Gedichte
Entsetzen
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Herbsttag Tragen nicht auch die deutschen Rüstungsfirmen dazu bei, dass die Kriege kein Ende nehmen? Die Regierung kann ja angeblich Waffenlieferungen (sprich z. B. Panzer für Saudi-Arabien) nicht mehr stoppen, da eine frühere Koalition die Verträge gemacht hat. Ist nur einer aus unserer Regierung bereit, den Wahnsinn zu stoppen? Nein, denn dahinter stehen Lobbyisten und das Kapital. Außerdem sind ja 2017 Wahlen, da will man sich es mit niemand Wesentlichem verderben. (Merke: Das Volk ist unwesentlich) Geld ist heute demnach mehr wert als ein Menschenleben. Da könnte ich vor Wut in den Teppich beißen. Ira |
Vor langer Zeit - Antworten
| Sylke Es sind immer nur ein paar, die sich durch solche schrecklichen Kriege die Tachen füllen. Doch noch erschreckender ist, dass sich die Menschen so blenden lassen. Kein Allah will Krieg, kein Gott den Streit, kein Manitu, dass sich die Menschen abschlachten. In jedem der Glaubensbücher steht doch, dass sich die menschen lieben sollen, dass sie teilen und in Frieden miteinander leben. Friede sei mit dir! LG von Sylke |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Ja in den Bücher steht die Sehnsucht nach Frieden geschrieben, und die allermeisten Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als den Frieden. Aber die Gier einiger weniger den Krieg herbei sehnt. „Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“ (Bernhard Shaw) VLG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
| Frettschen So erschütternd! Da fehlen einem die Worte. |
Vor langer Zeit - Antworten
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