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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 32

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 32"
Veröffentlicht am 27. Juli 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 32

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 32

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 32 Stein zu Stahl


Maillac erhob sich auf einer Reihe kleiner Hügel direkt am Meerufer. Im Sommer weideten Schafe und Ziegen auf den weitläufigen Wiesen und bis an die dichten Tannenwälder im Rücken der Siedlung heran, nun waren die Koppeln jedoch verlassen und unter einem Fuß Schnee verschwunden. Zwischen den Häusern des Dorfes selbst hatten die Bewohner einige Pfade aus gefrorenen Schlamm fei geräumt der unter Galrens Füßen wie Glas zersprang als er und Elin die Gebäude passierten. Die ersten Leute , die sie sahen spähten noch

vorsichtig hinter den Fenstern ihrer Häuser hervor, doch dauerte es nicht lange, bis die erste Tür aufflog und eine gebeugte Gestalt heraustrat. Der in eine grau grüne Robe gekleidete Mann blinzelte ihn ungläubig an. ,,Galren ? Götter seit ihr das wirklich?“ Das war Meran , der Dorfheiler. Seit jenem Tag an dem ein viel jüngerer Galren einen verletzten Lias in das Dorf geführt hatte, war der Mann sichtlich gealtert. Seine schon damals ausgehenden Haare waren fast völlig verschwunden und die wenigen noch vorhandenen völlig ergraut. Und dennoch war seine Stimme überraschend kräftig, als er mit den Händen einen Trichter formte und rief:

,, Leute, Galren ist zurück!“ Sofort gingen überall weitere Türen auf und bekannte Gesichter stürmten auf ihn ein. Alte Freunde, Bekannte, aber auch einige Fremde waren darunter. Mit dem Aufschwung Freybreaks kehrte das Leben wohl auch an diesen Ort zurück. Doch ob nun alte Bekannte oder nicht, alle überfielen sie ihn mit Fragen. ,, Wen habt ihr da mitgebracht ? Es hieß ihr seid tot… wo seid ihr gewesen? Wart ihr wirklich in der fliegenden Stadt? Was geht vor sich, es heißt Erindal wäre zerstört worden.“ Er konnte gar nicht so schnell antworten und musste sie bald mit den Händen abwehren um nicht schlicht erdrückt zu werden und über den

allgemeinen Trouble verstand ihn sowieso niemand. Und doch lachte er, hatte sich selten wohler und willkommener Gefühlt. Und im Austausch für ihre Fragen bestürmten ihn die Dörfler auch gleich mit dem neuesten Tratsch von der Insel selbst. ,, Habt ihr gehört das man Obarst aus Freybreak vertrieben hat ? Karwen hat das alte Gasthaus wiedereröffnen können. Meran meint wir sollten einen neuen Schmied aus einem der Nachbarorte anwerben.“ Und so ging es weiter über tausend Dinge und Kleinigkeiten, bis Galren selbst mit den Gerüchten nicht mehr hinterher kam, umringten die Leute ihn und Elin in

der Kälte. ,, Bitte.“ , rief er schließlich. ,, Später haben wir noch genug Zeit uns gegenseitig Geschichten zu erzählen.“ ,, Sicher doch.“ , meinte Meran der Heiler grinsend. ,, Als erstes erzählt ihr mir, warum ihr schon wieder einen Gejarn hier anschleppt. Das wird langsam zur schlechten Angewohnheit.“ Er sah zu Elin. ,, Die ist allerdings deutlich kleiner als der Letzte, falls ihr daran dachtet uns einen neuen Schmied mit zu bringen.“ ,, Immerhin habe ich noch Haare.“ Elins bissige Bemerkung brachte den alten Mann nur herzhaft zum Lachen, während er den Rest der Dörfler mit den Armen wedelnd zu verscheuchen suchte.

