Galren auch sah, schien die gleiche Frage aus ihren Blicken zu sprechen. Bestand den noch Hoffnung? Und tatsächlich schien der Kaiser noch nicht am Ende, nicht so gebrochen wie der Rest. Konnte es wirklich sein, das dieser Mann noch einen letzten Plan hatte? irgendeinen Strohhalm an den sie sich klammern konnten ? Jiy sah fast flehende zu ihrem Mann und zu diesem Zeitpunkt glaubte Galren noch, darin nur die gleiche, stumme

bitte um Hoffnung zu erkennen. Erst später, als ihm die ganze Tragweite dessen was der Kaiser vorschlug bewusst wurde, verstand er, dass sie es bereits geahnt haben musste… ,, Herr ?“ Syles Worte klangen in der Stille unheimlich laut. ,, Was sollen wir tun ? Was werden wir tun? Die kaiserliche Leibgarde steht bereit euch bis zum letzten Mann zu verteidigen und die Reste der Armee ebenso. Aber wir können keinen Vorstoß mehr wagen, nicht wenn…“ ,, Das wird auch nicht nötig sein.“ Kellvian lächelte tatsächlich. ,, Nein… das nicht.“ Mit langsamen Schritten an den Thron heran, so als hätte er ihn noch

nie zuvor gesehen. Mit den Rücken zu ihnen blieb er einen Augenblick stehen und blickte die Stufen hinauf. ,, Syle, ihr wisst wie die Lage ist. Ich war ein Narr zuvor nicht auf euch zu hören. Wir haben zu viele Männer verloren und das für nichts. Schlimmer noch vielleicht, die einzige Waffe, die unseren wahren Feind gefährlich werden könnte, befindet sich nun ebenfalls in den Händen des roten Heiligen. Und damit stehen wir zweifach ohne Schutz da. Doch die Leute brauchen eine Zuflucht. Sie brechen ihre Zelte ab, ziehen blind ins nirgendwo hinaus. Wenn sie nirgendwo einen sicheren Unterschlupf finden, wird der Winter sie alle einfordern. Wys…“

Der Archont trat vor, sah dem Mann, dem er die Treue geschworen hatte allerdings misstrauisch an. ,, Wenn ihr von mir verlangt was ich befürchte, dann vergesst das. Kellvian… Wir haben Seite an Seite gegen Ismaiel gekämpft. Wir haben Seite an Seite gegen den Arikstokratenbund gestanden…“ ,, Und nun brauche ich euer Schwert erneut alter Freund.“ Vielleicht zum letzten Mal. ,, ich will das ihr eure verbliebenen Paladine sammelt und Anfangt die Leute zusammen zu rufen. Bringt sie in Sicherheit.“ ,, Es ist nirgendwo mehr sicher,

Herr….“ ,, Nein. Aber von Vara hält sich der rote Heilige im Augenblick noch fern. Es ist die einzige große Zuflucht die uns noch bleibt, Syle… Und es steht jedem Frei zu gehen. Wer nicht hierbleiben und bei der Verteidigung der Stadt helfen will, begibt sich auf schnellstem Weg dorthin.“ ,, Die Stadt…“ Der Hochgeneral schien zu verstehen. Und gleichzeitig doch auch das offensichtliche zu leugnen. ,, Übergebt mir das Kommando, Herr. Ich schwöre euch ich werde nicht zulassen, das auch nur einer dieser Wahnsinnigen einen Fuß auf den Boden des Palastes setzt. Lasst mir nur hundert Männer

meiner Wahl hier. Die fliegende Stadt… Kellvian unterbrach ihm, indem er ihm eine Hand auf die Schulter legte. ,, Ist immer noch meine Heimat. Die Stadt meiner Ahnen. Und ich habe nicht vor sie Lebend irgendjemand anderem zu überlassen. Ich werde nicht davonlaufen, Syle. Wer gehen will dem steht dies ab jetzt frei. Wer bleibt… für dessen Leben kann ich nicht mehr garantieren.“ Einen Moment wurde es still in der Halle. Dann langsam und zögerlich wendeten sich die ersten um, strömten Adelige wie auch Gardisten aus dem Saal. Doch es war die geringere Zahl, dachte Galren. Vielleicht zwei Dutzend.

