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Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 36

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 36"
Veröffentlicht am 13. August 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 36

Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 36

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 36 Auf den Klippen


Zyle blinzelte, fragte sich einen Moment ob er nicht Träumte. Die Trümmer hatten aufgehört zu fallen. Kleine Steine genau so wie ein Teil der Brücke so groß wie ein Haus schwebten wie eingefroren mitten in der Luft. Nichts regte sich mehr , obwohl der Wind um sie toste. Ismaiel stand oben ganz am Rand der zerstörten Brücke und hatte die Hand ausgestreckt. Als wäre er der Puppenspieler und die Trümmer nur Marionetten die durch seine Finger gelenkt wurden. Kugeln zischten um in herum durch die

Luft , durchschlugen den Saum seines Mantels oder brachten die Gardisten zu Fall, die sich hinter ihm kauerten und über den Fluss hinweg zielten. Ismaiel jedoch schien von dem Stahlgewitter um sich nicht einmal etwas mitzubekommen. Manche der Projektile zerplatzten kaum eine Handbreit von seinem Körper entfernt in der Luft. Er schien es nicht einmal zu bemerken, während die Brückentrümmer sich auf einen Fingerzeig zu bewegen begannen. Mit der gleichen atemberaubenden Geschwindigkeit mit der sie zuvor in die Tiefe gestützt waren, wurden sie zurück gerissen. Das Eis, das sich bereits wieder über der Narbe im Fluss zu

schließen begann wurde erneut aufgerissen, während Trümmer , Steine und ganze Brückenabschnitte wieder nach oben gesogen wurden. Zyle konnte nur mit wachsendem erstaunen zusehen. Und auf Ismaiels Gesicht breitete sich ein triumphierendes Grinsen aus, das dem Gejarn das Blut in den Adern gefrieren ließ. Als wäre nie etwas geschehen fügten sich die Trümmer nahtlos wieder an ihren Platz. Stein verschmolz mit Stein und während die Brücke vor ihm zusammenwuchs, führte Ismaiel bereits seine Gardisten herüber. Die verunsicherten Kultisten, die sich zuvor noch auf der anderen Brückenseite gehalten hatten wichen zurück, als sie

sahen wie der wachsende Steinbogen auf sie zukam. Für sie war das, was dieser Mann dort tat göttlich, war seine Macht doch die gleiche die ihr Herr nutzte. Magie nichts mehr. Und vielleicht wären sie in diesem Moment geflohen. Vielleicht hätten sie ihren Glauben gänzlich versagt... Doch wer Ismaiel in diesem Moment sah würde kaum an einen Gott denken, eher an einen finsteren Dämon, der umgeben von Feuer und tobenden Blitzen erneut in ihre Reihen krachte. Und so verging der kurze Moment des Zögerns und die Kultisten warfen sich ihrerseits dem alten Feind, dem Erzverräter an ihrem Gott entgegen. Es nahm kein Ende, der Kampf ging

weiter und Ismaiel wachte über alles mit einem grimmigen Lächeln auf den Lippen. Zyle und seine überlebenden Männer hatten derweil die Klippen am anderen Ufer des Flusses erreicht. Statt Eis knirschten nun gefrorene Kiesel unter ihren Füßen. Schnee und Eis bedeckten auch hier die Felsen, die sich einer zerklüfteten Mauer gleich nach oben zogen, hinein in den weißen Himmel. Am Ende hatte der Weg über das Eis wohl kaum eine halbe Stunde gedauert, dachte Zyle, als er zurück über den Fluss blickte, über die langsam verschwinden Risse und Lücken wo Männer oder Trümmer eingebrochen waren. Und doch

kam es ihm so vor, als wären Stunden vergangen. Einige Paladine lehnten schwer atmend an den Felsen oder duckten sich in die vermeintliche Sicherheit der Klippen. Sie waren am Ende ihrer Kräfte. Und doch durfte er ihnen jetzt keine Ruhe gönnen, nur einige Augenbli9cke um sich zu sammeln. Ohne zu zögern griff Zyle nach dem ersten Felsvorsprung und zog sich herauf, so gut es seine durchnässten und bereits gefrierenden Kleider und die Rüstung erlaubten. Was nun vor ihnen lag mochte sogar noch gefährlicher sein als die bevorstehende Schlacht. Mit Schwertern und Schilden auf ihrem Rücken festgezurrt waren sie völlig schutzlos

