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Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 39

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 39"
Veröffentlicht am 18. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 39

Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 39

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 39 Konfrontation

,, Vernichte diese Abscheulichkeit endlich.“ Die Worte schienen wie aus weiter Ferne zu kommen, als der in dunkle Roben gehüllte Mann aus den Flammen trat. Das Feuer, das an seiner Kleidung leckte schien er nicht einmal zu bemerken, sein Blick blieb alleine auf Merl gerichtet. Brennende, grüne Augen, die ihn abschätzig musterten. Er hätte Ismaiel am liebsten gefragt, wie er sich das vorstellte, doch selbst für die Worte fehlte ihm schlicht die Kraft. Die Träne um seinen Hals flackerte jetzt nicht mehr, sondern gab nur noch einen

schwachen, dünnen Lichtschein von sich, während die Hitze des Feuersturms, die der Dämon entfesselt hatte, bereits begann seine Haare zu versengen. Er brachte nur ein dünnes ,, Wie ?“ zustande. Selbst wenn seine Kräfte ausreichen würden, dieses Ding zu vernichten, er konnte sich doch unmöglich auf zwei Zauber gleichzeitig konzentrieren. Zumindest nicht auf welche, die ihn gleichzeitig Schützen und auch nur das geringste gegen den Feuerengel ausrichten könnten. Die einzige Möglichkeit überhaupt etwas zu tun wäre seine Verteidigung preiszugeben und dann... würde er schlicht sterben. ,, Hör auf dich dumm zu stellen. Ich

weiß das du es kannst, also los !“ Ismaiel schienen seine Einwände nicht zu interessieren. ,, Oder stirb hier. Deine Entscheidung...“ Immer noch inmitten der Flammen stehend schien das Feuer Ismaiel nichts das geringste anhaben zu können. Ganz im Gegensatz zu Merl selbst. Seine Muskeln verkrampften sich, so als müsste er mit der Barriere längst auch ein physisches Gewicht stemmen und seine Beine drohten unter ihm nachzugeben. Immer wieder brach der Zauber stellenweise zusammen und Feuerfinger griffen nach ihm, versengten seine Roben und setzten den Stoff in Brand. Er machte einen Schritt zurück und der Dämon, nur ein

verschwommener Schatten jenseits der Feuer, einen auf ihn zu. Das Gras zu seinen Füßen war längst verbrannt, der Schnee geschmolzen. Er stand auf Glut und Kohlen, die sich langsam durch das Leder seiner Schuhe zu fressen begannen. ,, Tu es endlich du nutzloser Mischling !“ , fuhr Ismaiel ihn an. Und Merl spürte nur Wut. Wut auf Ismaiel, den Mann den das Schicksal zu seinem Vater machen musste, Wut auf sich selbst weil er dumm genug gewesen war ihm auch nur einen Moment zu trauen... und auch Wut auf Zachary. Zachary, der ihm all dies Jahrelang verheimlicht hatte. Jede einzelne Unze Zorn floss in den langsam

zerbrechenden Schild, schloss die irisierenden Lücken, durch welche die Flammen drangen. Merl konnte spüren, wie die Magie aus seinem Körper floss. Nicht mehr aus dem Juwel um seinen Hals sondern aus seiner eigenen Seele. Mehr als er je herbeigerufen hatte, mehr als er für Möglich gehalten hätte ohne sich dabei umzubringen. Den Versuch, die Magie irgendwie zu formen unternahm er erst gar nicht. Es wäre gewesen, wie gegen einen wilden Strom ankämpfen zu wollen. Stattdessen folgte er ihm, ließ sich treiben. Und er richtete alles was er hatte gegen das brennende Phantom vor ihm Es gab einen dumpfen Schlag, als sich