,, Na kommt ihr erdrückt uns den armen Jungen noch.“, meinte er. ,, Falls ihr ein paar Geschichten loswerden wollt Galren, ihr findet uns heute vermutlich alle bei Karwens Gasthaus.“ ,, Ich verspreche nichts, wenn Karwens Selbstgebrautes nicht um einiges besser geworden ist.“ , antwortete dieser ihm. ,, Ich weiß noch nicht wie lange ich bleiben kann. Für s erste wollte ich… nach Lias sehen.“ Der Heiler nickte. ,, Verstehe. Reisende soll man nicht aufhalten. Aber es ist schön euch wieder einmal hier zu haben. Die Leute freuen sich wirklich über eure Rückkehr.“ Mit diesen Worten drehte Meran sich um und verschwand den

anderen hinterher in einem der größeren Häuser das ein Schild als Gasthaus auswies. ,, Ich mich auch.“ , murmelte Galren. Doch wurde ihm so nur umso schmerzhafter wieder bewusst, das Lais nie wieder zu dieser bunten Truppe gehören würde, die ihn begrüßte. Er sah zu der Stelle, wo sich die alte Schmiede des Gejarn über dem Dorf erhob, etwas abseits des dichter besiedelten Kerns der Siedlung mit seinen Stegen, die bis ins aufgewühlte Meer hinaus reichten. Niemand hatte sich die Mühe gemacht den Schnee vom Weg zu räumen, so dass sie während ihres Aufstiegs bis zu den Knien einsanken. An der Schmiede selbst

hatte sich so gut wie nichts verändert. Amboss und Schmelze waren kalt, ansonsten stand noch alles genau so da, wie Lias es zurück gelassen hatte. Vor einer Ewigkeit… Galren schüttelte sich den Schnee aus den Kleidern als er unter das niedrige Dach trat und sich umsah. Selbst die Werkzeuge des Gejarn waren noch da, hatten nicht einmal Rost angesetzt, als er einen der Hämmer aus seiner Halterung zog. Galren hatte nicht damit gerechnet das alles so vorzufinden. Es schien beinahe so, als wäre er nur kurz fort gegangen und würde jeden Moment zurückkehren. Doch in den Fenstern brannte schon lange kein Licht mehr und

sowohl die Schmiede als auch der Schornstein der Hütte waren rauchlos und Kalt. ,, Galren ? Alles In Ordnung ?“ Elin die bisher vor dem Vordach der Schmiede gewartet hatte trat zu ihm und sah sich um. ,, Nur ein paar alte Erinnerungen.“ Er ließ den Hammer auf dem Amboss zurück, als er wieder ins freie trat. Der Waldrand war von hier nicht mehr fern. Und damit auch sein eigenes Ziel. Gerne wäre er zuerst zu seinem Haus zurückgekehrt um dort nach dem Rechten zu sehen, doch gab es etwas, das er zuvor tun musste. Der kleine Kristall in seiner Tasche schien plötzlich schwerer

zu werden. ,, Kannst du hier auf mich warten ? Es wird nicht lange dauern.“ Elin nickte und Galren amtete erleichtert auf. Er musste sie nicht hiermit belasten. Wenn es getan war konnte er vielleicht wirklich anfangen, den ganzen Wahnsinn für ein paar Tage zu vergessen. Als er wieder in den Schnee hinaus trat, traf ihn die Kälte wie ein Peitschenhieb. Seine Hosenbeine waren durchnässt und nun begann der Stoff auch noch zu frieren. Aber es würde nicht lange dauern. Das hatte er zumindest Elin versichert. Die Gejarn blieb langsam hinter ihm zurück, ein Schatten im Windschutz von Lias Hütte. Und dann hatte er die ersten Bäume erreicht und

verlor sie Endgültig aus den Augen. Er war alleine als er das Grabmal schließlich wiederfand. Es wurde von einem steinernen Schwert markiert, das in einem einfachen, zierlosen Sockel saß. Scharten durchzogen die Klinge, schienen von Jahren der Benutzung zu sprechen, genau wie das abgegriffene, verformte Leder des Griffs. Selbst wenn es nun Fels war, einst hatte genau diese Waffe Lias begleitet. Seit dem Tag an dem Galren ihn zum ersten Mal getroffen hatte. Bis zu seinem Tod. Es gab keine Inschrift, aber das war auch nicht nötig. Er wusste nur zu gut, wer hier lag. Und wenn Galren ehrlich zu sich war, dann markierte das unscheinbare

