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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 34

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 34"
Veröffentlicht am 02. August 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 34

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 34

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits

so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder

alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 34 Über das Eis


Sie hatten gehofft de, Fluss im Norden passieren zu können, kurz bevor die Keel in die See mündete. Auf diese Art konnten sie die bekannteren pfade und Brücken über den ehemaligen Grenzfluss meiden und so der Aufmerksamkeit der Späher des roten Heiligen entgehen. Doch ihre Hoffnungen waren vergebens gewesen. Der Fluss glitzerte blau und eisig am Grund einer tiefen Schlucht. Eis hüllte ihn auf seiner ganzen Länge ein, hatte aufragende Felsen umschlossen und war teilweise unter einer frischen Schicht

weißem Schnee verschwunden. An einigen Stellen, wo die Keel noch nicht ganz erstarrt war, sprudelte Wasser zwischen den Eisschollen hervor, genau so kalt und klar wie der Himmel darüber. Dünne Eiszapfen hatten sich an den Felsvorsprüngen der Klippen gebildet, die mit jedem Windhauch Klirrten und ab und an lösten sich einzelne Brocken und zerschellten in der Tiefe. Über dem gefrorenen Fluss wiederum spannten sich drei große Brücken, die ebenfalls mit Schnee und Eis bedeckt gewesen waren. Nun jedoch schmolz es, als es mit heißem Blut durchtränkt wurde und der Schnee hatte sich auf beiden Seiten der Schlucht rot

verfärbt. Pferde irrten reiterlos durch das durcheinander, während der Donner von Gewehren und Kanonen über den Fluss hallte. Pulverdampf trieb Nebel gleich über das Schlachtfeld, hatte die Brücken dicht eingehüllt, so dass man von außen nur einzelne Schemen sehen konnte. Und jene, die aus dem Dunst zurückkamen. Verletzt, bluten oder tot. Und doch waren sie noch die Glücklicheren. Viel zu viele blieben schlicht auf den kalten Steinbögen zurück oder stürzten hinab zum gefrorenen Grund der Keel. Schneeflocken trieben vereinzelt durch die Luft, verfingen sich in Standarten und Zeltplanen auf beiden Seiten des

Flusses, während auf der Westseite die Armeen Cantons Aufstellung nahmen. Und auf der anderen Seite lauerten bereits die Kultisten. Es mussten tausende sein, dachte Zyle, während er das Schlachtfeld überblickte. Vielleicht sogar mehr als sie. Doch auf den Brücken waren Zahlen bedeutungslos. Die Armeen stauten sich an beiden Enden, versuchten nach vorne zu gelangen, während fast genau in der Brückenmitte die eigentliche Schlacht stattfand. Die Toten lagen dort mittlerweile so dicht, das sowohl Gardisten als auch Kultanhänger über ihre gefallenen Kameraden hinweg steigen mussten. Und doch nahm es kein

Ende, strömten beständig neue Männer nach, wenn die ersten Reihen fielen. Das war keine Schlacht mehr, dachte Zyle düster. Das war ein gewaltiger Fleischwolf in dem sich beide Seiten langsam zerfetzten… Er musste sich abwenden. Man hatte sie erwartet. Ihr Plan, die Hauptstreitmacht des Herrn der Ordnung zu umgehen war fehlgeschlagen. Und jetzt schien alles davon abzuhängen, welche Seite den längeren Atem bewies. Anfangs waren noch sowohl Gardisten als auch Kultisten auf die Brücken hinaus gestürmt, hatten versucht, den jeweils anderen irgendwie zurück zu drängen. Mittlerweile jedoch schien klar, dass der Kampf zu einem

