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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 41

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 41"
Veröffentlicht am 23. August 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 41

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 41

Einleitung



Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des

Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir

Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 41 Ende der Hoffnung


Bei ihrer Rückkehr war die fliegende Stadt in Aufruhr. Bereits lange bevor die ersten Gebäude und Zelte in Sicht kamen, strömten ihnen Menschen entgegen. Schmutzige Kinder und Erwachsene in zerlumpten Leinen, Männer, Frauen, Alte, die sich mehr dahinschleppten, als das sie gingen , Kranke die getragen werden mussten oder auf den Wagen lagen. In dem durcheinander schien es keinen Unterschied mehr zwischen ihnen zu geben. Ein endloser Zug aus grau und braun über dem Stimmengewirr, das

Geschrei von Hühnern und Eseln und das Geklapper von Hufen hinweg hallte. Karren die von abgemagerten Pferden und Ochsen gezogen wurden, waren mit den wenigen Habseligkeiten beladen, die die Leute noch hatten. Truhen voll mit Kleidern, Körbe mit Äpfeln, hartem Brot oder Getreide, alles was man tragen konnte, war mitgenommen worden. Einmal schoben sich direkt vor ihnen sogar zwei Männer durch das Gedränge, die eine kleine Bank mit sich trugen. Jeder so schien es versuchte nur so viel Abstand wie möglich zwischen sich und der fliegenden Stadt zu gewinnen, die einem Phantom gleich langsam am trüben Horizont auftauchte. Inmitten von

tiefhängenden, bleigrauen Wolken wirkten die hoch aufragenden Bauten selber, als wären sie Teil des aufziehenden Sturms und nur die höchsten Türme durchbrachen die Nebel. Die Hufe der Tiere und die Schuhe der Menschen hatten das was einstmals eine Straße gewesen sein mochte aufgewühlt und in eine Wüste aus nassem, halb gefrorenen Schlamm verwandelt, der an den Füßen kleben blieb und kalt genug war, das selbst die Pferde einen Bogen um die größeren Pfützen schlugen. Schneeflocken fielen vereinzelt aus dem Himmel herab, schmolzen jedoch noch sofort, wenn sie den Boden erreichten. In den Herzlanden

wurde es nicht so kalt wie weiter oben im Norden oder am oberen Bereich der Ostküste. Es mochte schneien, doch bleiben die Winter hier barmherzig milde und kurz. Und doch wollte Galren sich nicht vorstellen, wie ein plötzlicher Einbruch von Eis und Schnee sich jetzt auf die Fliehenden auswirken mochte. Wie viele mochten auch nur die nächste Ortschaft erreichen, wenn es nicht nur bei den paar Flocken blieb? Lediglich Elin schien sich von der Kälte nicht beeindrucken zu lassen, sondern lief unbeirrt weiter barfuß durch Wasser und Schlamm. Doch auch ihr schien der Humor vergangen zu sein, je näher sie der Stadt kamen, stapfte sie doch

ausnahmsweise einmal schweigend und ohne besonderen Enthusiasmus neben ihm her, den Blick vor allem auf den Boden gerichtet. Auf die Frage was geschehen sei oder wohin sie wollten, antworteten die meisten erst gar nicht oder beschleunigten ihre Schritte nur, wen sie sahen, das die zwei Fremden die sie ansprachen nicht dem allgemeinem Zug folgten sondern sich zurück in Richtung Stadt kämpften. Ein Mann auf dem Kutschbock eines Pferdekarrens, auf dem sich seine Familie zusammen gedrängt hatte schüttelte sogar den Kopf, als er sie bemerkte. ,, Seht lieber zu, das ihr hier schnell

wieder weg kommt. In der fliegenden Stadt gibt es nichts mehr für uns.“ , rief er ihnen zu. ,, Und wenn ihr in ein paar Tagen noch hier seit mögen die Götter euch gnädig sein. Oder dann wohl der Gott …“ Mit diesen Worten zog er sich die Kapuze eines schweren Wollmantels ins Gesicht und trieb das Pferd an, um den Anschluss an die Karawane nicht zu verlieren. Galren und Elin sahen ihm und den Rest der Menschen einen Moment nach bevor sie sich wieder der fliegenden Stadt zuwendeten. Was immer hier vorging, dachte Galren, es war nicht gut. Dafür brauchte er nicht erst zu sehen, was aus dem Zeltlager geworden war, das die