Steinmonument den letzten Ruheort zweier Personen, selbst wenn nur einer darin lag. Von Lias… und auch von Varan Lahaye, seinem Vater. Was auch immer von diesem am Ende noch geblieben sein mochte. Wenig. Nichts. Er würde nicht zulassen, dass es ihm genau so erging. Eis hatte sich an der Parierstange des Steinschwerts festgesetzt, formte dünne Stacheln, die Richtung Erdboden ragten. Zögerlich nahm Galren den Kristall aus der Tasche, weiß wie der Schnee um ihn herum. Er selbst hatte Naria darum gebeten, doch plötzlich fühlte er sich nicht mehr wohl dabei. Er konnte Lias nicht mehr um Erlaubnis fragen. Einst

hatte er Versprochen, seine Geschichte bis nach Helike zu tragen, wenn er konnte. Nun schien dieses Versprechen unerfüllbar geworden zu sein. Und doch würde man von ihm erzählen. Respektvoll legte er den Kristall schließlich auf den Knauf der steinernen Waffe und drückte zu. Der Zauber zersprang wie Glas. Halb erwartete er den Schmerz zu spüren, als sich die Splitter des Kristalls in seine Haut bohrten. Stattdessen jedoch zerstoben sie wie Schnee, weich wie Federn, verloren ihre feste Form und rieselten an der Klinge herab. Und mit den hellen weißen Funken der Magie fiel auch der Stein von der Waffe ab, als hätte er sich

verflüssigt ohne wirklich zu schmelzen. Das Eis am Heft brach zuerst, bröckelte herunter und legte feines, geschmeidiges Leder frei. Dann wich der stumpfe Fels über der Klinge zurück, legte grauen, scharf geschliffenen Stahl frei. Das Schwert war schwer, als er zum ersten Mal die Hände um den Griff schloss und daran zog. Lias war größer und stärker als er gewesen. Doch nach einem kurzen Moment des Wiederstands löste sich der Stahl schließlich von seinem Sockel und Galren stolperte mit der Waffe in der Hand zurück. Einen Moment glaubte er das Gesicht des roten heiligen wieder vor sich zu sehen. Wie ein Tagtraum. Oder besser ein

Tagalptraum. Ich werde dich hiermit töten, schwör er stumm. Die Antwort die er erhielt, war ein dünnes Lachen. Ein Lachen das ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Und von einem Moment auf den anderen waren sowohl der Wald als auch die verschneite Landschaft fort. Stattdessen schlug ihm stickige Wärme entgegen, als er sich im Halbdunkeln wiederfand. An einem Ort, den er aus seinen Träumen nur zu gut kannte. Galren konnte die Mauern des Tempels nicht sehen, stand inmitten der großen Kammer, direkt unter der Deckenöffnung. Und obwohl die Dunkelheit alles verbarg wusste er, dass er nicht alleine war. Die Schatten

an diesem Ort schienen beinahe etwas Lebendiges zu haben, verdichteten sich zu Kreaturen, Schlangenartigen Monstren, und zwei geflügelten Wesen, die mehr wie verbrannte Leichen wirkten. Und der rote Heilige in ihrer Mitte. Die Vision wirkte so real wie jedes mal. Mit dem Unterschied, dass er dieses Mal hellwach war. Und er hatte Narias Tinktur seit fast drei Tagen nicht mehr genommen… Galren wollte vor der Erscheinung zurück weichen, stellte jedoch fest, das sich seine Füße kein Stück bewegten. ,, Kommt zu mir. Wir haben viel zu bereden, ihr und ich. Ihr wisst warum ich euch rufe, nicht? Ihr habt es immer

gewusst…. Oder glaubt ihr es war Zufall, dass mein Herr sich euren Vater als Propheten erwählte? Sein Werk wird beendet werden. Mit oder ohne euch…“ Seine Füße bewegten sich wie von selbst einen Schritt auf die Gestalt zu. Nein er verstand es nicht. Er verstand nicht, was dieses Wesen noch von ihm wollen könnte, jetzt wo er nicht einmal mehr das Schwert hatte. Atrun war jetzt in Ismaiels Besitz nicht in seinem… Und doch zogen ihn die Worte des roten heiligen wie magisch an, zerrten an seinem gesamten Wesen. Hatte er wirklich geglaubt, es wäre genug? Mit aller Macht stemmte Galren sich gegen den Sog, der ihn gepackt hielt.

