Das abenteuer geht los
Felix streckte sich, als die Vögel zwitscherten beim schönsten Sonnenschein. Aufwachen, ja das war schon eine Kunst
für sich, denn es war nicht viel, was auf Ihn wartete.
Felix wohnte schon immer in dem kleinen Haus, gleich neben der Schule. Und obwohl so ein kleiner Kater es
eigentlich sehr gut haben konnte in einem beschaulichen Dorf, musste er dennoch seinen täglichen Kampf bestehen.
Zwei Ungeheuer, welche ständig quälten, die Langeweile und die anderen
Katzen des Ortes. Im Gegensatz zu den
anderen Katzen, war Felix eher etwas zurückhaltend und man kann fast schon sagen ängstlich und ging deshalb
selten vor die Tür.
Zu groß war die Gefahr einem der Hunde über den Weg zu laufen, welche sich lustig darüber machten, wie er
versuchte, sich vor Ihnen zu verstecken. Nicht selten endete dieses damit, das ein kleiner Zank etwas seine Spuren
hinterließ und Felix den Rückzug antreten musste.
Aber auch die anderen Katzen gingen nicht gerade zimperlich mit Ihm um und ärgerten Ihn ständig, da er ja ein
verwöhnter kleiner Kater
war.
Alles in einem, es war nicht gerade leicht, vor allem dann nicht, wenn die Streuner sich in dem kleinen Garten herum trieben.
Sein Mensch kümmerte sich liebevoll um diesen kleinen Fleck grüner Welt, welche voll von Blumen und Sträuchern waren. Ein kleines Paradies, wo sich schon morgens die Vögel sammelten, und für Frühsport einluden, denn Felix konnte nur selten wiederstehen ihnen nachzujagen, wo er sich als ein wirkliches Raubtier fühlte.
Wären da nicht die Streuner, herrenlose Kater, welche in jeden Garten eintreten, ohne zu fragen. Wenns gut
ging,
gaben sie sich mit Felix sein Futter zufrieden, aber gelegentlich suchten diese nur Streit.
Seitdem ging Felix etwas seltener raus, und schlief lange, wenn er aufwachte, war sein Mensch oft schon weg.
Er war ein alter mürrischer Mann, mit einer kleinen Brille auf der Nase, wobei sich Felix oft fragen musste, warum
manche Menschen Gläser auf der Nase tragen mussten.
Aber auch wenn er mal nicht das Haus verließ, sah man seinen Menschen über einen Stapel Papier, Hefte und bis
in die späte Nacht schrieb er ohne unterlass irgendwelche Striche und
Zeichen aufs Blatt, er sah dabei sehr
angestrengt aus.
Abends aber, als er sich aufs Sofa setzte, zündete sich er stets eine Pfeife an, machte langsam eines der großen Bücher auf, welche sich im Arbeitszimmer auf dem Regal befand und las etwas vor.
Felix liebte es, diese Momente, nicht weil er soviel von verstand, auch die vielen Namen verwirrten ihn stets, doch die ganzen Abenteuer dieser Menschen waren so aufregend, das er sich vorstellte, wie es wohl gewesen wäre, wenn er selber mit Ihnen eines dieser Abenteuer miterlebt hätte.
Mit dabei sein, wenn Kolumbus eine
neue Welt entdeckt, schrecklich schöne Orte, unbekannte Wesen, ohne
irgendwelche Hunde und Streuner.
Niemand würde dann wagen etwas über ihn zu sagen, denn er wäre dann ja der große Kater Felix.
Der Kater, welcher die Meere durchsegelt hat, mit Marco Polo nach China gewandert ist, weit weg über eine große Mauer gesprungen, einen schiefen Turm in Pisa gebaut hat und vielleicht noch die Welt in nur 80 tagen umrundet
hat.
»Ja das wär was« dachte sich jetzt Felix dabei und putzte sich, um etwas nachzudenken. «Abenteuer« sagte er sich
noch einmal und machte sich auf durchs
Haus zu laufen.