Stillstand gekommen war. Kugeln, Pfeile und Gewehrsalven zischten durch die Leere über den Fluten, fanden ihre Ziele, ob Freund ob Feind. Und ab und an hämmerte der Ohrenbetäubende Donner einer Kanone, der kurzzeitig die Schreie der verwundeten und Sterbenden erstickte. . Die schweren Kugeln jedoch waren nicht auf die Brücken selbst gerichtet. Ein direkter Treffer würde sie schlicht zum Einsturz bringen und sowohl die Garde als auch die Kultanhänger in den Tod reißen. Und so konzentrierte sich das Feuer vor allem auf die Heerlager die sich an den Ufern gebildet hatten. Ohne dabei jedoch viel zu bewirken. Die Entfernung war zu

groß und die meisten Geschosse verfehlten ihre Ziele weit oder zerschellten an den Klippen. Zyle selbst stand mit den übrigen Offizieren und dem Großteil ihrer eigenen Geschütze auf einer kleinen Anhöhe unweit der vordersten Brücke. Zu Ihren Füßen hetzten Gardisten und Boten durch das Gewirr aus hastig errichteten Zelten, aufgebrochenen Kisten mit Gewehren, Pulver und Munition und den Lagern der Ärzte, die mit der Anzahl an verwundeten schlicht Hoffnungslos überfordert waren. Es war das absolute Chaos. Weitere Männer strömten herbei, suchten ihre Ausrüstung zusammen und liefen in Richtung der

Brücken um dort den Tod zu finden. Und viele wussten es, das ah er ihnen an. Und doch gingen sie, ohne zu zögern, ohne sich umzudrehen. Sie wussten auch, was die Alternative war, wenn sie jetzt zurück wichen. Das Ende des Kaiserreichs. Zyle seufzte schwer, während in seinem Rücken erneut die Geschütze aufflammten. Man hatte eine kleine Befestigung aus Angespitzten Palisaden um sie errichtet. Doch er machte sich keine Illusionen. Alles um was es hier ging, waren die Brücken. Brach eine Seite durch, war die Schlacht so gut wie entschieden. Und jeden Herzschlag in dem das nicht gelang, wurde mit Blut

erkauft. Er hatte schon kämpfe gesehen, den Geschmack von Blut in seinem Mund kannte er nur zu gut, das heillose Durcheinander wenn Männer auf offenen Feld aufeinander trafen. Aber das hier ? Nein, das war etwas anderes. Vier seiner, nein vier von Wys Paladinen begleiteten ihn, als er zum Zelt der Offiziere hinauf stieg, das sich auf dem Gipfel der Anhöhe befand, noch hinter den Kanonen und Barrikaden. Das Wappen des Kaiserhauses, der Adler und der Löwe wehte auf einem Banner direkt daneben, doch inmitten von Pulverdampf und Blut wirkten selbst das strahlende Blau, Silber und Gold Cantons… blass.

Bedeutungslos. Zwei Gardisten die vor dem Zelteingang wache hielten grüßten ihn kurz, bevor sie bei Seite traten. Als er unter der Zeltplane hindurch trat, drehten die Köpfe der Anwesenden sich zu ihm um. Ein halbes Dutzend Offiziere in den blauen Uniformen der kaiserlichen Garde standen um einen abgenutzten Tisch herum. Das zertrampelte Gras zu ihren Füßen zeugte noch von der Aufregung, die zu Beginn der Schlacht geherrscht hatte. Nun jedoch saßen oder standen die meisten mit mürrischen Gesichtern um den Tisch herum, einige Rauchen, andere gingen nervös auf und ab. Auch ihnen war klar, in welcher Situation sie sich

befanden. Nur einer rührte sich nicht, stand in seine dunklen Roben gekleidet am dem Eingang gegenüberliegenden Ende des Tisches und starrte auf das mitgenommene Holz herab, als könnte er in den Kratzern und geborstenen Splittern irgendetwas erkennen. Ismaiel sah nicht auf, als Zyle eintrat. Auch er kannte ihn nur als Wys auch wenn Zyle sich nicht sicher war, ob der Mann ihn nicht durchschaut hatte. Wie Kellvian. Wie Relina. Die Paladine die ihn begleitet hatten, hatten vor dem Zelt Posten bezogen. Um ihn zu schützen. Und vielleicht würde er ihnen heute auch befehlen müssen, für ihn zu sterben. Bei dem Gedanken wurde im flau im Magen.

