Kurzgeschichte
Idioten unter sich 7 - Die Liebe schlägt zu

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"Nach 6 kommt 7... und so weiter..."
Veröffentlicht am 15. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Über mich gibt es nichts interessantes. Aber jetzt auch mit schönen bunten Bildern.
Nach 6 kommt 7... und so weiter...

Idioten unter sich 7 - Die Liebe schlägt zu

IDIOTEN UNTER SICH 7 - DIE LIEBE SCHLÄGT ZU






Da standen wir also immer noch hinter dieser Ecke, der Bollerwagen stand ebenfalls noch hinter uns und der Ecke und wartete auf die weiteren Ereignisse. Doch zuerst mussten wir uns große Gedanken machen, wie wir jetzt nun an unseren Leergutschatz rankommen konnten. Ein guter Plan wäre auch

nicht schlecht, fiel mir so nebenbei auf, und ein.

Der Björn linste weiterhin unauffällig um die Ecke, die dicke Erbin und ihren Anhang im Blick. Von Zeit zu Zeit seufzte er herzergreifend und irgendwie brünstig. Das beunruhigte mich doch ein wenig, und machte, dass sich meine Gedanken tüchtig verirrten. Mal hier mal dort hin flogen sie, gleich den Fledermäusen in dunkler Nacht.

"Was ist denn jetzt?" Fragte ich meinen Kumpan. "Sind die Beiden immer noch nich weg?"

"Nee," antwortete er, "sind immer noch dabei um die Hütte zu laufen, mit den Händen zu wedeln und große Rederei zu machen. Sieht aus als wenn sie da noch lange nicht fertig werden."

"Na, das sind aber gar keine guten Aussichten." Fürchtete ich.

"Is aber andererseits auch nicht

schlecht," bemerkte der Björn, "so kann ich die Kleine noch n bisschen bewundern."

"So so...!"

"Ja genau, ist doch n leckeres Vögelchen. Und vorhin als die Olle mit uns gemeckert hat, da hat sie mich so angeschaut, so... weißt du... so wie ein durstiger Mensch eine Flasche Wasser anguckt. Eben so wie n echt verzweifelter und sehnsüchtiger Mensch. Kann ich nicht besser erklären, aber ich glaube die Kleine hat die Liebe angeschleppt."

"Ja ernsthaft, seit ich das Mädel erblickt hab, da kribbelt ´s aber so was von in mir drin."

"Biste sicher dass das Liebe ist? Hast vielleicht nur Hunger, oder Durst?"

"Nee, das kenn ich. Das muss was echt emotionales sein, so als

wenn man richtig Freude hat, als ob man Bäume ausreißen könnte, als ob man echt Glück hat. Ich mein richtig Glück, nicht nur das Gefühl wenn man zwei Euronen auf der Straße findet. Total kolossale Energie fährt mir durch die Schläuche, nur wenn ich an das Mädel denke. Heftig himmlisch!"

"Na fein, ich gratuliere. Doch denk auch dran das da drinnen ein ganz anderer

Schatz wartet. Nämlich wundervolles Leergut das uns ebenso beglückt wie ein unsicheres Weibsbild. Ich kann da ja noch keine Gegenseitigkeit zwischen dir und deiner Romanze da erkennen." Versuchte ich eine kleine Warnung anzubringen.

"Wird schon noch passieren." Schmetterte er zurück. "Wenn sie mich erstmal so richtig kennen gelernt hat, mein zärtliches Wesen, meinen einmaligen Humor und meine einfühlsame Geilheit, dann ist sie mir Ruckzuck verfallen. So mit allem Haar und Haut, sagt man so."

"Ach, sagt man das? von einem zärtlichen Wesen hab ich ber noch nix gemerkt."

"Du bist ja auch n Kerl, n ziemlich grober noch dazu. Dir fehlt da das weibliche Einfuhrvermögen, oder wie man das nennt."

"Ich...? N grober Kerl...? Na, das wird sich noch zeigen. Nämlich wenn du nicht langsam mal wieder vernünftig wirst und dir etwas substanzielles und sinnvolles zu unserem kleinen Problem überlegst!"

"Ach, das regelt sich doch von ganz alleine. Wenn ich die holde Fee erstmal so ganz leidenschaftlich gedrückt hab, dann wird sie mir freiwillig alles geben was ich will."

"Da würde ich mich aber nich drauf verlassen, oller Schigolo!"

"Kennst mich eben nicht wirklich, blöder Miesepeter. Und jetzt

sag ich dir was: Die zwei Prachthennen verlassen gerade ihren vorübergehenden Laufstall. Gehen jetzt Richtung Gaststube Möckelburg. Schätze die nehmen sich da n Zimmer für die Nacht. Ich muss denen nachgehen, muss mit der Kleinen da quatschen, muss ihr meine Liebe zu Füßen legen. Das verstehste doch?"