und wenn auch nur die Aufmerksamkeit eines einzigen Postens nicht bei der Schlacht auf der Brücke lag... Die siebzig Gestalten auf den Felsen wären einem Gegenangriff schutzlos ausgeliefert. Zyle wagte es weder nach oben noch nach unten zu sehen, wollte nicht wissen, wie weit der Weg noch war. Doch irgendwann schließlich streckte er die Hand aus und bekam statt glattem Stein und Eis Schnee und Erde zu fassen. Vorsichtig spähte er über den Rand auf die Ebene hinaus, während neben ihm ein Dutzend weitere Köpfe auftauchten. Das Land, das vor ihm lag, war in Aufruhr, doch direkt an den Klippen war alles verlassen, der Schnee

vollkommen unberührt. Niemand hatte sie erwartet, niemand sie entdeckt. Weiter den Klippenverlauf entlang jedoch tobte die Schlacht. Zyle konnte die Brücke sehen an der Ismaiel nach wie vor die Gardisten vorantrieb, während von ihrer Seite aus beständig die Kämpfer des Herrn der Ordnung nachströmten. Schreie und Gewehrfeuer drangen nur gedämpft aus Schneetreiben und Eisnebel zu ihnen herüber, doch konnte Zyle die Umrisse der Kämpfenden noch deutlich erkennen. Zelte und Barrikaden zeichneten sich als dunkle Schatten ab, die Banner mit der roten Hand des Heiligen hingegen wie verschwommene Blutflecken. Am Lager

selbst so schien es waren nur einige duzend Wachen zurück geblieben, während der Rest des Heeres bereits am Fluss Aufstellung genommen hatte. Vom Rand der Klippen an dem Zyle mit seinen Leuten kauerte wären es nur wenige Schritte bis zu den ersten Zelten. Wenn sie dort für Unruhe sorgen könnten, würden die Armeen des Herrn der Ordnung gezwungen sein sich aufzuteilen um sich dem vermeintlichen Feind in ihrem Rücken zu stellen. Aber waren sie bereit dafür ? Seine Arme begannen langsam zu Schmerzen und er hatte ein drittel seiner Männer an die Fluten verloren. Zyle schloss die Augen. Er hatte keine Wahl mehr. Entweder sie

griffen jetzt an und versuchten die Sache zu Ende zu bringen oder sie zogen sich zurück und flohen. Und das war schlicht nicht Möglich. Mit einem Ruck zog er sich nach oben und löste sowohl Schwert als auch Schild von seinem Rücken. Die Paladine die ihm folgten taten das gleiche. Es brauchte keinen Befehl, keine Anweisungen. Innerhalb weniger Herzschläge standen alle siebzig seiner verbliebenen Männer am Rand der Klippen , die Waffen in der Hand. Leise, als wären sie Geister folgten sie Zyle über den Schnee in Richtung des Lagers. Nach wie vor schien keine der schemenhaft zu erkennenden Posten sie

zu bemerken. Es wäre nur noch ein Katzensprung und sie wären mitten unter ihnen. Der erste Wachmann drehte sich um, als er das Knarren ihrer Stiefel im Schnee hörte. Zyle ließ ihm keine Zeit, Alarm zu geben. Mit einem Satz war er bei ihm und trieb ihm das Schwert in die Kehle. Warmes Blut sprudelte über seine Hände und den Schwertgriff, während der Mann mit einem überraschten Ausdruck auf dem Gesicht zu Boden ging. Andernorts sanken bereits weitere Männer in den Schnee, jedoch wurden auch die ersten Alarmrufe laut, irgendwo hallte ein Schuss, näher als der Schlachtenlärm... Die Zeit der Heimlichkeit war vorbei. Zyle stieß den

