Kurzgeschichte
Idioten unter sich 5 - Das Leergut Gottes

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"Halleluja - es geht weiter!"
Veröffentlicht am 15. Juli 2016, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über mich gibt es nichts interessantes. Aber jetzt auch mit schönen bunten Bildern.
Halleluja - es geht weiter!

Idioten unter sich 5 - Das Leergut Gottes

IDIOTEN UNTER SICH 5 Das Leergut Gottes

Meine Zunge klebte am Gaumen und schmeckte fies nach Sommermorgen mit Bratensoße. Das, und eine schwer zu ertragende Helligkeit, war das erste das mir auffiel als sich meine Augen öffneten. Das zweite war, dass sich der scheinbar komatöse Björn vollkommen platonisch eng an meine blutarmen Beine angekuschelt hatte. Außerdem schnarchte jemand unheimlich anstrengend. Ich hob unter erheblicher

Anstrengung meinen pochenden Kopf um einen schnellen Blick durch die verwüstete Kombüse zu werfen.

Oha, das war n Anblick: Leere Flaschen überall, dazu ein paar Scherben und menschlicher Sperrmüll. Scheriff Fietenpietsch, ohne Hemd, Socken und Schuhen, lag in unbequemer Haltung auf seiner rechten Seite, ein Bein angewinkelt, die Arme nach achtern gebogen. Irgendein Spaßvogel hatte ihm mit schwarzem Filzstift einen bösen Schnurrbart angemalt. Ich erspähte auch noch den Bestatter Schrubbe. Der allseits ungeliebte Totengräber schnarchte furchtbar, hielt noch eine halbleere Flasche Bier fest umschlungen,

und seine Füße stanken herzerweichend. Wie mir unsanft klar wurde.

Ich würgte trocken.

Danach wurde mir unmissverständlich klar, dass ich mal pinkeln musste. Ein unfairer Druck spannte meine Blase. Ich musste wohl aufstehen. Und dabei knallte mein Kopf schmerzhaft gegen etwas Hartes. Was mochte das sein? Ich drehte meinen Kopf Richtung vermutetem Himmel, sperrte meine schwindelnden Augen ganz weit auf. In der Hoffnung auf die Lösung dieses Rätsels lief mein weich gekochtes Hirn auf Sparflamme, also hieß es das Hindernis zu ertasten. Ich hob meinen Arm, meine Finger strichen über etwas

raues, etwas leicht unebenes, etwas Massives. Es konnte eigentlich nur eine Tischplatte sein, vermutete ich, oder irgendein Unbekannter hatte in den vergangenen Stunden ein Dach über mir gebaut.

Ich rollte meinen Körper beiseite, Der Björn rutschte von meinen Beinen, protestierend schnorchelte er in seinem Schlaf. Erneut versuchte ich mich zu erheben. Und diesmal funktionierte es, ich stieß nirgendwo an. Doch jetzt rollte eine gewaltige Welle an Übelkeit und Schwindel über mich hinweg. Ausfallschritt nach links, dachte ich noch als es mich krachend umhaute.

Schon wieder lag ich auf diesem Boden.

Der bei näherer Betrachtung immer ungepflegter wirkte. Schmierig und schmuddelig. Wie sein ehemaliger Besitzer.

Ach ja, der Krummholtz, der ehemals lebende Fremdenfeind und Möchtegern - Rassist, der wahrscheinlich immer noch da draußen in seiner Maulwurfskolonie lag und langsam vergammelte. Geschah ihm ganz recht, dachte ich, hätte eben nicht versuchen sollen seine Maulis auszurotten. Ein weiteres Mal faltete ich mich senkrecht. Und diesmal funktionierte es. Ich durfte nur nicht nach unten gucken, denn dann wurde mir wieder so schwummerig. Also hielt ich meinen Blick geradeaus, verließ diese

Küche und begab mich auf die Suche nach dem Klo. Ich öffnete Türen, linste hier und dorthin, fand aber nicht die gesuchte Örtlichkeit. Wo mochte der Krummholtz gekackt haben, fragte ich mich mehrmals. Aber auch Aufgrund dieser sehr subtilen Fragestellung zeigte sich keinerlei Toilette. Ich musste mich dazu entschließen in den großen Schrank im Flur zu pinkeln. Würde den Verblichenen wohl nicht mehr stören, den Schrank ebenso wenig, meinte ich zu meiner vorsätzlichen Verteidigung. Außerdem war es wirklich dringend.