Nee, nich so wirklich. Aber wennde denn musst, dann musst du!"

Genau. Und jetzt pass auf. Wir machen das so: Du besorgst dem ollen Bollerwagen - Inschenör seinen Schnaps und seine Pillen, fährst dann hin zu ihm

und gibst ihm den Kram. Dann warteste da auf mich. Ich komm dann später, und vielleicht bring ich die kleine Zuckerschnute gleich mit. Und dann befreien wir gemeinsam das schöne Leergut und alles ist gut."

"Na ja, hört sich nach nem plausiblen Plan aus," musste ich nach einiger Überlegungsarbeit zugeben, "gibt nur ein Problem: Ich hab keinerlei Barschaft für Schnaps und Pillen."

"Kein Problem, " sagte darauf der Björn, "hier haste was."

Und er wühlte kurzzeitig in seinen zu weiten Beinkleidern, zauberte einen 10ner - Schein hervor und reichte ihn mir rüber. "Also...!? Wie abgesprochen?"

"Wie befürchtet, würde ich lieber sagen."

Und damit trennten uns unsere holprigen Wege. Zumindest für einige ungewisse Stunden. Er hoppelte hinter seiner angeblichen Liebschaft her, und ich zockelte zum Schnapshöker.

Und so auf meinem zockeligen Weg purzelten mir die Gedanken ungewollt und wie zufällig durch meine Rübe. Diese Sache da mit dem Björn und seiner verzehrenden Liebe die ihn so leidenschaftlich zum Dösbaddel machte... das kannte ich ja. Das war mir ja auch schon mal passiert. Ist zwar schon Jahre her, trotzdem war die Erinnerung noch frisch wie eine

winterliche Morgenbrise.

Ich war noch ein schmucker junger Tunichtgut mit besten Absichten was das Leben so als Ganzes anging. Dann trat sie ungefragt und machtvoll in mein Leben. Eine liebreizende junge Dame, adrett, sportlich, und mit zarten Extremitäten. Außerdem roch ihr Haar manchmal nach Erdbeeren. Und ich war hin und weg; total verfallen! Jeden verdammten Tag folgte ich ihrem Leben und Treiben, schaute ihr auf die Schultern und schwärmte von ihrer göttlichen Anmut. Was ganz schön blöd war. Und teuer. Denn die berufliche Passion meiner Angebeteten, das Trainieren und öffentliche Vorführen von

mäßig gelehrigen Heringen ging ganz schön ins Geld. Dazu die kleinen liebevollen und nützlichen Geschenke die ich ihr machte um ihr meine Hingabe zu zeigen: Warme Wollstrumpfhosen, einen selbstgefertigten Räucherofen für ihre altersschwachen Artisten, und etliche nützliche Duftwässerchen. Weil sie doch immer so stark und streng roch.

Doch das alles wurde von der Dame nur mit scheelen Augen gemustert und für nicht romantisch genug befunden. Ebenso wie meine eigene Person. Sie ließ mich mit all meiner selbstlosen Liebe einfach stehen und blöd aus der schmuddeligen Wäsche gucken. Und

mein gebrochenes Herz blutete fürchterlich. Besonders als ich erfuhr, dass sie mit einem scheinheiligen Betreiber eines zwielichtigen Flohzirkus auf Tournee ging.

Das war ´s dann für mich und meiner Liebe. Nie mehr wieder würde ich so leichtfertig mein Herz verschenken, meine Seele verpfänden und mein Geld verschleudern.

Die Erinnerung an meine verliebte Leidenszeit machte sie auch nicht besser, sorgte nur dafür das ich ganz in meinen Gedanken versunken unvermittelt vor dem Ladenlokal unseres Lebensmittel - Sachen - Verkäufers stand. Ich also rein, Schnaps und Pillen

gekauft und wieder raus, wie im Tran. Sogar auf dem Rückweg fehlte meinem Hirn die Frischluft. Wehmut und Sehnsucht hatte sich bedrückend breitgemacht in meinem albernen Seelenkörper.

Und zum Glück beschenkte man mich mit einer nützlichen Portion

Abwechslung, denn ganz versonnen führte mich mein Weg vorbei an unsrer örtlichen Schnackstelle. Ein Ort

unglaublicher Gerüchte und offensichtlicher Geheimnisse; ein Ort, an dem sich unsere früh verrenteten Obstpflücker und unbrauchbar gewordenen Sackträger zu treffen pflegten, um ungehindert ihre haltlosen

Verschwörungstheorien unters unterbelichtete Volk zu schmeißen. Zwischen hölzernen Bänken und staubigen Grünpflanzen quasselten sie jeden unbedarften Passanten an, bliesen ihm ihren Quatsch ins ungewaschene Ohr, und amüsierten sich über unglaublich ungläubige Gesichter. Natürlich sprachen sie mich auch an.

