Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer
Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die
kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren.
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Stimmengewirr hallte von den Felsen wieder. Ein fernes Echo, aus dem er nur einige wenige Worte herausfiltern konnte. Es war auch nicht wichtig. Es war nicht schwer gewesen herauszufinden, wo sie sich trafen, dachte Träumer. Um ihn herum ragten Felswände auf, die den schräg nach unten führenden Gang begrenzten. Wasser tropfte an den Wänden herab und lief in kleinen Strömen neben dem Pfad her, wo es bereits eine Mulde in den Stein gewaschen hatte. Niemand bemerkte ihn, als er schließlich das Ende
seines Abstiegs erreichte. Der Gang mündete in einer großen, in den Fels geschlagenen Kammer. Ein halbes Dutzend Tragbalken stützten die Decke ab, wirkten jedoch bereits marode und ächzten unter der Last, die auf ihnen lag. Weitere Schächte zweigten im hinteren Teil der Höhle ab, führten tiefer in die Erde hinein. Doch Angesichts des Zustand der Minenanlage bezweifelte Träumer, das viele davon noch passierbar waren... oder es noch lange bleiben würden. Doch weiter als bis hier musste er sich auch nicht vorwagen. Fast einhundert Leute hatten sich im Schein von Fackeln und Öllaternen
versammelt, deren Rauch an der Decke hing und die Steine dunkel färbte. Die meisten schienen Träumer einfache Arbeiter zu sein, doch entdeckte er auch ein paar darunter, die die Robe eines Predigers trugen. Und Amatheris, die an der Spitze der Menge stand. Träumer näherte sich der Menge leise, doch seine Vorsicht erwies sich als Unangebracht. Niemand drehte sich zu ihm um, niemand sprach ihn an. Die Aufmerksamkeit aller ruhte auf der Geweihten, die auf einen niedrigen Felsen geklettert war. Wasser lief von den Tropfsteinen herab, die sich an der Decke der Höhle gebildet hatten, bildeten eine dünne Wasserschicht auf
dem Grund und verschwanden mit leisem, nachhallendem Platschen in einem Brunnen, den man im hinteren Ende der Kammer angelegt hatte. Vielleicht hatte die Konstruktion einst dazu gedient, damit das Wasser ablaufen konnte und sich nicht in den Gängen der Mine sammelte. Nun jedoch war dieser Ort seit Jahrhunderten verlassen. Lediglich der Kohlestaub und die glitzernden Quarzadern im Fels zeugten noch davon, dass einst Menschen hier Hand angelegt hatten. Das, dachte er und die verräterisch knarrenden Stützen und die langsam verrottenden Windensiele über dem Brunnen. Träumer blieb am Rand der Menge stehen und zog sich die
Kapuze seines blauen Mantels weiter ins Gesicht. Amatheris hatte derweil erneut angefangen zu sprechen. ,, Wir sind alle hier, weil wir etwas erkannt haben. Wir sind belogen worden.“ Sie ließ ihre Worte einen Moment wirken während in der Menge unsicheres Gemurmel ausbrach. Lediglich einige zustimmende Rufe wurden laut und zur Träumers Überraschung stammten diese vor allen von den Predigern. ,, Der rote Heilige hat uns Freiheit versprochen und stattdessen eine Tyrannei errichtet. Eine Tyrannei unter der Führung der Geweihten und ihm selbst. Sie haben alles verraten, was uns versprochen
wurde und egal wie viele von uns meinen, dass der Krieg nicht weiter geführt werden muss, werden sie je auf uns hören? Ich habe seinen Zielen meine Menschlichkeit geopfert und nur Lügen und Täuschungen dafür erfahren. Und es gibt keinen Weg mehr das ungeschehen zu machen. Man hat uns eine neue Welt versprochen und wo ist sie? Ich sehe nur Zerstörung und tausend Sklaven, selbst wenn niemand sie so nennen will. Euch. Eure Heimat ist verbrannt und es ist nichts aus der Asche erstanden und jetzt seid ihr hier, arbeitete nur um grade so zu überleben, während andere sich in dem Glanz sonnen, den ihr für sie erschafft. Wir sind nicht hier um für den