der Schild um Merl zusammenschloss nur um im gleichen Moment mit unvorstellbarer Geschwindigkeit nach Außen gerissen zu werden. Die leuchtende Barriere fegte das Feuer schlicht beiseite, als sie sich ausdehnte und über den Dämon hinwegspülte. Die flammenden Schwingen der Kreatur wurden von der Gewalt des Zauber zerfetzte, sein aschener, ausgebrannter Körper in alle Winde verstreut. Dunkle Tupfer regneten auf das versengte Gras herab, als Merl schließlich die Hände sinken ließ. Alles um ihn herum drehte sich, jeder Muskel tat ihm weh und die Nadeln in seiner Stirn schienen zu Dolchen gewordne zu sein, die tief in

seinen Schädel drangen. Langsam hob er den Kopf und spähte in Richtung der Stelle wo vor wenigen Augenblicken noch der Feuerengel gestanden hatte. In der langsam zu Boden rieselnden Asche lag nur noch die verkrümmte Form eines Menschen. Kein großer Dämon mehr, kein Monster. Nur ein Mensch, nackt, hilflos und zu Merls Überraschung schwer atmend. Weder sagte der Mann etwas, noch rührte er sich groß, starrte nur mit leeren Blick ins Nichts. Als wäre da schlicht nichts mehr hinter seinen Augen. Nur leere, wo einst Leben gewesen war. ,, Vergiss ihn.“ , meinte Ismaiel, als er die Hand hob. Eine Lanze aus Licht

schoss daraus hervor und durchbohrte den Körper des Mannes, verzehrte auch diesen zu Asche. ,, Wen ein Mensch die Geschenke des Herrn der Ordnung unvorbereitet annimmt, verschwindet der Teil von ihm der einst ein lebendiges Wesen war immer mehr. Das war nichts mehr als eine leere Hülle. Seine Seele starb in dem Moment in dem er sich dem Unsterblichen verschrieb. Es gibt keinen Weg sie zu retten. Und am Ende ist in ihnen nur noch er. Selbst wenn seine Macht über sie bricht, überleben die meisten nicht. Und wenn doch... sind sie fort.“ Merl antwortete nicht, während er zusah, wie der Wind die Asche über die

Schneebedeckten Felder verstreute. Tief atmete er die kühle, klare Winterluft ein. War er in seinem Leben schon einmal so dankbar gewesen zu frieren ? Der kalte Lufthauch lies seine Verbrennungen taub werden. Das Eis, das sich abseits ihres Kampfplatzes gebildet hatte war so glatt, das er sich darin spiegeln konnte. Dunkle Rußstriemen zogen sich über sein Gesicht und seine Haare waren mehr schwarz als braun, verbrannt durch die Hitze des magischen Feuers. Doch er war nicht älter geworden, seine eigene Magie hatte kaum spuren hinterlassen und das obwohl er zuvor noch gefürchtet hatte sich selbst damit umzubringen. Und selbst die Erschöpfung fiel erstaunlich

schnell von ihm ab... Doch je länger er Ismaiel zuhörte, desto mehr wurde ihm auch noch etwas anderes bewusst. ,, Du hättest ihn jederzeit selbst töten können, oder ?“ , fragte er ohne sich zu seinem Vater umzudrehen. ,, Ich wollte sehen wie weit du bist.“ Ismaiel trat auf ihn zu, klang dieses mal fast entschuldigend. ,, Und ob du dein Erbe auch zu nutzen weißt.“ Merl musste sich zusammennehmen um seine Hände nicht abzuschütteln, als er sie ihm auf die Schultern legte. ,, Das war also alles nichts weiter als ein bloßer Test für dich ?“ Er hätte ihn sterben lassen, dachte Merl. Hätte er

nicht getan was der alte Magier von ihm erwartete... oder wäre er nicht dazu in der Lage gewesen, Ismaiel hätte zugesehen, wie er verbrannte. ,, Du hättest mich sterben lassen.“ Merl wirbelte herum und schlug ihn. Der Hieb traf Ismaiel offenbar völlig unvorbereitet, den der alte Magier stolperte mit einem Aufschrei zurück, taumelte, während Blut aus seiner Nase sickerte. Merl wusste sofort, das er eine Grenze überschritten hatte und stellte sich innerlich darauf ein. Ismaiel war niemand, der sich schlagen ließ, so viel war ihm klar. Und er war niemand, der sich für Dumm verkaufen ließ. Seine Hand ballte sich zur Faust, bereit seinem