Andere traten vor oder rückten dichter zusammen. ,, Der Rest der bleibt wird die Stadt mit mir zusammen halten. Der rote Heilige weiß, das uns seine Pläne nicht länger verborgen sind, aber auch das wir kaum mehr etwas dagegen tun können. Er wird glauben wir wollten ihm Galren vorenthalten und der sicherste Ort dafür ist die fliegende Stadt. Wenn er ihn hier vermutet, wird er die Stadt mit allem angreifen was er hat. Und solange sich seine Kräfte hier konzentrieren verschafft das allen anderen Zeit.“ Zeit sich in Sicherheit zu begeben, dachte Galren. Kellvians Worte mussten Jiy das Herz brechen, dachte er, nun wo er

verstand was sie wirklich so bedrückte. Umso bewundernswerter schien es, das sie Still blieb. Keine Bitt es sich anders zu überlegen und keine Wiederworte. Zumindest nicht jetzt und nicht hier, vor aller Augen. Trotzdem konnte er dabei zusehen wie sie ihre letzte Hoffnung verlor, während der Rest des Saals in zustimmendes Gemurmel überging, Vereinzelt wurden Schwerter gezogen doch niemand fühlte sich wirklich zum Jubeln aufgelegt. Es war ein feierliches Schweigen, ohne jeden Überschwang. Sie wussten alle, dass sie die Stadt nicht würden halten können. ,, Dieses Mal werdet ihr allerdings nicht alleine stehen.“ Hadrir war der erste,

der es wieder wagte zu sprechen. ,, Das verspreche ich euch.“ Kellvian nahm es mit einem nicken zur Kenntnis, doch als schließlich auch Eden ,Cyrus, Merl und die anderen aus der Menge vortraten schüttelte er nur den Kopf. Galren und ELin schlossen sich ihnen an. ,, Ihr nicht.“ , meinte er nur und lächelte dabei müde. ,, Ich schulde jedem von euch schon mehr als ich in der Lage bin je zurückzugeben.“ ,, Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich mich nach Vara verziehen würde, während hier alles brennt ?“ , fragte Eden mit einem düsteren grinsen. ,, Ich habe außerdem von einem Alchemisten

gehört, der gutes Geld an jedem zahlt der ihm ein paar Schuppen dieser… Geweihten bringt.“ ,, Unter eurem Vater habe ich in den schwarzen Garden gedient.“ , meinte Cyrus seinerseits. ,, Wenn ich eines gewohnt bin, dann dem Tod ins Auge zu sehen. Und ich glaube das sehen auch die anderen so. Schickt Elin von mir aus fort, aber nicht uns… Die ist eh zu klein um eine Waffe zu halten. Wenn Eden mir nicht schwören würde das sie von mir ist… “ Weiter kam er nicht, weil die Gejarn ihm gegen das Schienbein trat. Der einäugige Wolf erntete einen bösen Blick von seiner Tochter und von der genannten. Trotz seines humorvollen

Untertons schien klar, dass er hoffte, Kellvian würde ihm den Gefallen tun. ,, Ich habe nicht vor euch hier zu behalten. Oder sie was das angeht. Ich brauche euch beide in Vara. Zumindest euch…“ Er sah sich kurz nach Jiy um und Galren verstand. Er hatte auch nicht vor sie hier zu behalten ,, Jemand muss sie beschützen.“ Der Wolf zögerte einen Moment. ,, Verflucht Kellvian… Also gut. Aber wenn ihr euch umbringen lasst, muss uns fürchte ich jemand vor ihr schützen…“ ,, Was euch andere angeht, so werdet ihr euch ihnen anschließen. Das ist diesmal ein Befehl. Galren…“ ,, Wenn ihr den roten Heiligen hier in

eine Falle locken wollt, werdet ihr mich brauchen.“ , wendeteer sofort ein. Die Idee einfach fortzulaufen gefiel ihm genau so wenig wie den anderen. Nein, er würde sich nicht fort schicken lassen, selbst wenn Zacharys Worte der Wahrheit entsprachen. Falls sie es taten… Sein Kopf begann erneut zu schwirren wenn er über diese Möglichkeit nachdachte. Die Worte des Kaisers holten ihn allerdings sofort in die Wirklichkeit zurück. ,, Ihr geht auch nicht nach Vara. Und ihr werdet auch nicht hier bleiben, so gerne ich euch an meiner Seite hätte. Für euch habe ich eine wichtigere Aufgabe. Und Naria wird euch begleiten. Nur für den