persönlichen Ehrgeiz eines einzigen Mannes zu zahlen!“ ,, Aber wir können nicht gegen sie bestehen !“ , rief jemand aus der Menge. Zumindest glaubte Träumer, das die Stimme von dort stammte. Jeder Laut hier wurde von den Felswänden zurückgeworfen und verzerrt. ,, Keiner von uns kann das. Ihre Macht ist zu groß, ihr habt es alle gesehen. Ja unsere Heimaten sind zerstört. Und hat man sie nicht verteidigt? Wer soll uns dann verteidigen wenn wir uns gegen sie stellen? Der Kaiser etwa?“ Amatheris lächelte. ,, Der Kaiser wird sich vor uns beugen, wir werden nicht in seinen Schutz kriechen. Doch erst, wenn
dieser Krieg beendet ist. Doch dazu kann der rote Heilige nicht länger unser Anführer sein. Wir sind viel mehr, als sie. Wie viele Geweihte gibt es hier ? Vielleicht ein paar hundert. Und wie viele seit ihr ß Wie viele werden wir sein, wenn jeder von euch heute Nacht hinaus geht und die Botschaft verbreitet? Glaubt ihr er kann sich dem Willen von zehntausenden in den Weg stellen?“ Träumer fragte sich ob er ihren Optimismus bewundern oder bedauern sollte. Was war einer gegen zehntausend? Nichts. Aber was konnten zehntausend gegen einen Gott ausrichten? Selbst wenn sie mehr Geweihte auf ihre Seite ziehen konnte, der rote Heilige und die
verbliebenen Diener des Herrn der Ordnung würden sie hinwegfegen. Die Macht seines Herrn konnte nicht gebrochen werden… Und selbst wenn, wirst du es nie erfahren, meinte eine Stimme. Denn du hast den Tod hierher gebracht. Einen Moment zögerte er tatsächlich. Einen kurzen Augenblick lang stand alles auf der Kippe. Wenn er sich jetzt umdrehte und ging, konnte er noch rechtzeitig wegkommen, seinen Herrn noch aufhalten. Vielleicht war es die einzige Gelegenheit die er jemals bekommen würde. Träumer schloss die Augen. Nein. Nach wie vor. Ihm blieb keine Wahl. Am Ende war er seinem Herrn
mehr verpflichtet als Amatheris und ihrer kleinen gruppe von Aufständischen. Selbst wenn sie den roten heiligen schlagen könnten, was bedeutete das für ihr Werk? Noch war der Herr der Ordnung nicht am Ziel, noch durften sie nicht nachlassen, ob sie das erkannten oder nicht. Und er konnte sie auch nicht warnen. Nicht wenn er nicht riskieren wollte, das ihr gesamtes Werk umsonst gewesen war. Noch mehr Leben, die das Ungeheuer verschlingen würde, dass sie freigesetzt hatten. Dass er mit aufgebaut hatte. War es überhaupt noch von Bedeutung? Was waren ein paar hundert Leben im Vergleich zu der Schuld, die er sich ohnehin schon aufgebürdet hatte. Er
hatte seinen Pfad doch längst gewählt… ,, Aber der rote Heilige ist der Erwählte des Herrn.“ , bemerkte erneut eine Stimme. ,, Ist er das wirklich ?“ , entgegnete Amatheris kühl. ,, Ich weiß nicht, woher es kommt, das der Gott ihm nach wie vor seinen Segen gewährt. Oder welchem Umstand er sonst seine Fähigkeiten verdankt. Aber wenn wir das Werk des Herrn noch retten wollen, bleibt uns keine andere Wahl. Der rote Heilige muss fort. Ob freiwillig oder nicht, ist dabei egal. Und der Herr der Ordnung wird uns dabei nicht im Stich lassen.“ ,, Aber wir haben nichts, was wir ihm entgegensetzen können…“ Und das,
dachte Träumer wäre hoffentlich der Punkt an dem sie verstehen würden. Noch war Zeit, sagte er sich. Wenn sich diese kleine Rebellion jetzt und hier auflöste, hätte er noch die Möglichkeit seinen Herrn abzufangen. Bevor er ebenfalls hier eintraf. Oder sie doch noch zu warnen. Doch erneut zeigte sich nur ein triumphierendes Lächeln auf Amatheris Gesicht. Was jetzt ? , fragte er sich. Sie konnte nicht hoffen, dem roten Heiligen selbst irgendwie Paroli zu bieten. Vielleicht hatten sie eine Chance über alles andere hinweg zu kommen, aber ihn ? ,, Vertraut mir.“ , meinte die Geweihte.