»Beim Fressen kommen die besten Ideen«, sagte Felix noch einmal und schritt langsam gemütlich von Zimmer zu
Zimmer.
Die Uhr tickte gleichmäßig an der Wand, so fühlte sich Felix nicht so sehr alleine.
Im Arbeitszimmer stapelten sich die vielen Blätter und die verschiedensten Bücher.
Und im Schlafzimmer lag alles etwas unordentlich herum, was Felix an sich nicht störte.
Vor allem Schlafplätze gehörten zu seiner Spezialität, und so kam er in die Küche.
Es roch etwas nach Kaffee, und nach
etwas süßlichem, na und wie gut, sein Napf war wie immer voll.
Felix schnupperte etwas daran, und fraß langsam. «Einteilen« sagte sein Mensch öfter mal, aber obwohl niemand da
war den ganzen lieben Tag, hielt er sich stets daran.
Niemand sollte denken, er sei gierig.
»Abenteuer«dachte Felix erneut,«Aber ein eigenes Abenteuer, das wäre etwas. Jede Katze würde mich da beneiden«.
Doch wie sollte man ein Solches bestehen, wenn man sich kaum vor die Tür wagte.
»Franco« und es ging wie ein Blitz durch Felix, sodass sich das Fell sträubte. «Franco weiss alles« fiel Ihm
dabei wieder ein, der alte Kater vom Pfarrhaus, welcher sichtlich Stolz auf sein Zuhause war.
Ein grauer Kater, welcher schon immer im Pfarrhaus lebte, was aber nur daran lag, dass er der Älteste aller Katzen
war und es so schien, dass er zu der Kirche gehörte und sogar der ganze Friedhof sein Revier war.
Gerne erzählte er, was sich so im Pfarrhaus zutrug, wusste alle Neuigkeiten des Dorfes, und hatte auf alle Fragen eine treffliche Antwort.
Es schien wirklich so zu sein, dass Franco alles wusste. Ein Kater voller Weisheiten dieser Welt, mit dem
unermesslichem Wissen aller Müllkübel,
welche die besten Bissen verborgen hielten.
So machte sich Felix auf, um ein Beratungsgespräch zu führen, denn ab jetzt war es wichtig, etwas zu erleben.
Über den Garten gelangte man leicht durch die Hecke auf die Straße. Dies kleine Loch unter den Büschen hindurch
nutzte Felix als seinen persönlichen kleinen Ausgang, denn selbst sein Mensch schien von diesem nichts zu ahnen.
Aber auch bei plötzlichen Rückzügen, wenn es wichtig war zu verschwinden, kam diese kleine Öffnung als eine
willkommene Tür zur eigenen Sicherheit.
An der Mauer der Schule vorbei, immer
in der Hoffnung, das keine Hunde unterwegs waren, gelangte man gleich
zum Friedhof. Das war schon das Gebiet, wo sich kaum eine Katze sich hintraute. Menschen waren fast immer
anwesend, manche nahmen sogar Ihre Hunde mit, und vor allem die herumstreunenden Katzen scheuten nicht da durchzulaufen.
Felix blieb ein wenig stehen und überlegte. War es wirklich so wichtig sich, ein Abenteuer zu suchen? War es nicht schon aufregend genug, für heute hier zu sein?
Noch ist ja alles gut gegangen, leicht könnte man nach Hause gehen, und das nächste mal irgendwas zu
Erzählen,
wenn es darum ging sich zu beweisen.
Nein, dachte er noch einmal, es musste sein.
Langsam schnupperte Felix zum Tor hinein und die vielen Grabsteine sahen auch nicht gerade einladend aus.
»Ei, wohin sind wir unterwegs«hörte er eine Stimme, welche in ein langsames Schnurren überging.
Felix drehte sich um und erblickte Minka. Sie war eine recht hübsche Katze, weiß mit einigen wilden grauen
Flecken, welche Sie ziemlich schön erblicken ließ, von welchen es kaum eine zweite Katze gegeben hätte.