"He da, junger Fuhrmann. Schon die neuesten Neuigkeiten vernommen? Ja? Nein? Vielleicht? Aber auch egal. Ihr seht recht unwissend aus, deshalb hier die neuste Neuigkeit extra für dich: Man hört von ner Riesenrauferei im Hotel Möckelburg. Ein Kerl, der verdammt nach deinem Kumpel ausgesehen hat, hat

sich ne ordentliche Tracht Prügel abgeholt. Ne Menge Schreierei noch obendrauf, Blut soll geflossen sein, alles wohl verursacht von einer maroden älteren Ortsfremden, die sich wohl überfallen fühlte. Na... ? Sind das neue Neuigkeiten, oder nich?"

Oh ja, das war ne nette Neuigkeit. Was war da wohl passiert? Wenn es denn wahr und sich als tatsächliche Tatsache herausstellen sollte. Und prompt bekam ich so was wie Sodbrennen, konnte nur noch ein "Danke ihr Blödbacken" nuscheln. Dann machte ich mich davon. Hatte ja noch was zu tun. Der Schnaps und die Pillen mussten hin zum ollen Meister Zupfhahn. Wort ist Wort. Viel

wahres wie Idioten und Blödmänner konnte man uns nachsagen, sicher. Doch ein Wort war ein Wort, das zu halten war. Zuverlässigkeit ist uns nun mal was wert.

Zupfhahn freute sich sichtlich als er mich um die Ecke biegen sah. Sicher hatte er mich und seinen schimmeligen Bollerwagen schon von weitem gehört.

"Haste meinen Kram, Jung?" Fragte er recht neugierig.

"Aber sicher doch." Antwortete ich und überreichte ihm Schnaps und Pillen.

"Sehr schön. Komm her, trink n Schluck, und erzähl mir von eurem Transportdingens. Hat alles zur Zufriedenheit geklappt?"

"Ach nee, nich so ganz. Gibt da n paar unvorhersehbare Ereignisse die die Sache etwas verzögern." Und ich erzählte ihm die Ganze Geschichte von Wegen Romantik, Liebe und wahnhaften Einfällen meines Kollegen.

"Das ja mal n Ding!" Entfuhr es ihm. "Hier, trink mal noch n ordentlichen Schluck und nimm dir n paar Pillen. Sind echt gut wenn einem mal die Dinge aus der Hand gleiten. Man fängt sie zwar nicht mehr ein, ist einem dann aber auch völlig egal!"

"Dann mal her damit."

Ich schmiss mir n paar von den Dingern ein, trank noch einen tüchtigen Schluck und wartete ab.

Nach ungefähr zehn Minuten bildeten sich an den Rändern meines Gesichtsfeldes rote Schleier, etwas unsichtbar Friedliches nahm mein Herz in die Hand und ich entspannte mich von Grund auf. Das fühlte sich echt gut an, so vollkommen warm und irgendwie feierlich. Stumm lächelte ich den Ollen an. Stumm lächelte der zurück, wies dann mit seiner unheimlich entspannten Hand hin zu seinem knarrenden Gartentor.

Ich schaute hin.

Und musste meinen Kumpel, den Björn, erblicken als er mit halsbrecherischem Tempo durchs Tor stolperte, geradewegs auf uns zu, im Schlepptau

hatte er noch seine Angebetete, die auf den Namen Dörte hörte, wie ich mich zu erinnern glaubte.

Das war mal ne Überraschung!

Als er näher heran kam konnte ich sein Gesicht erkennen. Mann Oh Mann! Seine Visage sah aus wie n Scherzartikel! N nettes Veilchen hatte er da unterm linken Auge, rote Striemen auf den Wangen, Blut an der Nase, ne mächtige Beule auffem Scheitel. Und seine Hose hing nur noch in Fetzen von seinem dürren Hintern. Nackte Angst schimmerte aus seinen Augen. Ganz zerschlagen wirkte seine Person, was so gar nicht zu ihm passte.

"Na... ? Was gibt ´s neues?" Begrüßte

ich ihn.

"Also, du wirst es nich glauben," begann er recht atemlos, "wir waren gerade dabei uns zu verloben, als die Olle dazwischen rauschte. Und ziemlich offensichtlich war sie nich gerade davon begeistert uns so innig beieinander vorzufinden. Sie is dann ziemlich rüde zur Sache gegangen, wie man sehen kann. Und kurz gesagt: Wir mussten dann etwas überstürzt Abschied von ihr nehmen."

"Aha, also war jetzt schon Verlobung?" Fragte ich nach.

