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Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 35

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 35"
Veröffentlicht am 06. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 35

Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 35

Einleitun



Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des

Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König

Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 35 Auf dem Fluss

Der Wind heulte zwischen den Felsen, die aus der Wand der Schlucht hervorstachen. Unter ihnen, viel zu tief so schien es, glitzerte das blaue Band des Flusses. Gefroren und zu Kristall erstarrt schien sein Funkeln sie zu locken, jedes Mal wenn Zyle es wagte, nach unten zu sehen. Er hatte diesen sog schon gespürt, damals vor einem leben als er zum letzten Mal auf den hohen Mauern der inneren Stadt stand. Dieses seltsame Gefühl, zu kippen, obwohl man fest dastand, als ob die Tiefe einen Locken wollte doch einfach zu springen.

Doch ein Sprung oder auch ein Sturz bedeutete hier den sicheren Tod. Die Felsen, die sie hinab kletterten waren mit Eis und Schnee überkrustet und heimtückisch. Was zuerst wie fester Grund wirkte, löste sich, sobald man es mit dem Fuß belastete in Schneegestöber auf. Durchsichtiges Eis schmolz unter ihren Fingern, machte die Steine die zuvor noch guten Halt boten rutschig und ließen ihre Hände vor Kälte schmerzen. Ihre Handschuhe mitsamt den wärmenden Futter und den Metallplatten baumelten an ihren Gürteln, schlugen in regelmäßigen Takt gegen die Rüstungen und brachten einem Glockenspiel gleich das Eis zum

klingen. Und doch war das alles noch der leichtere Teil ihres Vorhabens, nicht ? , dachte Zyle. Oben mussten sich bereits die Gardisten für ihren Gegenangriff sammeln um ihm und den Paladinen Zeit zu verschaffen. Wenn sie das Eis nicht hinter sich brachten bevor der Angriff ins Stocken geriet, wäre alles umsonst. Und das würde er, dachte Zyle. Für einen Erfolg war die Situation zu verfahren. Er wusste nicht wie lange sie alle in der Felswand hingen, sich an den scharfkantigen Vorsprüngen entlang tasteten und mit den Füßen nach Halt suchten. Doch irgendwann , irgendwie

erreichten sie alle Unbeschadet das Flussufer. Zyle jedoch, spürte keine Erleichterung darüber, als er sich schließlich umdrehte und von den Klippen zurück trat. Vereinzelte Schneeflocken trieben durch die Luft, während er über die Ödnis hinweg sah. Blaues , glattes Glas erstreckte sich vor ihnen, bis hin zur anderen Seite des Flusses, wo sich erneut graue Klippen aus dem Dunst schälten. Nur einzelne Felsen durchbrachen die gläserne Ebene, wirkten fast wie Fremdkörper inmitten von reinem Weiß. Und doch waren es grade diese Felsen die im Zweifelsfall die einzigen sicheren Stellen für sie darstellten. Zu spärlich gesäht, als das

man einfach über sie hätte hinweg gehen können. Und niemand wusste ob das Eis über hundert Männer in voller Kampfmontur überhaupt tragen würde. Ihre Panzer waren schwer, ihre Schritte in den Eisenstiefeln unsicher. Stürzte einer würde es für sie alle den Tod bedeuten. Zyle atmete tief durch. Hinter ihm sammelten sich die Paladine auf dem schmalen Ufersaum zwischen Fluss und Klippen. Männer die eigentlich keine Furcht kannten wie es hieß. Auf dem Schlachtfeld mochte das auch zutreffen, doch das hier war etwas anderes. Sie konnte hören, wie der Wind durch die Schlucht heulte, wie das Eis leise