Frisch erleichtert, froh und zuversichtlich, kehrte ich zurück in die kalte Küche um nach meinen

Zechkumpanen zu gucken. Unterwegs begegnete mir ein unerwarteter Anblick: Draußen vor dem Haus, ich konnte ihn deutlich durch das grünstichige Fenster erkennen, leuchtete mir ein nackter Hintern entgegen. Das war ja mal n Ding.

Und dunkel dämmerte es mir, dass wir beim Beginn unserer kleinen Festivität einer mehr gewesen waren. Mittlerweile war ein Feuerwehrmann abgängig. Ein nackter noch dazu. Das musste der da draußen sein, der da nackig übern Zaun hing. Er sah recht mitgenommen aus, schien aber recht bequem zu hängen. Ich ließ ihn da draußen, musste mich jetzt erstmal um mich und meinen schmerzenden Schädel kümmern.

Schlimm war das, bei jedem noch so kleinen Gedanken durchzuckte mich höllische Pein. Es fühlte sich an als sei die ganze Nacht dieser Sozen - Gabriel auf meinem Kopf gesessen. Sogar meine Haare taten weh.  

Glücklicherweise fand sich noch eine halb gefüllte Flasche abgestandenem Bier unter dem ganzen Leergut. Ich goss es dem noch halb komatösen Bestatter Schrubbe über den Schädel bis er prustend die kümmerlichen Augen aufriss, um ihm dann unmissverständlich klar zu machen, dass er mit Kaffee kochen dran war.

Leider verweigerte er mit frechem Grunzen mein Ansinnen.

Also blieb einmal mehr die ganze Arbeit an mir hängen. Scheppernd durchwühlte ich das Herrenlose Inventar nach brauchbaren Utensilien. Ich fand Topf, Wasser, Kaffee, Tüten und Feuer. Ich fügte alles zu einem mehr oder weniger sinnvollen Puzzle zusammen und wartete hingebungsvoll in einer stillen Ecke.

Es brodelte, zischte und zoschelte, oder so.

Frischer Kaffeeduft waberte durch die nahezu verwahrloste Küche; ein arg leckeres Aroma, gleich dem Jubilieren siegreicher Singvögel, glitt mir in die Nase. Ebenso den restlichen Anwesenden. Alles räusperte, prustete, hustete sich ins Leben zurück. Augen

wurden gerieben, Gelenke gekracht, Schuhe eingesammelt. Nach dem ersten göttlichen Schluck erinnerte ich mich an den abwesenden Arsch, der immer noch draußen überm Zaun hing. Ich holte ihn ohne großes Aufsehen wieder rein. Er dankte es mir indem er laut furzte, einen wundervoll roten Kopf bekam und sich mehr als geschwind wieder anzog.

Dann beglückwünschten wir uns gegenseitig und durchaus ernsthaft zu der überlebten Zecherei. Es wurde außerdem vereinbart, dass man solch famose Freizeitgestaltung doch bald mal wiederholen müsste. Alle nickten vorsichtig ihre Köpfe, und widmeten sich dann ihren unterschiedlichen

Tagwerken.

Fietenpietsch machte telefonisch Meldung. Bestatter Schrubbe sammelte mit Hilfe des schmucken Feuerwehrmannes die Überreste des toten Krummholtz ein. Da gab es dann doch noch ein kleines Problem: Sie konnten seinen Kopf nicht mehr finden. Auch nach einer dreiminütigen ausgiebigen Suche, blieb die Birne verschollen.

„Ham sich bestimmt die Maulwürfe als Andenken unter die langen Nägel gerissen.“ Mutmaßte der leidlich erstaunte Bestatter. Beließ es bei dieser Aussage, und hielt sich an den Rest. Wir sahen dabei zu, feuerten die

unentwegten Handwerker herzerweichend an. Sonst hatten wir hier nix zu beschicken.

Doch unser munteres Geplapper und Getue blieb nicht ohne Aufmerksamkeit. Etliche Passanten blieben stehen und fragten sich und dann uns was wir da so treiben würden. Wir erklärten durchaus glaubhaft, dass das hier ne Probe einer Laienspielgruppe für eine Freiluftvorführung beim nächsten Hafenfest sei. Die Leute, allesamt uns Unbekannte, schienen durchaus zufrieden mit unserer Antwort. Das war dann doch erstaunlich, denn der nächste Hafen befand sich in ungefähr 45 Kilometer Entfernung.

Sie können gewiss sein, das uns dieser ganze weit hergeholte Kram einen ungeheuer großen Spaß machte. Doch wie alle spaßigen Sachen im Leben, dauerte besagter Spaß nicht lange. Ganz schnell und plötzlich bog der unmissverständliche Ernst ums Eck. Keine Sekunde Zeit blieb uns zum verkrümeln, schon hatte uns der Ernst in Form unseres Dorfpastors am Kragen. Dem konnten wir nix vormachen. Der kannte uns besser als unsere Mütter und Väter und Brüder und Schwestern.