"Nee... sozusagen abgebrochen, besser gesagt unterbrochen."

"Du weißt aber schon noch, das wir da

vorher noch was zu erledigen haben... so Leerguttechnisch, näh!?"

"Aber klar doch. Was meinste eigentlich woran ich die ganze Zeit arbeite?"

"An deinem Liebesglück?"

"Unter anderem. Und dieser kleine Augenstern hier wird uns dabei helfen." Dabei deutete er auf seine mitgebrachte Herzensdame, die Dörte, die irgendwie harmlos und schüchtern hinter seinem Schatten wartete.

"Und wie soll das gehen ?" Wollte ich denn nun wissen.

"Sie hat die Schlüssel von der Bude vom ollen Krummholtz."

"Na, das würde wohl gehen." Musste ich zugeben.

"Krummholtz?" Meldete sich nun auch der schartige Zupfhahn zu Wort. "Den kenn ich doch. Besser gesagt, kannte ihn. Waren mal Klassenkameraden in der guten alten Zeit. Die drei Jahre in

der vierten Klasse waren die lustigsten in unserem Leben, dann hat er geheiratet und wir haben uns von einem Tag auf den nächsten nix mehr zu sagen gehabt. Lag wohl an dem Schmuckstück das er geehelicht hat. Soll n ziemlicher Drachen gewesen sein, wie man so hören konnte."

"Sie sprechen von meiner werten Frau Mutter, ungehobelter Fremder." Mischte sich nun auch die Dörte ein.

Mir wurde das Dank der Pillen immer

seltsamer und gleichgültiger. Sollten die doch alle machen was sie für schlau hielten. Ich dämmerte nur noch so dahin, als plötzlich alle laut zu schreien anfingen und mit ihren Fingern Richtung Gartentor fuchtelten. Denn dort schien das Fleisch gewordene Grauen zu stehen. Besser gesagt, es war die olle Schnepfe, die uns schon einmal quer gekommen war. Meinen Kumpel verhauen hatte und nun ziemlich wütend aussah als sie die Pforte aus den Angeln riss. Unser schmuckes Liebespaar brachte sich mit einem beherzten Sprint zum Gerümpel in vermeintliche Sicherheit, Zupfhahn grinste höflich, und ich schloss einfach die Augen. Und

hoffte darauf das sich, wenn ich sie wieder öffnete, alles gut sein würde.







Text: harryaltona

Cover: Denise K./www,pixelio.de




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KaraList Eine Heringsdomteuse - das muss einem erst einmal einfallen :-))
Diese beiden Dödel sind so liebenswert - man wünscht ihnen alles Glück der Welt. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung!
Das war wieder einmal Schmunzellektüre!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Yep, automatisch möchte man die Beiden drücken und ihnen wünschen alles käme ganz leicht in Ordnung. Doch einfach kann ja jeder. Und Abenteuer sind doch viiiiiel interessanter.
Tausend Dank, Kara!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
tooshytowrite Björn und Dörte gegen die ganze Welt. Wie romatnisch, wenn sogar die Verlobung vom schlagkräftigen Drachen verhindert wird... Herringsdompteuse wollte ich schon immer mal werden. So'n Dellphinzeuch und Killerwalquatsch ist doch bloss für Angeber. Liebe ist nicht immer gegenseitig. Das bringen auch die teuersten Geschenke nicht hin. WER SCHMEISST DENN FLUGPILLEN GLEICH HANDVOLL REIN????
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Jaja... die Liebe - unergründlich dieses dumme Gefühl, dass uns manchmal vollkommen idiotische Dinge zun lässt.
Tausend Dank, tooshy!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
cassandra2010 
Höllisch heftig und herzlich engagiert, aber die Torte ist noch nicht aufm Teller, gell?

LG
Cassy
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Wie immer. Das beste kommz zum Schluß. Ob es ne Torte wird steht noch in den Sternen.
Tausend Dank, Cassy!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume "Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmaaaaacht",Den Björn hat sie erwischt ,doch ob sie sich auf Dauer in seinem Herzen einnistet, darüber wird uns hoffentlich das Kapitel 8 aufklären Grüße an Dich lieber Harry schickt die Kornblume
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Richtig. Und der Aufklärer sitzt schon und brütet Nr. 8 aus.
Tausend Dank, Kornblume!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
Newcomer Na, wer hätte das gedacht Harry, dass auch noch die Liebe zuschlägt! Aber irgendwie bezweifle ich, dass sie von langer Dauer sein wird. Bestimmt wirst Du mich bald darüber aufklären! Sehr gerne gelesen, und ich habe mich amüsiert, herzliche Grüße von Marko
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Man wird sehen... Liebe ist ja so was von unberechenbar. Da kann alles passieren.
Tausend Dank, Marko!!!
lg... harryaltona
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