knisterte und knarrte und sich verschob. Es schien ihnen zuzuflüstern, eine unverständliche Warnung do h umzukehren... Und die Paladine blieben wo sie waren, drückten sich mit dem Rücken gegen den sicheren Fels. Er musste ihnen voraus gehen, dachte Zyle. Jetzt. Wenn nicht, würden selbst diese Männer gleich kehrt machen und ihn alleine hier zurück lassen. Und er zwang sich den ersten Schritt zu tun. Und dann noch einen. Und noch einen. Ehe er zu lange darüber nachdenken konnte, hatte er sich bereits ein gutes Stück vom Ufer entfernt und stand mitten auf dem erstarrten Fluss. Alleine. Verlassen. Der weiße Umhang wehte hinter ihm wie eine

vergessene Fahne nach einer Schlacht. Sie folgten ihm nicht, dachte er. Das einzige Geräusch waren das Scharren der Rüstungen und das Blut, das Zyle in den Ohren rauschte, als er sich zu den Paladinen umdrehte. Selbst der Schlachtlärm über ihnen auf den Brücken schien in diesem Moment geisterhaft und weit fort. Und noch immer bewegte sich keiner der Männer. ,, Ich weiß das ihr Angst habt.“ , rief er, nach wie vor auf dem Eis stehend. Seine Stimme klang zwischen den Felsen wieder, dünn, schwach, zerrissen von den Elementen. ,, Doch Angst wird uns heute nicht retten. Ihr habt gelernt keine Angst vor dem Schwert zu haben, keine

Angst vor dem Lärm, nicht vor Schmerz, nicht in der Schlacht. Doch dies ist keine Schlacht. Was uns hier erwartet ist kein Sieg, nur das Überleben... oder das er trinken. Das sagt ihr euch. Das es keinen Feind zu schlagen gibt, keine Ehre zu gewinnen. Ich sage ihr irrt euch.“ Er zog das Schwert. Wys Schwert, richtete die Klinge auf sie. ,, Ich sage euer Feind steht heute genau dort. Die Schlacht die wir heute schlagen wird die wichtigste eures Lebens sein. Wer mir folgt wird nicht siegen, nein das kann ich ihm nicht versprechen. Wer mir heute folgt wird keine Ehre ernten. Ich kann nicht einmal schwören, das er das Schlachtfeld sehen wird.

Doch wer mir heute folgt, der wird den einen Kampf gewonnen haben, den viele niemals wagen zu führen. Hier geht es nicht um Dienst an Archont und Stadt. Heute... geht es nur um euch.“ Und mit diesen Worten drehte er sich um, schob das Schwert zurück in die Scheide und marschierte weiter über das Eis. Und diesmal waren es nicht nur seine Schritte unter denen der Fluss ächzte. Und als er sich umdrehte, war das Eis verschwunden unter Füßen unter Mänteln und Rüstungen. Er atmete nochmals tief durch. Noch war es nicht vorbei. Jeder Schritt wurde von der Erwartung begleitet, das dass Eis unter ihnen nachgeben konnte. Und wenn das

geschah erwartete sie nichts, als die kalte Umarmung der Fluten und ein einiges Grab. Ihre Rüstungen waren zu schwer um darin zu schwimmen. Und selbst wenn nicht, Zyle wusste, das die Kälte sie in Augenblicken töten konnte. Und obwohl sie ihm folgten erlaubte Zyle sich nicht langsamer zu werden. Er wusste, im Augenblick war er das einzige, das den Männern noch Mut machte. Zauderte er würden die ersten umkehren. Und trotzdem zwang er sich, weiterzugehen, nicht darüber nachzudenken, was unter seinen Füßen lag. Paladine mochten in der Schlacht ein Paradebeispiel an Mut und Disziplin sein. Aber was sie nicht mit Stahl bekämpfen

konnten, das lernten auch sie schnell zu fürchten. Und die meisten hatten wohl in ihrem Leben noch nie so etwas wie Eis gesehen, höchstens davon gehört. Ihren Weg legten sie in einvernehmlichen Schweigen zurück. Der Wind trieb Schnee von den Klippen herab, der sich auf ihre Schultern legte und das Ufer gänzlich im Nebel verschwinden ließ. Nur die Brücken, die sich geisterhaften Schemen gleich über ihnen erstreckten zeigten noch, wie weit der Weg sein mochte. Doch Zyle war für die schlechte Sicht mehr als dankbar. Er dämpfte das rot der Mäntel der Paladine. Er hatte nicht gewagt sie zu bitten sie abzulegen. Das wäre einer Beleidigung