„Was n hier los? Was is das hier für n Radau? Und was macht ihr zwei Idioten hier?“ Fragen über Fragen sprudelten aus

dem groblippigen Mund unseres seligen Hirten Traugott Nimmermeer.

„Also… ,“ fing ich an dem Gottesmann reinen Wein einzuschenken, „alles fing damit an, das dem Björn hier eine große gelbe Blume an den Kopf gedonnert wurde…“

Der Pastor beguckte mich scharf aus seinen schwiemeligen Schweinsäuglein, seine unübersehbare rote Säufernase zuckte und seine Ballonbirne ruckelte wie automatisch hin und her. Er hörte angestrengt zu. Bis zum Ende. Das war ja auch irgendwie sein Job, das zuhören. Und das Quasseln mit seinem Angebeteten. Manche Leute verdienen schon auf komische Weise ihr Geld, ging

es mir so nebenbei durch den Kopf, als ich ihm unsere Abenteuer darbot.

„Aha.“ Machte der Gottesmann.

„Jaja, „ und „Ach was, „ folgten. Dann noch ein tüchtiges „Na sowas!“ Und „Herrje“ zum Abschluss.

Dieses „Herrje“ bezog sich deutlich auf die von mir dargebrachte Tatsache des Ablebens vom fiesen Krummholtz. So hoffte ich doch. Von meinem wohl überlegten Eingriff in die Privatsphäre des Dielenschranks webte ich wohlweislich das dunkle Tuch des Verschweigens. Als Stellvertreter vom heiligen Bartträger wusste er eh schon davon, so dachte ich mir heimlich und nur vermutlich.

„Das ist ja mal n schöner Schiss in die neue Hose.“ Entfuhr es dem Gottesmann. „Da muss ich wohl mal beten für die arme verblichene Seele. Auch wenn ´s dem Verstorbenen nix mehr nützen wird. Hat ja wohl, wie man so hörte, kein allzu Gottgefälliges Leben geführt. Doch wir heilige Männer haben ´s ja mit der Vergebung. Ist sozusagen ne Verordnung aus der Chefetage.“

Der fabelhafte Märchenonkel faltete seine fetten Patschhändchen und lispelte Unverständliches. So wie man es schon zu oft in schlechten Filmen gesehen hat, dachte ich so heimlich und nur für mich selber. War mir dann aber nicht so sicher ob des Geheimen, so im Beisein

des himmlischen Stellvertreters, also verscheuchte ich das unüberlegt Gedachte. Der brabbelnde Seelsorger wurde fertig, schaute uns streng an, und meinte dann:

„Ihr Beiden da, ihr habt schwere Schuld auf euch geladen! Andererseits habt ihr auch ne gute Tat vollbracht. Also soll euch verziehen sein, sagt der Herr. Doch wenn ich mir eure Visagen so angucke, dann kommt mir der Verdacht, das is euch vollkommen Schnuppe, was?“

„Man kann euch nichts vormachen, eure Heiligkeit.“ Klärte Björn den Mann auf. Grinste bös dabei, und machte Husch Husch mit seinen Händen.

„Wir haben ´s eben nich so mit dem Aberglauben, oder Glauben. Wir sind mehr für ein sündiges Leben, so mit Trunksucht und Völlerei und Unzucht. Nix für Ungut, werter Betbruder, aber ihr kennt uns doch. Gleich nach unserer Taufe habt ihr uns Hausverbot für den Tempel gegeben. Und nur für dieses kleine blöde Missverständnis mit dem Planschbecken, den Kerzen und den Gesangbüchern. War eben alles neu für uns.“ Erinnerte ich den Scheinheiligen.

„Jaja, welcher aufrichtig Gläubige kann so etwas vergessen? Selbst der göttliche Lattenjupp, so fürchte ich, wird euch das nie verzeihen!“

„Is schon in Ordnung.“ Versicherte ich

ihm.

„Da können wir mit Leben, das is ma sicher!“ Haute der Björn noch eins drauf.

„Ihr seid eben unverbesserliche Heiden. Unheimlich Ungläubige!“

Und mit diesem allmächtigen Urteil zockelte der heilige Mann wieder ab. Fort um die nächste Ecke, Seelsorge verabreichen.

Allein blieben wir unter uns. Alle waren weg. Es wurde Zeit für eine neue Tagesplanung.

„Wat nu?“ Fragte mich der Björn.

„Tja, mal überlegen… „ Erwiderte ich.