,, Wir haben etwas, das ihm sehr, sehr wichtig ist. Ob er es weiß oder nicht. Er wird bei Seite treten, wenn wir es fordern.“ Sie sah die Menge der Reihe nach an, bis ihr Blick an jemanden hängen blieb. Und als Träumer es ihr gleich tat, gefror ihm plötzlich das Blut in den Adern. Janis…Er stand genau da, am äußeren Ende der Menge, kaum vier Schritte von Träumer entfernt. Und obwohl er ihm den Rücken zuwendete, gab es keinen Zweifel. An seiner Hüfte glitzerte der griff des Schwert, das man ihm zum Geschenk gemacht hatte im Licht der Fackeln. Nein… Das gab es doch nicht. War also der Plan des roten heiligen gescheitert, den jungen Belfare
zu benutzen? Er durfte, konnte nicht hier sein. Träumer machte einen Schritt nach vorne, streckte die Hand aus. Der Junge musste hier weg, bevor… ,, Und was sollte das sein ?“ Wieder die Stimme aus der Menge. Spöttisch, kalt. Doch kam sie nicht aus der Menge, wie ihm plötzlich klar wurde. Er stand jetzt mitten unter ihnen, doch keiner der paar hundert Seelen hatte gesprochen. Herr der Ordnung, dachte Träumer, als er sich zusammen mit ihnen umwandte. Ich könnte grade wirklich ein Wunder gebrauchen… Mit einem Mal war es totenstill in der Kammer. Selbst das Zischen des Pechs, das in den Fackeln verbrannte schien
plötzlich leiser, kaum noch wahrnehmbar, als der Sprecher endlich aus dem Schatten des Mineneingangs trat. Rot schimmerten die Rubine, die er an mehreren, schweren Goldketten trug, genauso rot wie seine Augen und die Haare im Ton von getrocknetem Blut. ,, Eine beeindruckende Ansprache.“ , meinte der rote Heilige spöttisch. Amatheris Züge gefroren, aber nur für einen Moment. ,, Wir sind die Wahre Stimme des Herrn der Ordnung.“ , erklärte sie trotzig und viel zu selbstsicher… Alle Aufmerksamkeit richtete sich jetzt auf sie und den roten heiligen. Träumer sah den Moment gekommen. Er konnte Janis
nicht hier heraus bringen, aber wenn sein Herr ihn hier entdeckte, war der Junge so gut wie tot… Rasch trat er vor und packte den Jungen. Blitzschnell hielt er ihm dem Mund zu, bevor er ein Wort sagen konnte… und stieß ihn mit aller Macht in Richtung des Brunnens, während er ein stummes Gebet zum Himmel schickte, das der Schacht nicht zu tief wäre. Ein rasch geflüsterter Zauber schluckte alle weiteren Geräusche, als der Junge in die Tiefe stürzte. Rasch sah er wieder auf, doch niemand schien gemerkt zu haben, was er getan hatte. Die Menge wich nervös zurück, als Amatheris von ihrem Felsen stieg und der rote Heilige auf sie
zukam. ,, Und was hat diese wahre Stimme mir zu sagen ?“ Er grinste sie herausfordernd an, während die Geweihte sich umsah. Hin zu der Menge, die sich beeilte, schnell Platz um sie zu machen. Wenn sie hoffte, das ihr jemand zur Hilfe kommen würde, dachte Träumer, dann hatte sie nicht verstanden. Oder könnte es sein… Ihr Blick wanderte von Gesicht zu Gesicht, schien mit jedem Augenblick panischer zu werden, als würde sie jemanden suchen und nicht finden. Janis. Natürlich suchte sie nach Janis. Aber was sollte der Junge ihr jetzt nützen? Wenn sie glaubte, das Janis dem roten heiligen irgendetwas bedeutete, dann
musste sie wirklich verblendet sein. Er hatte sich ja sogar geweigert, ihn auch nur selbst am Leben zu erhalten. Oder gab es etwas, das sie wusste und er nicht? Er würde keine Gelegenheit mehr haben sie zu fragen… Immer noch ohne ein Wort, doch nun mit einem Anflug von Panik wich sie vor ihm zurück, als er die Hand ausstreckte. Es dauerte nur einen Herzschlag lang. Träumer spürte das Aufflackern der Magie, als husche ein Schatten durch die Höhle, der sämtliche Fackeln einen Moment zum Erlöschen brachte. Und als das Licht zurückkehrte, ging Amatheris in die Knie. Die Male auf ihrem Gesicht und Händen lösten sich auf wie Rauch,
der von einem Sturm auseinander getrieben wurde, verschwanden, genau wie ihr Leben. Und doch, als sie langsam zur Seite kippte, meinte Träumer kurz so etwas wie ein Lächeln über ihre Züge huschen zu sehen… Der rote heilige jedoch würdigte sie keines Blickes und stieg achtlos über den Leichnam hinweg auf die übrigen Anwesenden zu. ,, Ich bin der wahre Erwählte des Herrn der Ordnung. Und ich bin der einzige Anführer seiner Diener. Sonst niemand.“ Träumer war sich sicher, dass er sie töten würde. Offene Rebellion konnte er unmöglich dulden. Seine Hände ballten sich zur Faust. Und entspannten sich
wieder. ,, Sollte einer von euch das noch einmal in Frage stellen, glaubte nicht, das ich Gnade walten lassen werde. Und jetzt… geht !“ Die Menge wich zurück, als hätten seine Worte ein physisches Gewicht, das drohte, sie zu Boden zu werfen. Langsam, einer nach dem anderen machten sie sich daran, den Höhleneingang zu suchen. Allerdings machten alle dabei einen großen Bogen um ihn und die Stelle, wo die gefallene Geweihte lag. ,, Das hast du gut gemacht.“ , meinte er an Träumer gerichtet. ,,Herr.“ Er verneigte sich. Es gab keine Erlösung mehr. Nicht für ihn.