Fall. Ich weiß dass sie Mittel und Wege kennt eure Träume im Zaum zu halten. Der rote Heilige darf euch nicht finden, wenn wir Erfolg haben wollen…“ ,, Aber wenn nicht nach Vara, wohin sollen wir dann gehen ?“ , fragte Elin und stellte damit bereits klar, dass sie sich erneut nicht ihren Eltern anschließen würde. Galren wusste nicht ob er sich dieses Mal wohl damit fühlte, doch ein Teil von ihm atmete tatsächlich erleichtert auf. Naria war schön und gut, aber wenn es eine Person gab die ihm wirklich half sich den Einflüsterungen entgegenzustellen die ihn heimsuchten… dann war das sie. Immer nur sie. ,, Ich will das ihr nach Norden

aufbrecht. Mir ist klar, dass der Weg gefährlich ist, vor allem jetzt wo sich Silberstedt in den Händen der Kultisten befindet. Aber ihr werdet die Stadt meiden. Stattdessen will ich dass ihr einen Weg in die Eiswüsten hinaus einschlagt. Ich will dass ihr dort nach jemandem sucht. Sein Name ist Melchior. Wenn es noch einen Weg gibt, das schlimmste abzuwenden… dann wird er wissen wie. Doch seit gewarnt. Die Antworten die dieser Mann geben kann müssen einem nicht unbedingt gefallen. Und sie sind ganz sicher nicht immer das was sie scheinen… Und glaubt mir ich würde euch nicht zu ihm schicken, wenn ich eine andere Wahl hätte. Aber mir

fehlen die Alternativen…“ Kellvian löste einen Siegelring von seinem Finger und legte ihn Elin in die Hand. ,, Er wird euch im Norden nicht viel nützen, aber das ist alles, was ich euch im Moment noch an Schutz bieten kann. Bereitet euch vor. Ruht euch aus. Aber morgen früh müsst ihr Abreisen. Ich weiß nicht wie lange wir den roten Heiligen hier festhalten können und euer Weg wird lang…“ Elin nickte als sie den Siegelring an sich nahm. ,, Melchior, also…“ Der Name schien Galren entfernt vertraut. So als müsste er ihn schon einmal gehört haben, wenn auch nur geflüstert, vielleicht in einer

Schenke oder über das Knsitern eines Lagerfeuers hinweg. Ein Name wie eine alte Legende… Vertraut und doch fern. ,, Aber wer ist dieser Mann das ihr eure ganze Hoffnung in ihn setzt?“ ,, Ein Seher.“ ,antwortete der Kaiser. ,,Der letzte Seher der Eisnomaden.“

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EagleWriter
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Terazuma Du liebe Güte! Melchior!
Das freut mich aber, dass du ihn auch wieder auftauchen lässt!^^
Alles andere sieht aber wirklich trostlos aus.
Was ist eigentlich mit Erik? Wo steckt er? Oder habe ich irgendetwas vergessen? Jedenfalls geht er mir ab, in all dem Chaos, das hier herrscht. Und er könnte doch auch noch einen kleinen Trumpf im Ärmel haben, oder?
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Müsste da auch irgendwo sein ^^ Hm hab ich ihn echt nicht erwähnt ? Na ja sein nächster Auftritt ist wohl spätestens in Vara ^^
Und oich hab mich schon die ganze Zeit darauf gefreut, Melchior zurück zu bringen :D Mit dem guten hat doch alles angefangen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Stimmt. Mit Melchior hat alles angefangen.
Wenn du ihn aber nur auftauchen lässt um mit ihm Kellvian sterben zu lassen, rede ich kein Wort mehr mit dir.
Öhm... naja, du weißt schon wie ich das meine. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Na um Melchior brauchst du dir erstmal keine Gedanken zu machen. Der gute hat seinen Tod doch schon vorhergesehen ^^ Und der wäre echt unskpetakulär.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ach ... Melchior gibt es noch?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jaaa ^^ Und ich hab mich schon tierisch darauf gefreut ihn zurückbringen zu können. Irgendwo muss auch er ja schließlich hin sein ^^
lg
E:W
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