Doch was nutzte es, denn Felix hatte ja
eh nur seine Gedanken bei Minzie, das schöne Katzenmädchen vom Lehrer,
stolz und vielleicht etwas überheblich.
Doch das war Felix egal, denn es handelte sich ja um das schönste Katzen Mädchen des Dorfes.
Sicher hatte Sie niemals ein Auge auf Felix, nur selten bemerkte Sie Felix, doch er war schon immer davon
überzeugt, dass die Zukunft irgendwann einmal bei Minzie sein würde.
Doch in Gegensatz zu Minzie war Minka immer stets zur Stelle, wenn es darum ging etwas wichtiges zu unternehmen. So war es denn auch diesmal und sah Minka auf der Friedhofsmauer sitzend, welche Ihn bestimmt schon vorhin
erblickte.
»Ich hab keine Zeit« stammelte Felix, und wunderte sich, warum er gerade in Minkas Anwesenheit so nervös war,
»Franco muss mir einen Rat geben«.
»Gerade Franco« sagte Minka darauf »Tratschmaul. Der weiß doch gar nichts«.
»Doch, ich brauch etwas von Ihm«, und Felix senkte dabei den Kopf. Es kam schon vor, dass er etwas schüchtern
wirkte, aber diesmal wollte er nicht so unbedingt, dass jemand vorher schon etwas von seinem Plan erfährt.
»Was kann das wohl sein?« Und während Minka fragte, hob Sie den Kopf so eigenartig, und auch Ihre
Stimme
erhob Sie einwenig dabei.
»Mist« dachte Felix und merkte sofort, dass er nicht wieder stehen konnte.
»Ich will ein Abenteuer erleben« sagte Felix und versuchte dabei sehr wichtig zu wirken.
»Ach so« sagte Minka,«Aber, dass du durch den Friedhof musst, das weißt du schon, oder?«
Diese Frage war sehr vielsagend und Felix schaute sie an. «Na ja, da könnten Hunde sein, Ratten, Mäuse..«
Sagte Minka und drehte sich um, als ob es sie nichts angehen würde.
In Wirklichkeit wollte Minka nur mitgehen und einfach nur Felix
begleiten, doch das behielt Sie für sich. Vorallem wusste sie genau, wie man Felix zu etwas überreden musste.
»Was?« fragte Felix etwas ängstlich.
»Nichts« antwortete Minka «Nur ein paar Tiere, die sich in letzter Zeit sich hier rumtreiben. Aber das stört dich ja
nicht, oder?«
Felix saß da etwas verloren und schaute zum Tor hinein, schließlich wagte er ein, zwei Schritte.
Doch es kam ganz anders. Er drehte sich um und sah wie Minka in eine andere Richtung schaute.
«Schnell« dachte sich Felix, «bevor sie weggeht«.
»Minka« sagte Felix, ohne gleich weiter
zu sprechen.
»Ja was?« fragte sie zurück.
»Kannst du mitkommen?
So ein Abenteuer könnte zu zwei ja mehr Spaß machen« und niemals hätte Felix dabei zugegeben, dass er nur Angst hatte alleine durch den Friedhof zu gehen, gerade jetzt wo er ja von Minka wusste, was so alles im Friedhof sein könnte.
»Na wenn du meinst » sagte Minka, sprang elegant von der Mauer, stellte sich neben Felix und schaute ihn an.
Auch sie hätte niemals zugegeben, dass sie am liebsten mit Felix mitgehen wollte. Doch es sollte ja nicht auffallen.
»Na los« sagte sie, »auf ins Abenteuer«,
und so gingen beide los. Seite an Seite, Pfote an Pfote, an den verwitterten
Steinen vorbei, ganz bis zum Pfarrhaus, wo der Alte Kater wohnte.
Franco lag hinten im Garten in der Sonne, überdacht von den Ästen des einzigen Apfelbaumes, welcher in voller
Blüte stand. Bienen summten gleichmäßig in der Luft, und Schmetterlinge flatterten umher mit ihren bunten Flügeln.