Wenn ihm dieser Tag eines klar gemacht hatte, dann das. Er war Gefangen zwischen den Fronten, zwischen seinen Eiden und Hoffnungen, die seine Loyalität einforderten… und dem Wissen, das er dem falschen Mann diente. Und dann geschah etwas, das Träumer für unmöglich gehalten hätte. Bis zu diesem Moment jedenfalls. Er sah die Bewegung nur aus den Augenwinkeln, sah, wie ein einzelner Mann in der Menge sich umdrehte und etwas Längliches hochhielt. Und doch konnte er sich später an jedes Detail erinnern. Der Mann war groß, gebaut wie ein Ochse mit dunkler, olivfarbener Haut.
Obwohl er noch jung wirkte, schienen seine Augen bereits einem älteren Menschen zu gehören. Jemanden, der wenn nicht Wissen, so doch zumindest Weisheit genug besaß um von manchem als Anführer gesehen zu werden. Jemand, der entschlossen genug war, alles zu riskieren… Aiden, dachte Träumer, wollte ihm etwas zurufen, ihm sagen, dass das Wahnsinn war… Und dann verschwanden das Gesicht und der dazugehörige Mann hinter einer Pulverwolke. Der Knall des Schusses hallte in der Kammer Ohrenbetäubend wieder. Die Kugle zerplatzte keinen Fingerbreit vom Ohr des roten heiligen entfernt, brachte die magische Barriere
mit der er sich umgab zum Flackern und zeichnete glühende Nachbilder auf Träumers Netzhaut. Der rote heilige jedoch hielt irritiert eine Hand in die Höhe, zu der Stelle, wo ihn eigentlich die Kugel hätte treffen müssen. Was Träumer auf dem Gesicht seines Meisters sah, war eine Mischung aus Unglauben und nacktem Entsetzen. Und einen Moment rührte er sich nicht einmal, schien Gefangen in dem Schock des Augenblicks. Träumer meinte zu wissen, was in ihm vorging. Wie konnte das sein? Ein einzelner Sterblicher, der sich der Lebenden Inkarnation eines Gottes in den Weg stellen wollte. Es schien so
irrwitzig so surreal. Träumer wusste nicht ob er über so viel Mut lachen oder weinen sollte, war er am Ende doch schlicht sinnlos. Selbst wenn die Kugel getroffen hätte, hätte ein einzelnes Projektil seinen Herrn wirklich noch töten können? Der rote Heilige stand soweit über den meisten anderen Lebewesen… Und doch hatte er grade Angst gehabt, dachte Träumer. Panik sogar… Und während die Sekunden dahinrannen, schien er zu Verblüfft, auch nur etwas gegen den Mann zu unternehmen, der wie angewachsen dastand. Kein Wort kam über seine Lippen, keine bitte um Gnade. Wie beiläufig wischte der rote Heilige
ihn mit einer Handbewegung bei Seite und Träumer hörte, wie sämtliche Knochen in Aidens Körper gleichzeitig brachen. Seine leblose Form wurde ungebremst gegen die Wand der Kammer geschleudert, die Stützen zitterten einen Moment… und dann lies der rote Heilige die Hand wieder sinken. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und stürmte an den wie paralysiert dastehenden Kultisten nach draußen. Nach und nach begannen auch diese sich wieder zu bewegen, verließen die Höhlen… und ließen Träumer alleine mit den zwei Toten zurück. Und mit Janis… Einen hast du gerettet, sagte er sich stumm. Aber wo war einer je
genug?
EagleWriter Träumer ist generell ein ziemlicher sowohl als auch Charakter ^^ lg E:W |
abschuetze Nun ja gerettet ist wohl auch nicht der richtige Ausdruck. r hat ihn am Leben erhalten ... für den Moment. LG von Antje |
EagleWriter Die Momente häufen sich ^^ lg E:W |
EagleWriter N aj halten wir mal fest, der Gute ist in der Lage den Mond zu verschieben... und das nur um einen ,,Auftritt" hinzulegen. Ein normaler Sterblicher darf sich da keine großen Hoffnungen machen ^^ lg E:W |