Also überlegte ich. Gar nicht so einfach. Was man da alles einbeziehen

musste: Große gelbe Blumen, Wahrsagerinnen, Hundekacke, Maulwürfe, Tote Männer, Zechgelage…! Zechgelage…? Das war ´s doch! Da war doch noch was? Was war denn eigentlich mit dem…

„ich hab ´s!“ Frohlockte ich. „Leergut! Flaschenpfand! Da drin. Das müsste ganz schön was einbringen. Da könnten wir uns die nächste fällige Unterhaltung im Stehausschank sparen. Mit der Kohle könnten wir selbst bestellen, und bezahlen.“

„Naja, bezahlen muss nich unbedingt. Aber so n bisschen Bargeld wär echt nich schlecht. Mal ne nette Abwechslung.“ Meinte der Björn.

„Genau. Ne nette Abwechslung.“

„Aber wohin mit dem ganzen Leergut?“ Fragte er.

„In n Laden, schätze ich.“ Gab ich Antwort.

„N Laden, is schon klar. Aber womit? Is ne ganze verdammte Wagenladung da drin. Und wir haben keinen Wagen.“

„Stimmt. N Wagen müsste man haben.“ Gab ich zu bedenken.

„Müsste man sich besorgen.“ Schlug der Björn vor.

„Stimmt ebenfalls. Kennste n Inhaber von irgendwelchen Wagen?“ Fragte ich.

„Da kenn ich einen. Den Malte Zupfhahn. Das is n ganz famoser Besitzer eines erstklassigen

Bollerwagens. Und der wohnt gleich da hinter dem Schlachter seinem Geschäft.“

„Das is nich weit. Das könnten wir schaffen. Und Du meinst der leiht uns sein schönes Gefährt?“

„Müsste man ihn fragen. Wenn man denn da hingeht, und man mir nich schon wieder ne große gelbe Blume anne Birne schmeisst. Und er gute Laune hat.“

„Also dann…!“

„Gut. Gehen wir!“

Und wir gingen.





Text: harryaltona

Cover: Jakob Ehrhardt/www.pixelio.de



     

 

 

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tooshytowrite Den Morgen danach beschreibst Du so mitfühlend - ich krieg gleich Kopfweh! Wenn die beiden Flaschen mit dem Bollerwagen das Leergut wegbringen wollen, nehmen sie bestimmt eine Abkürzung über Maulwurfshügel. Mauli's Rache... Och, und der Pissschrank? Ich freu' mich so, weiterzulesen!!!
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Ich kenn mich da ja aus, mit dem morgen danach. Viel zu oft erlebt, und viel zu oft gesagt: Das ist aber der letzte!
Tausend Dank, NottooshytoschmeissmitLob!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Na das war doch wieder Lesespaß! Meine Güte - die beiden sind aber auch blöd und sooo sympathisch. Dem Pastor hätten sie noch ein paar Weisheiten an den Kopf werfen können. :-))
Schau´n wir ´mal ob es mit dem Bollerwagen klappt.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Das hör ich ja gerne, so mit dem Lesespaß. Ein wahres Kompliment!
Tausend Dank, Kara!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume So, dass mit dem Leergut wäre geklärt, doch was ist mit der trauernden raffgierigen Verwandtschaft, den 2 Kindern auf der Wildbahn von denen bisher niemand was wußte und was ist mit Greta, der Dame aus dem Rotlichtviertel, die laut Testamentseröffnung ein Sparbuch mit 15 Tausend Euro erbt ?????
Harry, streng Deine kleinen grauen Zellen weiter an. Kannst Dir ja ein bisschen Zeit nehmen, will Dich um gar keinen Preis hetzen , doch spann mich nicht zu lange auf die Folter.
Freitagsgrüße schickt die Kornblume, die um keinen Preis der Welt was verpassen will.
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Na das is ja mal ne Ansage. Verpassen wirste nix. (Danke für das Abo.) Und sicher gehts weiter, die Erbschaft wird gteregelt, längst Verschollene tauchen auf, und... Ach, hört sich an wie die Lindenstraße - nur in gut.
Tausend Dank, Kornblumenblaue!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Habe wieder grinsenderweise, Deine Geschichte in mich reingesogen und denke, da ist doch ´ne Fortsetzung drin, oder?

LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Sicher Bärbel. Die Beiden sind ja schon sowas wie meine Kinderlein, nur doofer.
Tausend Dank, Bärbel!!!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Ich finde die soooo lustig, das wäre direkt Stoff für einen Film......
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Ja klar, Bärbel. Bestimmt besser als Harry Potter - der is ja nur laaaangweilig. Aber selbst für Hullywood bin ich zu teuer.
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
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