Meditation nannte Franco diese Übung, wenn er sich in den Sonnenstrahlen umher wälzte und wenn er mal dabei
einschlief, so pflegte er immer zu sagen, er sei in Trance verfallen.
Alles Wörter, welche Geheimnis voll
klangen, und niemand wagte es, ihn dabei zu stören.
»Minka« sagte dieser, hob den Kopf, schnupperte und sagte«Felix«.
Beide waren verblüfft, als sie ankamen. Wie konnte dieser alte Kater bloß wissen, wer da ankam, ohne dabei die
Augen zu öffnen.
In Wirklichkeit hatte Franco schon vorher gesehen, wer da kam, denn von hier aus hatte er stets einen wunderbaren
Ausblick auf den ganzen Friedhof.
Doch jeder hatte so seine Geheimnisse.
Felix neigte den Kopf, näherte sich Franco, und setzte sich vor ihm hin. Und während Franco sich anfing zu putzen,
überlegte sich Felix, wie er wohl seine
Frage stellen würde.
»Was willst du?« und mit dieser Frage nahm Franco den Wind aus den Segeln.
»Ein Abenteuer, was man so erleben könnte« fragte vorsichtig Felix.
Gespannt wartete nicht nur er auf die Antwort, sondern auch Minka. Auch sie war eigentlich bereit etwas Neues
zuerleben und wartete gespannt auf vielverheißende Worte.
»So?« sagte dieser unerwartet und in Wirklichkeit kämpfte er mit sich selber, zu lächerlich und kindisch kam ihm solch ein Wunsch vor.
Gewohnt war er ja ganz was anderes, denn Katzen kamen wegen viel wichtigerem vorbei, um ihm zu
lauschen.
Doch was solls. Er raffte sich zusammen, schaute einwenig nach allen Seiten und tat so, als ob ihm die Gedanken erst zufliegen müssten, bevor er diese nur aussprechen konnte.
»Abenteuer sind selten geworden« murmelte Franco, während Felix und auch Minka gespannt lauschten.
»Sehr selten«, hob dabei den Kopf und schnupperte.
Es war eine klare Anspielung darauf, das alles so sein Preis hatte.
»Du darfst von mein Napf etwas Fressen« sagte Felix und meinte dies auch ernst.
»Ich bringe dir was von meinen
Leckerbissen vorbei« versprach Minka, ohne zu erwähnen, dass Sie regelmäßig etwas beim Fleischer etwas abstaubte und dies anscheinend bisher auch niemand wusste.
»Na gut« sagte Franco bedächtig »Wenn es halt sein muss. Aber Abenteuer liegen nicht auf der Straße rum«.
Somit stand er auf und ging los. »Kommt mit Ihr beiden« sagte er, ohne sich dabei umzudrehen.
Sie folgten ihm und er führte beide ins Pfarrhaus durch die Hintertür, durch eine kleine Küche, über einen etwas
größerem Zimmer in einen Raum wo viele Bücher auf Regalen an den Wänden
ruhten.
Minka und Felix schauten sich überall verwundert um und es kam ihnen vor, sie seien jetzt schon in eine völlig
unbekannte Welt eingetreten.
»Hier liegen sie rum, eure Abenteuer« sagte Franco, drehte sich um, ohne sich noch einmal um die beiden zu
kümmern, sagte er noch »Viel Spaß dabei«.
Er ging, Felix glaubte tatsächlich irgendwo angekommen zu sein.
»Und jetzt« fragte Minka «Was jetzt?«.
»Auf gehts« antwortete Felix, Rein ins Abenteuer«.
Beide hüpften hoch, und stießen einige der Bücher herunter, welche auf dem
untersten Regal standen, und so leicht zu
erreichen waren.
»Mal schauen, was es so gibt« sagte Felix, sprang mit einem gekonnten Satz herunter, und fing an zu blättern.
Minka folgte ihm und man konnte, sehen das Felix sich wirklich auskannte mit diesen Menschlichen Papierstapeln.