Selbst wenn er jemals darüber nachdenken würde sich dem roten heiligen anzuschließen… es würde seine Entscheidung sein,. Seine alleine… ,, Ihr werdet mich nicht wie ihn bekommen.“ , erklärte er und war überrascht wie sicher seine Stimme dabei klang. Stahl blitzte, als er Lias Schwert zwischen sich und den roten heiligen brachte. ,, Sollten wir uns begegnen, werde ich euch vernichten.“ ,, Du kannst es gerne versuchen, Junge.“ Der rote Heilige schien über diese Drohung mehr amüsiert als wirklich besorgt, fegte die Schwertspitze an seiner Kehle mit einer Geste beiseite. Galren folgte der Bewegung, holte mit

der Waffe aus, obwohl er wusste, dass er gegen einen Traum ankämpfte. Der Hieb ging ins Leere, als der rote Heilige dem Schlag auswich, schneller als ein Mensch sich jemals hätte bewegen dürfen. Galren spürte, wie er den Boden unter den Füßen verlor, als er an der Kehle gepackt und hochgerissen wurde. Er wollte erneut mit dem Schwert ausholen, den Griff irgendwie brechen, der seinen Hals zusammenpresste. Sein Gegner hielt seine Schwerthand mit der freien Hand umklammert, als wäre er nur ein Kind. Hilf und kraftlos… Galren rang nach Atem, jeder Atemzug war ein Kampf. Er wusste das ihm vielleicht noch wenige Augenblicke bleiben bis er

schlicht das Bewusstsein verlor und dann… Konnte man in einem Traum sterben? ,, Und falls ihr es noch nicht bemerkt habt… ich brauche euch gar nicht zu bekommen. Ihr gehört schon mir. Ich lasse euch nur die Wahl freiwillig zu mir zu kommen. Als Freund. Aber wenn nicht… dann muss ich euch eben brechen und mir nehmen was ich brauche.“ Galren wusste nicht, woher er die Kraft nahm. Aber irgendwie bekam er seine Hand frei, riss das Schwert zurück… und stieß zu. Die diabolische Selbstsicherheit in den Zügen des Heiligen wandelte sich in Panik, als das Schwert knapp an seinem Hals vorbeischnitt, einen dünnen

Blutstreifen hinterlassend. Sein griff löste sich. Galren seinerseits spürte einen plötzlichen Druck auf der Brust, als er nach Atem rang. Und dann wurde er zurück gerissen, durch das Dunkel und fort von dem Dämon in Menschengestalt, der ihm irgendetwas hinterherschrie. Etwas Bedeutungsloses… Ihr habt verloren, dachte Galren. Zumindest diesmal. Als er die Augen wieder aufschlug, fand er sich im Schnee neben dem Grabstein sitzend wieder. Das Schwert war ihm aus der Hand gerutscht und lag halb unter dem Weiß begraben… und er war nicht länger alleine. Elin saß neben ihm , die Arme um ihn

geschlungen. Und irgendwie half das die letzten Nachbilder der Vision zu vertreiben, da langsam verblassende, wutverzerrte Gesicht des roten heiligen… und die Schmerzen wo sie dessen Hände um seinen Hals geschlossen hatten. Ein Traum. Und doch keiner.

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Terazuma Hi Eagle!
Galren hat nicht einmal in Hamad Ruhe vor dem roten Heiligen.
Zum Glück gibt es Elin, die ihn aus dieser Situation rettete. Aber wird sie es auch weiterhin können? Ich hoffe es sehr.
Und was der rote Heilige wirklich von ihm will, das würde mich auch sehr interessieren.
Oder will er Galrens Körper als Gefäß für den Herrn der Ordnung?
Nun, wir werden es hoffentlich bald erfahren.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Vielleicht früher als dir lieb ist ^^
lg
E:W
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abschuetze Was will der Rote nur von Galren?

LG von ANtje
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EagleWriter Ich fürchte das wird er früher als ihm lieb ist herausfinden ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ich möchte es besten gleich wissen :)
Diese Ungewissheit nervt echt. Wenn er es weiß, kann er hoffentlich mit umgehen. Besser als jetzt.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Äh... unwahrscheinlich, wenn man, wie eben ich, weiß was es ist ^^ Sehr, sehr unwahrscheinlich.
lg
E:W
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