fliegende Stadt die letzten Wochen umgeben hatte. Von dem einstigen Meer aus Leinen und Holz waren nur noch einige eingefallene Hütten und ein paar windschiefe Zelte geblieben. Inmitten der zertrampelten Einöde wirkten sie genauso verloren wie die Stadt, die sich über ihnen immer noch in den Wolken verbarg, düster und brütend wie ein Ungeheuer. Lediglich ein Dutzend Leute irrten noch durch den Schlamm. Ein paar mühten sich mit einem steckengebliebenen Ochsenkarren ab, dessen Räder bereits halb im weichen Untergrund verschwunden waren und die meisten Zelte waren dunkel und verlassen. Lediglich aus den größeren

Drang noch der warme Schein von Feuer und als Galren mit Elin darauf zutrat, wurde ihm klar, dass er zumindest diesen Ort wiedererkannte. Naria, dachte er. Das waren Narias Zelte. Allerdings waren sie dieses Mal leer, als er an den hohen Eingängen entlang lief. Die meisten Angehörigen hatten ihre Kranken und Verletzten wohl mit auf ihre überstürzte Flucht genommen. Lediglich die, die zu krank warne um sie zu transportieren waren geblieben und lagen fiebrig und leise wimmernd in ihren Strohbetten. Er trat langsam ein und sah sich nach Naria um. Und tatsächlich war die Gejarn noch immer hier, saß im Schein einiger Öllampen

über einen Tisch aus ungeschliffenem Holz gebeugt. Naria sah auf, als sie ihre Besucher bemerkte und was Galren dabei entdeckte vertiefte das ungute Gefühl das ihn beschlichen hatte nur noch. Erschöpfung und Müdigkeit noch mehr als bei seinem letzten Treffen mit ihr. Und doch schien sie der einzige ruhige Punkt inmitten des ganzen Chaos zu sein, das draußen auf den Straßen tobte, arbeitete sie noch immer ruhig und routiniert, während sie Kräuter in einer kleinen Schüssel zermahl und Seiten in einem kleinen Buch vor ihr auf dem Tisch umblätterte. ,, Es tut gut euch zu sehen.“ , meinte Galren. ,, Was bei allen Götter ist bloß

passiert ? Man hat uns nur informiert, das wir sofort zurückkommen müssen…“ ,, Was meint ihr denn was geschehen ist ?“ Die Stimme die ihm antwortete kam nicht etwa aus Narias Mund sondern hatte ihre Quelle irgendwo hinter ihm. Als er sich umdrehte entdeckte er einen Mann in silberner Rüstung, dem ein fleckiger und zerfetzter weißer Umhang über die Schultern fiel. Wys sah noch mitgenommener aus als Naria. Was von seinem Mantel übrig war, war mit getrocknetem Blut durchzogen und die einstmals polierte Rüstung wies bei weitem mehr Kratzer und Dellen als unversehrtes Metall auf. Hinter ihm folgte Narias Mutter, Relina. Eine Hand

hatte sie auf die Schulter des Archonten gelegt. Es schien seltsam, wie vertraut die beiden miteinander umgingen, dachte Galren. Nach allem was er gehört hatte waren Laos und die Inseln von Maras nicht grade gut aufeinander zu sprechen. Aber die Not formte wohl die seltsamsten Verbündeten. Und mehr. Suchte die Magierin am Ende Trost beim Bruder ihres toten Mannes? Verübeln würde es ihr wohl kaum jemand…. Es waren auch so schon trostlose Zeiten. Aber wenn Wys wieder hier war… Der Kaiser hat Schlacht verloren.“ , erklärte Naria düster und bestätigte damit genau Galrens Befürchtungen.. ,, Ismaiel hat versagt… Es ist