Zu oft hatte er sich im Arbeitszimmer reingeschlichen, verkürzte den Tag mit all den bunten Bildern in diesen
vielen Büchern. Es gab viel zu sehen, Menschen in den verschiedensten Verkleidungen, mal auf einem Schiff, umringt von Ungeheuern und riesigen Fischen und mal in eiserner Bekleidung kämpfend mit einem
Drachen.
Schnell verging die Zeit und beide staunten nicht schlecht.
Bis beide Müde wurden, und langsam aber sicher einschliefen. Und das Abenteuer begann.
»Felix fand sich auf einem Schiff, als Kapitän und die Wellen peitschten im Sturm, während Blitze die nächtliche
Dunkelheit immer wieder für einige Augenblicke erhellten. Ein riesiger Wal tauchte auf und spritzte Wasser in die
Höhe.
»Segel einziehen« schrie Felix, und alle Katzen gehorchten in einer wilden Aufregung. Alle hatten Angst, selbst die
Streuner Katzen mit ihren Augenklappen,
nur Felix nicht. Unerschüttert stand er da, im Wind, während die
Wellen sich meterhoch türmten.
»Hilfe« schrie da jemand und als Felix sich umsah, staunte er nicht schlecht.
Eine riesige Krake griff über den Reling, schnappte sich Minka das Piratenmädchen.
Ohne auch nur zu überlegen, sprang Felix in die Fluten und zog dabei sein Degen und befreite Minka.
Leider trieb das Schiff davon, und kamen auf eine Insel.
»Mein Held« sagte Minka voller Bewunderung und wartete, was Felix als nächstes machen würde.
Ein Pferd und ein Esel standen plötzlich
da und warteten auf die beiden.
»Auf gehts« rief Felix aus, sprang auf sein Pferd, während Minka auf dem Esel Platz nahm.
Sie ritten los und kamen auf ein großes Feld, mit Windmühlen.
»Häh- Häh,« krächzte Minka wie eine Hexe «Da sind die Ungeheuer mein Herr«.
»Minka« ermahnte Felix,«Du bist jetzt mein Diener. Reiß dich zusammen«.
Felix kämpfte mit den Windmühlen, während Minka ihn davon versuchte abzuraten.
Plötzlich hörten beide einen Hilfeschrei.
Es kam von einem Turm, wo Minzie gefangen war wie eine
Prinzessin.
»Ich werde dich befreien« rief Felix laut aus und ritt darauf los.
Es war nicht leicht, die Wände hochzuklettern, doch sie schafften es.
»Meine Prinzessin« sagte Felix, doch Minzie würdigte ihn keines Blickes.
In gerade diesem Augenblick griff ein Drache zum Fenster herein, und schnappte sich Minka, welche sich verloren geglaubt nach Hilfe schrie.
Unerschrocken sprang er auf den Drachen und in einem schweren Kampf besiegte er das Ungeheuer und befreite
Minka.
»Mein Retter« flüsterte Minka mit sanfter Stimme, während beide sich
anschauten, näherten sich beide Nasen.
Felix wurde auf eine wunderbare Weise ganz komisch, bevor sie sich auch nur berühren konnten, obwohl er ihren
Atem schon spürte, wachte Felix auf.
Minka putzte sich schon und Felix war sichtlich berührt.
»Gehen wir nach Hause« sagte Felix verlegen «es ist schon spät.
»Ja Felix« und Minka schaute auf einer besondererweise ihm in die Augen.
Die Abenteuer behielt zunächst jeder für sich.
Sie gingen bei Felix durch die Hecke und schauten sich noch einmal an.
»Dann bis Morgen« sagte Felix.
»Ja« antwortete Minka «Bis
Morgen«.
Und sie verschwand durch die Hecke, Felix schaute ihr nach, bis auch die Spitze ihres Schwanzes verschwunden war.
Abends lauschte er seinen Menschen, war aber Ruhiger und viel Stiller wie sonst.
Felix erlebte noch einmal sein eigenes, großes Abenteuer.