Es war eine Sache, selbst da draußen zu stehen. Eine ganz andere, nur zusehen zu können. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, brachten die Panzerplatten und Ketten seiner Rüstung zum Knirschen. Nein Wys Rüstung. Die Rüstung seines Bruders. Des Mannes, der eigentlich hier stehen und seine Männer als Archont führen sollte. Obwohl ihm der helle, silbrige Stahl wie angegossen passte, fühlte er sich unwohl darin. Der Helm auf seinem Kopf schien zu schwer, obwohl er schon weitaus schwerere Panzerung getragen hatte. Der Schild auf seinem Rücken war unvertraut, die zwei Schwerter irritierend. Auch diese waren für Wys

gefertigt worden, dessen Hände unmerklich größer gewesen waren. Zyle hatte das Leder das den Griff umwickelte vorsichtig eingekürzt damit sie besser in seiner Hand lagen. Der weiße Umhang eines Archonten fiel ihm um die Schultern, schmucklos genau wie die Rüstung selbst. Eine Fibel aus Silber hielt den Mantel an seiner Schulter zusammen, im starken Kontrast zu dem Purpur und verziertem Gold der Paladine. ,, War einer von euch schon einmal da draußen ?“ , fragte er zerknirscht. ,, Das ist ein verdammtes Massaker.“ Die Brücken waren das Problem, die verdammten Brücken. So wie die Dinge

jetzt standen konnte keine Seite ihre volle Macht wirksam zum Einsatz bringen. ,, So wird keine Seite gewinnen, es sei denn wir haben mittlerweile den Aaskrähen den Krieg erklärt. Ich fürchte sie werden uns nach diesem Tag als einzige noch danken.“ ,, Und was wollt ihr dagegen tun, wenn ich fragen darf ?“ Ismaiel sah von seinem Platz am Tisch auf, starrte ihn mit diesen durchdringenden, brennenden Augen an. Er wartete er wirklich eine Antwort von ihm? ,, Das alles dient nur dazu, den roten heiligen hervorzulocken. Wir haben nicht die Absicht diese Schlacht zu gewinnen und dass müssen wir auch gar nicht. Wie viele sterben ist

egal, wenn ich mein Ziel erreiche. Dann wird dieser Krieg sofort enden.“ ,, Und wenn nicht kann ich immer noch die Raben um Asyl bitten , ja ?“ Die bittere Bemerkung erntete das zustimmende Nicken mehrere Offiziere und Zyle wurde nur noch deutlicher klar, dass sie längst zu der gleichen Erkenntnis gekommen waren wie er. Und wie er hatten sie keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Der einzige hier mit einem Plan war ein halb-irrer, Jahrtausend alter Magier. Und der scherte sich einen Dreck um ihre Leben. Für Ismaiel waren sie alle nur Mittel zum Zweck und mit einem hatte er Recht gehabt. Sie brauchten ihn leider… Wenn

es nur einen Weg gäbe, die Armee der Kultisten zu umgehen. Die nächsten Brücken waren mindestens zwei Tagesmärsche entfernt. So lange würde keine Seite durchhalten. Und selbst wenn, würden wohl auch die Kultisten damit rechnen, das man Versuchen würde sie hinterrücks anzugreifen. Bestimmt warteten an jedem Übergang bereits Späher, die beim ersten Anzeichen von Gefahr sofort die Hauptstreitmacht warnen würden. Wys mochte einen Ausweg gefunden haben, dachte Zyle. Wys, der Politiker, der Mann der sich in der Masse und mit der Masse immer wohler gefühlt hatte als er. Er war ein Einzelgänger gewesen und