gleichgekommen, die selbst ein Archont sich nicht so einfach erlauben konnte. Nun jedoch erlaubte es ihm, die Männer zumindest noch auszumachen. Und von den Klippen aus waren sie vermutlich gar nicht mehr zu erkennen. Falls es Posten gab, die den Fluss im Auge behielten, sähen sie nur Schneetreiben und Wolkenfetzen und nicht das hundert Männer, die sich über das Eis kämpften. Mehrmals rutschten einige seiner Leute aus und Zyle selbst schlitterte bei jedem zweiten oder dritten Schritt gefährlich, schaffte es jedoch irgendwie auf den Beinen zu bleiben. ,, Man wird eins Lieder hierüber singen.“ , meinte jemand neben ihm. Der

Galgenhumor in seiner Stimme war nicht zu überhören. Aber immerhin, sie wagten es noch zu sprechen. Der Atem stand ihnen als Eiswolken vor den Mündern, gefror in Bärten und Brauen oder Fell. Und dann wurde die Stille um sie herum plötzlich von einem lauten Knall zerrissen. Sofort spähten sie alle nach oben zu den Brücken. Die Kanonekugel zerfetzte die Brüstung des mittleren Steinbogens, wo grade die ersten Schemen auftauchten, gegen den Wall aus Bajonetten und Gewehrmündungen anrannten, der sich ihnen entgegen stellte. Der Angriff hatte begonnen. Und damit lief ihre Zeit. Trotzdem konnten weder Zyle noch seinen übrigen Männer

sich sofort wieder von dem Anblick abwenden. Feuer zischte über die Brücke, zerriss einen Moment die Nebelschleier und brachte Schnee und Eis zum Schmelzen. Zyle konnte die Hitze bis zu sich herab spüren , als Kultisten und Gardisten gleichermaßen in Flammen aufgingen , schreiend über den zersplitterten Rand der Brücke stürzten. Aus Rauch und Asche tauchte eine einzelne Gestalt auf. Ein Mann in dunklen Roben, dessen seltsam leuchtende Augen selbst auf die Entfernung klar zu erkennen waren. Ismaiel... Er hatte also tatsächlich Wort gehalten , dachte Zyle ungläubig. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, den

alten Magier in der vordersten Schlachtreihe zu finden. Nun jedoch wurden die Kultisten durch eine wahre Flut aus Zaubern zurück getrieben. Blitze jagten aus den Wolken herab, gruben sich tief in den Stein. Eine Feuerwolke wand sich einer Schlange gleich um die Brückenpfeiler hinauf, durchbrach den Boden und verzehrte eine Gruppe Musketiere, die soeben auf den alten Magier anlegten. Und hinter Ismaiel strömten sofort die Männer der kaiserlichen Garde nach, hielten sich wohlweislich jedoch von ihm fern. Ismaiel schien es nicht wirklich zu kümmern, wen seine Zauber trafen, solange sie mehr Kultisten als seine

eigenen Männer vernichteten. Und das taten sie. Der Patt, der zuvor Stundenlang gewehrt hatte löste sich auf, Männer flohen haltlos vor der entfesselten Wut des letzten des alten Volkes... Und dann gab es erneut einen Donnerschlag, der den Erdboden zum Zittern brachte. Und Zyle wurde klar, das bereits zuvor etwas nicht gestimmt hatte. Bisher hatte keine der beiden Seiten die Brücken beschossen. Und das eben war kein Fehlschuss gewesen... Männer wurden in die Tiefe gerissen, als die Kugel einschlug und den Brückenbogen direkt auf seinem höchsten Punkt traf . Gesteinstrümmer