vorbei.“ Und genau das schien sein Eindruck als er schließlich den Thronsaal der fliegenden Stadt betrat. Noch immer hüllten die Wolken die Bauten ein, wallte Nebel durch die Straßen und dämpfte das Licht. Selbst im von Kristallen beleuchteten Thronsaal schien es dunkler zu sein als sonst und wohin er auch sah, blickte er in Niedergeschlagene Gesichter. Und bei weitem keines davon blickte so finster wie das von Zachary de Immerson. Einen Moment war Galren sogar davon überzeugt, dass es sich bei dem Magier immer noch um Ismaiel handeln musste. Doch der alte Magier war fort, wenn

stimmte, was er bisher über die Schlacht gehört hatte. Naria , Wys und Relina hatten ihm zumindest so viel auf dem Weg hierher verraten. Immerhin schien es allen so weit gut zu gehen, auch wenn sie schon besser ausgesehen hatten. Aber sie waren in Sicherheit dachte er. Armell, Merl, Kellvian, , QuinnJi, Hadrir und natürlich Syle. Bei Merl schien die Veränderung am deutlichsten. Kaum etwas an dem Magier erinnerte Galren noch an den verängstigten jungen Mann, den er damals, in einem anderen Leben wie es schien, in Silberstedt kennen gelernt hatte. Was immer davon geblieben war, war in den letzten Wochen gestorben,

dachte er. Merl wirkte härter und ernster, mehr noch wie bei ihrem letzten Treffen. Im Gegensatz zu ihm wirkte der Kaiser beinahe gelassen, wie er auf den Stufen zum Bernsteinthron stand und sich leise mit Syle unterhielt. Die Hände hatte er dabei locker hinter dem Rücken verschränkt, doch an seinem Gürtel blitzte das vergoldete Heft eines Schwerts auf dem eine mit Lapislazuli eingelegte Rune schwach im Licht schimmerte. Die Waffe hatte im Laufe der Jahrhunderte in den Händen vieler Kaiser gelegen und war immer wieder neu geschmiedet und angepasst worden. Kellvians Vater hatte sie noch als ein

zweihändiges Großschwert gefügt und die Waffe war nach dessen Herrschaft sogar einige Jahre verloren gegangen. Kellvian jedoch hatte die uralte Klinge Simons wieder mehr ihrer ursprünglichen Form angepasst, ein breites, aber zur Spitze hin dünner werdendes Klingenblatt, das vor allem dazu gefertigt war Panzerungen zu durchdringen. Es wirkte fehl am Platz, zwischen den Gardisten mit ihren Uniformen und den Musketen in den Händen. Ein Relikt alter Zeiten. Aber vielleicht war es genau das, was sie jetzt brauchten, dachte Galren unwillkürlich. Einfacher war es, die Leute an die alten Zeiten zurück zu erinnern, als an die die

noch kommen mochte… Und besser, ihnen zu zeigen, dass das Haus Belfare noch nicht gebrochen war, das die Zeit dieses Mannes vor dem Bernsteinthron nicht ablief… Hadrir schien das genaue Ebenbild zu der leichten Selbstsicherheit zu sein, die der Kaiser abstrahlte. Der König der Zwerge hielt sich abseits von Kellvians Gefolge. Den Blick hielt der bärtige Zwerg dabei beständig zu Boden gerichtet und als Galrne ihn begrüßte, stand ihm die Scham ins Gesicht geschrieben. Er musste nicht fragen, wieso. ,, Ihr hättet auch nichts ausrichten können.“ , meinte Galren ohne zu wissen

ob es der Wahrheit entsprach. Vielleicht hätte die Hilfe der Zwerge alles geändert. Vielleicht nicht. Aber er konnte seinen alten Freund auch nicht so sehen. Hadrir hatte die Königswürde nie gewollt, das wussten sie beide… ,, Woher wollt ihr das wissen ?“ Hadrir schnaufte schwer. ,, Wisst ihr, Galren… ich habe meinen Vater nie verstanden. Er hat immer versucht unser Volk abzuschirmen. Vor der Welt. Selbst als Varan Lahaye zu uns kam, hat sich daran nichts geändert, obwohl sie sich anfangs noch gut verstanden. Vor… nun das wisst ihr ja selbst. All dem eben.“ ,, Er lag falsch, ich dachte das hätten wir geklärt ?“ Galren sah den, zumindest