toten Körper des Postens von sich und riss das Schwert zurück. ,, Paladine, zu mir !“ , rief er und ohne sich umzusehen ob ihm auch jemand folgte, stürmte er los. Mit einem Tritt verstreute er die Glut eines heruntergebrannten Feuers, die sich in den Zeltplanen verfing. Flammen loderten auf und begannen die Luft mit Rauch zu füllen. Sie waren zu wenige um sich der gesamten Armee zu stellen, sollte es einem der Posten gelingen, Hilfe zu rufen. Ihre einzige Chance bestand darin, so viel Chaos wie möglich zu stiften und sich dann zu Ismaiel durchzuschlagen, falls ihm der Durchbruch gelang. Falls nicht... Falls nicht, würde es hier enden, dachte er.

Zelte und angespitzte Palisaden folgen an ihm vorbei, als er auf das Zentrum des Lagers zuhielt. Mittlerweile loderten auch an anderen Stellen Feuer wo seine Männer dem Beispiel ihres Archonten gefolgt waren. Auf der offenen Fläche die nun vor ihm lag hatten sich die verbliebenen Kultisten formiert um sich den Angreifern zu stellen. Es waren kaum mehr als drei Dutzend Männer, doch Zyle sah sich urplötzlich einer Barrikade aus Gewehrläufen gegenüber. Grade noch rechtzeitig warf er sich hinter einen Karren, den jemand vor einem Zelteingang zurück gelassen hatte. Der Donner der Musketen war Ohrenbetäubend, während ihm

Holzsplitter um die Ohren flogen. Einige der Projektile prallten von seiner Rüstung ab und jaulten als Querschläger davon. Andere jedoch fanden ihr Ziel. Zyle zuckte zusammen, als eine Kugel seine Schulter durchschlug und das Metall dort verbog. Rotes Blut tropfte aus der Wunde, während die letzten Schüsse verhallten. Einen Augenblick lang wurde es Still, während der Pulverdampf um den Karren herum wehte. Still, bis auf das leise Tropfen von Blut und seinem eigenen Atem. Mythril konnte einer Kugel standhalten. Aber nicht, wenn es in einem ungünstigen Winkel getroffen wurde. Oder aus nächster Nähe. Zyle konnte ein

halbes Dutzend seiner Männer sehen, die sich ebenfalls in Deckung begeben hatten und auf ein Zeichen warteten. Jetzt oder nie. Mit einem Satz sprang er über den Karren hinweg und tauchte in den Pulvernebel ein. Die erste Reihe Kultisten stand nach wie vor Schulter an Schulter und war bereits eifrig dabei ihre Musketen nachzuladen, während die hinter ihnen schon die nächste Abteilung Aufstellung nahm. Es war eine zusammengewürfelte Schar, wie Zyle mit einem Blick erkannte. Die meisten trugen abgerissene Kleidung, ohne erkennbare Wappen oder Heraldik. Eine Miliz bestenfalls, doch ihre Kugeln konnten

ihnen trotzdem gefährlich werden. Er riskierte es einen Blick zurück zu werfen, und sah seine Leute, die ihm dicht folgten, während vor ihnen nun die zweite Reihe Schützen vortrat und anlegte. Im letzten Moment gab er das Zeichen und ließ sich zu Boden fallen. Der Rest seiner Männer folgte seinem Beispiel keinen Herzschlag später, während die Welt erneut in Donner und weißen Dunstschwaden verschwand. Einen Moment verschwand die Reihe der Musketiere außer Sicht , doch Zyle konnte sich nicht erlauben abzuwarten, bis der Dunst sich verzog. Sofort sprang er wieder auf die Füße und hechtete weiter. Das Zeitfenster das sie hatten

war winzig. Wenn sie nicht unter den Schützen waren, bevor die nächste Reihe feuerbereit war, würden sie alle schlicht zerfetzt werden. Die ersten Gestalten tauchten aus dem Pulverdampf auf. Ohne langsamer zu werden prallte Zyle mit dem ersten Mann zusammen und riss ihn zu Boden. Während der völlig überraschte Schütze noch versuchte wieder auf die Beine zu kommen, stieß Zyle ihm bereits das Schwert in die Brust und schlug dem nächsten den Schild gegen den Schädel. Sofort drangen die Kultisten von allen Seiten auf ihn ein, doch die meisten Schläge prallten wirkungslos von seiner Panzerung ab. Bajonette und Musketen