und Leichen wirbelten durch die Luft, während die ganze Konstrukltion zitterte und bsich langsma zu Neigen begann. Ismaiel hatte Zyle im entstehenden Chaos aus den Augen verloren, sah nur noch, wie die Trümmerstücke in die Tiefe rasten und das Eis durchschlugen. Diese Wahnsinnigen wollten ihnen schlicht den Weg abschneiden. Und das sie dabei ihre eigenen Leute in die Tiefe rissen schien ihnen schlicht egal zu sein. Es ging wohl nur noch darum, Ismaiel am überqueren des Flusses zu hindern. Wasser spritzte auf , als das Eis brach. Risse, fein wie ein Spinnenetz breiteten sich von den Kratern her aus, Eisschollen lösten

sich... Zyle konnte einen Moment nur wie gebannt zusehen, während mehr und mehr Trümmer herabstürzten und Löcher in den zuvor massiv wirkenden Untergrund stanzten. Löcher die größer waren, sich immer schneller in ihre Richtung ausbreiteten... Und dann endlich konnte er die Erstarrung abschütteln. ,, Lauft !“ , schrie er so laut wie er konnte. Den Lärm würde man in dem ganzen Durcheinander dort oben ohnehin nicht mehr bemerken. Und selbst wenn, bleiben sie länger hier, wären sie genau so verloren. Zyle rannte los und achtete erst gar nicht darauf ob ihm

irgendjemand folgte. Der Boden unter ihm zitterte, einmal geriet sein Fuß unter Wasser, bevor er sich mit einem Sprung nach vorne retten konnte. Ein Mann der direkt neben ihm lief war plötzlich verschwunden, stieß nicht einmal mehr einen Schrei aus bevor ihn die Fluten holten. Heimlichkeit hatte keine Bedeutung mehr. Ein weiterer Mann stolperte, als das Eis unter ihm nachgab. Zyle wirbelte herum, wollte seine Hand packen um ihn wieder hoch zu ziehen, doch bevor er ihn zu fassen bekam, war er bereits im dunklen Wasser verschwunden. Fassungslos blieb er einen Moment stehen, starrte auf das Loch wo eben noch einer seiner Männer

gewesen war. Erst als er spürte, wie das Wasser bereits seine Beinkleider durchnässte, rannte er endlich selbst weiter. Und dann plötzlich hörten die Trümmer auf zu Fallen. Zyle blieb erschöpft stehen und rang um Atem. Schwerfällig sah er sich um. Von hundert waren vielleicht siebzig über das Eis gekommen wie er ernüchtert feststellte. Der Rest war irgendwo in dem größer werdenden Spalt verschwunden, der nun die beiden Ufer voneinander trennte. Doch wenigstens hielt das Eis auf dem sie nun standen noch. Und die Brücke ? Er sah nach oben und erwartete eigentlich nichts mehr davon vorzufinden, außer

geborstenen Überbleibseln. Doch das war nicht der Fall und einen Moment verstand Zyle warum manche das alte Volk für Götter halten mochten...

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Manchmal kommt mir vor, du willst direkt, dass sich alles gegen unsere Helden verschwört.
Ismaiel ist zwar eine Armee für sich, doch kaum machen sie einen Schritt nach vorne, folgen zwei, die nach hinten gehen.
Ich hoffe doch sehr, du hast noch etwas in petto, das alles dennoch zum Guten wenden wird.
Im Moment sieht es nicht gerade sehr gut aus. Aber, die Hoffnung stirbt zuletzt.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Abwarten, wie ? Und leider wird das wohl etwas länger dauern. Die nächsten 5 Tage bin ich erstmal im Urlaub ^^ Da wird nicht geschrieben.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Verständlich! ^^
Schönen Urlaub! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Siebzig ... wenn auch nur ein Tropfen auf einen heißen Stein, so doch nicht ganz umsonst ...

LG von Antje
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EagleWriter Das bleibt abzuwarten ^^
lg
E:W
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