für einen Zwerg jungen, König fragend an. ,, Eben nicht, Galren. Wenn das hier das Ergebnis davon ist, wenn mein Volk sich in die Belange anderer einmischt… dann war unsere Isolation vielleicht weniger eine Abschottung unsererseits, als mehr der Versuch meines Vaters, die Welt vor uns zu schützen…“ ,, Ihr könnt das nicht ernsthaft glauben…“ Der Zwerg schwieg lediglich und als Galren klar wurde, das er ihm nicht mehr antworten würde, zog er sich langsam zurück. Überall in der Halle hatten sich Wachen Adelige und selbst die Bediensteten zu kleinen Grüppchen

zusammen gefunden, tuschelten und unterhielten sich leise, während sie darauf warteten, das der Kaiser zu ihnen sprach. Doch Kellvian schien die Zeit absichtlich verstreichen zu lassen oder vielleicht war die Selbstsicherheit die er zur Schau trug nur die Maskerade eines Herrschers. Sie waren am Ende, dachte Galren. Wie brachte man das einer Nation bei? Und dann sah er Zachary wieder, der ihn seit er die Halle betreten hatte nicht mehr aus den Augen ließ. Mit einigen Worten verabschiedete er sich von Merl und Armell und kam den Neuankömmlingen entgegen. Man hätte meinen können, er würde sich vielleicht

freuen zumindest seinen Körper wieder zu haben. Und sie all gesund zu sehen. Doch Zacharys Mine schien nur noch Düsterer zu werden, je näher er ihm kam. Galren wollte ihm Fragen, was los sei, doch ihm bleiben die Worte im Hals stecken. Etwas stimmte nicht. Etwas anderes als die Niederlage. Und dann schoss die Hand des Magiers vor. Galren sah Stahl darin aufblitzen, das Messer zu schnell, als das er noch einen Versuch unternehmen konnte auszuweichen. Doch bevor die Klinge traf hallte plötzlich das Donnern einer Pistole durch den Saal. Es gab ein Knirschendes Geräusch, als die Klinge zersplitterte und nur Pulverdampf und den Geruch von heißem Metall

zurück ließ. Alle drehten sich in die Richtung um aus der der Schuss gekommen war. Elin ließ betont langsam die Pistole sinken, behielt Zachary dabei jedoch genau im Auge. ,, Könntet ihr mir mal erklären, was eigentlich in euch gefahren ist ?“ In diesem einen Augenblick erinnerte sie Galren so sehr an Hedan, das es schon fast unheimlich schien. Das hieß wenn Hedan eine Frau wäre, Fell hätte und ihm nur bis zur Brust reichen würde…. ,, Das würde mich allerdings auch interessieren.“ , meinte Kellvian und sah in Richtung der Messertrümmer. ,, Offenbar sollte ich doch wieder

anfangen, jedem die Waffen abnehmen zu lassen. Zachary ?“ Die Stimme des Kaisers schwang innerhalb eines Herzschlages von amüsiert auf wütend um. Und selbst dem Magier musste klar sein, das er keinen Wiederspruch dulden würde. ,, Erklärt euch… Möglichst ohne dabei jemanden zu ermorden, den ich hier als Gast willkommen heiße…“

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EagleWriter
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Terazuma Juhu Eagle!
*leise hereinschleich*
Puh, momentan bin ich wieder ein wenigs ins Hintertreffen geraten, mit dem Lesen. Oder du bist einfach viiieeel zu schnell mit dem Schreiben. So kann man es ja auch sehen. ^^
Zu diesem Kapitel: Nun, ich kann Zachary schon verstehen. Wenn der Herr der Ordnung Galren als sein Gefäß auserkoren hat, ist es tatsächlich das Sicherste, ihn umzubringen, oder?
Aber das würde das Übel nur kurz aufhalten, denke ich. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Momentan hab ich wieder nen Lauf was das Schreiben angeht ja. ^^ Bin ich auch ganz froh drum mit den letzten Kapitel ( also vor dem hier) hab ich doch etwas gekämpft. Jetzt nicht mehr ^^
Die Frage ist wohl ob es überhaupt irgendetwas aufhalten würde. Ich meine sie sind immer noch... ziemlich ins Hintertreffen geraten. Ob nun der Heilige oder sein Gott die Welt beherrschen dürfte mittlerweile auf das gleiche hinaus laufen.
lg
E:W
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