waren zu unhandlich um sie im absoluten Nahkampf verwende zu können. Die Männer standen sich gegenseitig im Weg und so konnte keiner Richtig ausholen um einen Treffer anzubringen, der von Bedeutung wäre. Zyle jedoch hatte dieses Problem nicht. Mit einem Rückhandhieb zerschmetterte er einen Schädel , durchtrennte einen Gewehrschaft mitsamt Bajonett, der auf sein Gesicht zielte. Und wo die Männer versuchten zurückzuweichen um sich Platz zu verschaffen warf Zyle sich ihnen erst recht entgegen, wütete unbehelligt weiter, Schwert und Schild in der Hand. Ein Mann der ihm mit einem Messer attackierte stolperte mit durchtrennter

Kehle zurück, als er ihm den Schild in den Hals rammte. Die dem Träger abgewandte Seite der Metallplatte war zugeschliffen worden und so zu einer tödlichen Waffe geworden. Der Schild blieb im Knochen stecken und Zyle wand den Ar aus den Schlaufen damit er ihn nicht behinderte. Stattdessen griff er zu der zweiten Klinge, die nach wie vor in ihrer Scheide ruhte. Ein Schwert in jeder Hand gab es nur noch wenig, das ihm die verbliebenen Kultisten entgegensetzten konnte. Gras und Schnee färbten sich erst rosa und dann rot. Ein Bajonett streifte seine linke Seite. Er bemerkte es kaum. Ein Pfeil ritzte seine Wange. Er fand den Schützen und erledigte ihn mit

einem Streich. Für einige Augenblicke versank die Welt um ihn herum in Rot, gab es nur noch das Klirren von Metall und die Schreie der Sterbenden... ,,Herr ?“ Jemand rüttelte an seiner Schulter. Das war das erste, was er wieder mitbekam. Nur langsam lichtete sich der rote Nebel um ihn und er erkannte einen seiner Paladine. Die Rüstung des Mannes war zerbeult und mit Blut verschmiert, die Augen blickten genau so leer, wie Zyles eigene noch Augenblicke zuvor. Weitere Gestalten irrten über das Feld in der Mitte des Lagers zwischen ausgebrannten Zelten und Leichen umher, als hätten sie plötzlich vergessen, was sie eigentlich

hier taten... ,, Mir geht es gut...“ , erklärte er kühl, während er nach der Peilwunde in seinem Gesicht tastete. Sie war bereits verschwunden. Aber noch war die Schlacht nicht gewonnen. Er sah in Richtung Brücke, wo der Kampf nach wie vor mit unverminderter Härte geführt wurde. Die kaiserliche Garde kontrollierte mittlerweile den gesamten Brückenbogen, doch noch stellten sich ihnen die Männern des Herrn der Ordnung am Ende des Bogens entgegen und selbst Ismaiels Magie schien dieses mal keine Lücke in ihre Reihen schlagen zu können. Doch noch schienen sie nicht begriffen zu haben, das sie in ihrem

Rücken angegriffen wurden. Zyle wusste, eine bessere Gelegenheit würde sich ihnen nicht bieten... Diese Chance konnten sie sich nicht entgehen lassen... ,, Vorwärts, zu mir.“ Mehr als diese Worte brauchte es nicht, damit die Männer sich wieder neben ihm einfanden. Zufrieden stellte er fest, das nach wie vor siebzig an seiner Seite standen. Lädiert, verletzt, erschöpft... aber am Leben. Ein Keil aus Stahl den er genau in den Rücken ihrer Gegner treiben würde...

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Terazuma Hallo Eagle!
Was für ein Kampf.
Und er ist immer noch nicht zu Ende.
Gut und packend geschrieben. Ich bin jetzt noch atemlos.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ja genau dieser Kampf wird uns noch ein paar Kapitel beschäftigen ^^ Und er wird durchaus noch ein paar Wendungen mit sich bringen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze heute mal ohne Worte ...

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ok ^^
lg
E:W
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