auch ein Einzelkämpfer. Er wusste wenig darüber, wie man eine große Armee ins Feld führte. Selbst der Aufstand des Aristokraten-Bunds war ein vergleichsweise kleiner Konflikt gewesen verglichen mit dem hier. Immer in Bewegung, nicht festgefahren. Er wusste wie und wann er selber kämpfen musste, das hatte bisher immer genügt. Und aus seiner Sicht gab es keinen Weg über den Fluss zu gelangen, falls Ismaiel keinen Zauber kannte, der seinen Männern Flügel verlieh. Und selbst wenn, dachte Zyle bitter, wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass der Magier ihnen half? Er war schon am Ziel, wartete nur noch darauf, dass sein alter Feind

sich zeigte. Aber wenn es keinen Weg hinüber gab… gab es einen hindurch? Zyle zögerte kurz. Es wäre gefährlich. Aber gefährlicher, als weiter hier auszuharren ? ,, Wir gehen über das Eis.“ , erklärte er schließlich. Verwunderte Blicke trafen ihn, unsicher, genau so zögerlich wie er zuvor. Nur Ismaiel nicht. Ismaiel lachte. ,, Wenn ihr euer Leben wegwerfen wollt, Gejarn, nur zu. Ich werde am Ufer stehen und zusehen, wie lange das Eis euch trägt. Und glaubt nicht, das euch jemand herausfischen wird.“ ,, Ich habe auch nicht um eure Erlaubnis gebeten.“ , knurrte Zyle. ,, Ich werde meine eigenen Männer über den Fluss

führen, Ismaiel. Ihr jedoch werdet dafür sorgen, dass man uns nicht bemerkt. Das Eis bietet keine Deckung, wir müssen die Aufmerksamkeit der Kultisten also irgendwie binden. Und ich wüsste niemanden, der für sie interessanter wäre als ihr. Ihr Ismaiel werdet die nächste Angriffswelle persönlich anführen, während wir den Kultisten in die Flanke fallen. Schafft es eure Magie nicht, eine Breche zu schlagen, erledigen helikanische Schwerter den Rest.“ ,, Ihr seid verrückt. Und wenn ihr glaubt, das ich für eure Torheit riskiere…“ ,, Ich glaube gar nichts Ismaiel.“ Zyles Stimme war leise geworden, warnend. ,,

Ihr werdet tun was man euch sagt. Oder ich befehle den Rückzug. Der Kaiser hat mir den Befehl über seine Männer anvertraut. Und der rote Heilige zeigt sich nicht. Ihr helft uns entweder, diese Schlacht zu wenden oder ihr könnt alleine hier bleiben. Mal sehen wie lange eure Magie eine ganze Armee stoppen kann. Vielleicht ange genug damit wir sicher entkommen ?“ ,, Das wagt ihr nicht, Zachary…“ ,, Ist vermutlich verloren, wie ich euch kenne.“ , unterbrach Zyle den Magier.,, Entscheidet euch.“ ,, Ihr könnt nicht ernsthaft glauben, dass dies noch etwas am Schlachtverlauf ändern wird. Wir werden nur alle

umkommen.“ Und nun sprach tatsächlich Angst aus Ismaiels Stimme. Angst um sein eigenes Leben. Zyle wendete sich ab, konnte dieser… Kreatur nicht länger in die Augen sehen. ,, Vielleicht. Und vielleicht geht es nicht immer darum das unvermeidbare zu ändern, Ismaiel. Das Scheint mir eine Lektion die ihr nie gelernt habt. Manchmal muss es einfach reichen, alles getan zu haben was in seiner Macht steht. Selbst wenn das heißt, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. es, das man alles getan hat was in eigener Macht stand. Selbst wenn das heißt Leben zu riskieren. Nd vielleicht versteht ihr langsam, das ihr jetzt uns

braucht…“

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Terazuma Hi Eagle!
Schrecklich, so eine Schlacht.
Aber wenigstens kann Zyle Ismaiel die Stirn bieten. Er hat in allem Recht, was er sagt. Ismaiel hat sich in all den Jahrtausenden nie dem Tod gestellt. Aber irgendwann kommt einfach für jeden der Zeitpunkt.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer weiß. Für Zyle zumindest noch vor Ismaiel ^^
lg
E:W
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