Vater einen Blitz nachzuschleudern, sollte er Anstalten machen, ihn zu attackieren. Doch zu seiner Überraschung blieb er lediglich mit gesenktem Kopf stehen. ,,Nein...“ Ismaiel sah auf. Seine Stimme klang Nasal und verzerrt und seine Augen... ,, Das niemals.“ Verletzten ihn seine Anschuldigungen wirklich ? Oder spielte er nur wieder irgend ein Spiel ? Merl wusste es nicht und als ihn der alte Magier das nächste mal ansah, war sein Blick wieder hart und gefasst und von grünem Feuer erfüllt. ,, Das wäre Verschwendung. Und dafür war ich nie zu haben. Ich bin kein Narr, Junge. Ich brauche dich noch

immer.“ Als lebendes Schild ja ? , dachte Merl, sprach es jedoch nicht aus. ,, Tu so etwas nie wieder.“ , erklärte er schließlich nur und war bereits drauf und dran durch das Lager davon zu stapfen, als ihm auffiel, das etwas nicht stimmte. Er wurde langsamer, blieb stehen. Seine Füße kribbelten, wie von tausend Insektenstichen, die Haare auf seinem Unterarm waren aufgerichtet... Der Engel war tot, doch die Präsenz, die sie hierher gezogen hatte... Die Präsenz war nach wie vor deutlich zu spüren. ,, Wirklich beeindruckend.“ Erneut teilte sich der schwarze Vorhang vor dem Zelt. Der Mann der dieses mal heraustrat

mochte wohl noch menschlich wirken, doch nach allem was Merl wusste, war er sogar noch weiter davon entfernt, als der Feuerengel. Rubine blitzen in tausend goldenen Augen und Kettengliedern. Haare wie getrocknetes Blut leuchteten selbst im schwachen Schein der Wintersonne und vereinzelte Schneeflocken verfingen sich in schwarzem Pelz. Der rote Heilige trat ohne jede Eile nach draußen, auf der Schulter den Griff einer Kriegssense stützend. ,, Mein Herr hat euch noch nicht vergessen.“ , meinte er an Ismaiel gerichtet, der ruhig und gefasst auf ihn zutrat. Das Schwert hielt er dabei mit

einer Hand umklammert, schirmte die Waffe so gut es ging vor seinem Gegner ab. ,, Und nun fällt mir die Aufgabe zu, richtig zu stellen, was ihm vor all diesen Jahrhunderten verwehrt blieb. Ihr mögt einen meiner vertvolleren Diener vernichtet haben, aber ihr wisst nicht worauf ihr euch mit mir einlasst.“ ,, Ein weiterer Verblendeter.“ , meinte Ismaiel nur kühl. ,, Und ich war es nicht, der das Leben eures Dämons beendet hat.“ ,, Der Junge ?“ Der rote Heilige blinzelte ungläubig in Richtung Merl, bevor er wieder zu Ismaiel zurück sah. ,, Ich verstehe. Nun ich werde mich seiner Annehmen, wenn dies beendet ist. Ob er

mir dienen wird oder nicht wird seine Entscheidung sein. Und was ist mit euch ?“ ,, Wenn ihr glaubt das ich hier bin um euch zuzuhören, dann täuscht ihr euch.“ , erwiderte Ismaiel nur. ,, Aber sprecht. Vielleicht wird einer eurer Jünger eure letzten Worte zu schätzen wissen.“ ,, Nein... aber vielleicht ihr... Herr über Aschen, Fürst über Nichts. Warum wollt ihr euch meinem Herrn entgegen stellen ? Aus Rache ? Aber es gibt einen viel süßeren Preis als das. Wir könnten einander helfen. Ihr wisst, das mein Herr die Macht dazu hätte. Was einst war kann wieder sein. Euch bedeuten diese Sterblichen nichts, gebt es doch zu...

Nicht einmal euer eigener Sohn. Ihr habt es selbst gesagt. Ein Mischlings nichts weiter, weit entfernt von der einstigen Glorie eures Volkes. Alles was ihr tun müsstet, wäre das Knie zu beugen und euren Groll abzulegen. Und ich werde mich vor meinem Herrn für euch verbeugen, auf das euer Volk noch eine Chance bekommt.“ ,, Glaubt ihr mich brechen zu können, Dämon ?“ ,,Der Unterschied zwischen einem Teufel und einem Gott ist doch letztlich nur der eigene Standpunkt. Der Dämon nennt die Götter böse. Also was sagt ihr ?“ Er streckte Ismaiel die Hand hin. Schweigen senkte sich über das Lager, während

Ismaiel die Augen schloss, nachdachte, wie es schien. Das Schweigen zog sich in die Länge, während der rote Heilige dastand, die Hand immer noch ausgestreckt. Er konnte nicht ernsthaft in Erwägung ziehen auf das Angebot dieser...Kreatur einzugehen ? Oder doch ? Merl wusste es nicht. Am liebsten hätte er seinen Vater gepackt und geschüttelt. Und wenn es nur wäre um endlich eine Antwort zu erhalten. ,, Es ist schon erstaunlich.“ , meinte Ismaiel kühl, als er die Hand ergriff. ,, Ihr habt recht. Mir bedeuten die Menschen wenig. Ich habe nichts davon sie zu schützen. Und wenn ich eines gelernt habe, dann das Rache kein Weg

mehr für mich ist. Ich habe es Versucht. Genau so wie ich versucht habe, geschehenes ungeschehen zu machen. Manche Dinge lassen sich nicht ändern. Und manche Dinge muss man akzeptieren.“ Er sah auf, sein Blick wanderte zu Merl. ,, Aber wisst ihr was ich nicht akzeptieren muss ?“ Er packte zu, zog den roten Heiligen mit einem Ruck zu sich heran. ,, Das eine Kreatur wie ihr meint, mich deshalb verspotten zu können !“ Atrun blitzte auf. Das Singen des Kristalls erfüllte die Luft, als die Klinge aus der Scheide fuhr. Blitze zuckten um das Schwert , während die Klinge durchscheinend wurde. Ein Zauber, der das Schwert auf sein Ziel

einstimmte, es halb hinüber in die Welt der Seelen schickte. Sterneneisen negierte Magie, dachte Merl. Es wäre in der Lage den roten Heiligen zu töten, egal welche Schutzzauber er herbeirufen würde. Doch noch wichtiger, wenn der rote Heilige tatsächlich ein lebender Avatar für den Herrn der Ordnung war, würde die Klinge vor allem sein Ende bedeuten. Er war ein Wesen der Magie und es gab nichts, das ihn vor diesem Angriff schützen konnte. Es würde in die Seele des Mannes schneiden und den Teil welcher der Herr der Ordnung war finden und vernichten, ob er sich nun zeigte oder nicht.. ,, Dieser Wahnsinn endet hier !“ Das

Sterneisen fuhr herab und ohne jeden Wiederstand, geisterhaft durch den Körper des roten Heiligen.

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Ist das jetzt sein Ende?
Ich kann es kaum glauben. Ich hoffe es, dennoch habe ich das Gefühl, dass es noch nicht das Ende sein kann, so sehr ich es mir auch wünsche.^^
Und, auch wenn Merls Wut auf seinen Vater gerechtfertigt ist, so hat seine erbarmungslose Art wohl endlich Merls ganze Kraft hervorgebracht.
Was ich mich gerade auch noch frage ist: wo ist nur Janis, in all dem Chaos? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Im Augenblick noch in ,,Sicherheit" Aber keine Sorge zu ihm kehren wir auch noch zurück. Wad den Rest angeht... musst du selber lesen ^^
lg
E:W
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