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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 22

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 22"
Veröffentlicht am 09. Juli 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 22

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 22

Einleitun



Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers…

Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der

Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 22 Rätsel

Ohne die Kapuze wurde erst deutlich, wie weit die Korruption Amatheris wirklich bereits befallen hatte. In den Schatten war Janis nur der dunkle Stern auf ihrer Wange aufgefallen. Nun jedoch im Licht, wurde deutlich, das sich die Ausläufer der magischen Verbrennung noch tiefer zogen, weit über ihren Hals hinab. An anderer Stelle griffen dunkle Finger wieder hinauf, Fein wie Adern, verloren sich auf der der großen Wunde gegenüberliegenden Gesichtshälfte. Und dort wo ihre Hand immer noch auf Janis Arm lag, konnte er ebenfalls feine,

dunkle Linien entdecken. Raue , mit rötlichen Adern wie Lavaströmen durchzogene, Schuppen, die sich durch die weiche Haut zogen. Und trotzdem hatte sie sich einen Hauch von Schönheit bewahrt, dachte er. Zumindest genug. Genauso, wie sie sich wohl irgendwie ihren Verstand bewahrt hatte. Ihre schulterlangen, braunen Haare waren stumpf und von vereinzelten, grauen Strähnen durchzogen, wie Silberadern in der Erde. Janis fragte sich unwillkürlich, wie alt sie eigentlich war. Zahlten auch die Geweihten am Ende den Preis der Magie? Es schien ihm die einzige Erklärung zu sein, denn sah man von ihren Haaren ab, wirkte sie jung und

ihre Züge, dort wo das Gesicht nicht durch die Zeichnungen entstellt waren , glatt und makellos , die Haut so hell, das sie beinahe ungesund, wie Porzellan wirkte… Die hohe Stirn und Wangenknochen verliehen ihrem Ausdruck etwas herablassendes, etwas, das Janis um einiges erträglicher war, als das ewige starren. Das Tageslicht machte den roten Schimmer in ihren Augen erträglicher und wenn man nicht zu genau darauf achtete, wirkten sie sogar fast normal. Doch auch das täuschte schließlich nicht über das hinweg, was sie war… ,, Warum bringt ihr uns hierher ?“ , fragte Janis schließlich, nachdem er

seine Sprache wiederfand. Weit und breit war niemand zu sehen, das endlose Grasmeer, das sich am Fluss entlang zog verlassen. Die einzigen Geräusche waren die, die von der Baustelle hinter dem Hügel zu ihnen herüber drangen und das leise Flüstern des Winds der die Gräser bog und Staubwolken vor sich hertrieb. ,, Erinnert ihr euch, was ich Aiden gesagt habe ?“ Sie hatte ihm einiges gesagt, dachte Janis. Aber nichts davon schien diese Situation hier erklären zu können. Normalerweise hätte er sich wohl fürchten sollen, einem Geweihten derart nah zu sein… ,, Manchen steigt die Macht zu Kopf ?“ ,

fragte er schließlich unsicher. Das waren ihre letzten Worte gewesen, bevor sie sich nach ihm erkundigt hatte… Worauf lief das hier alles bloß hinaus? Amatheris nickte lediglich. ,, Und das nicht von Ungefähr. Wisst ihr, manche sind der Meinung, dass das Vorgehen des roten heiligen zu Brutal sei…“ War das eine Falle? Janis wurde misstrauisch. Ging es hier darum, ihn auf die Probe zu stellen, hatte Aiden sie deshalb alleine gelassen? Aber warum dann dieses Spiel ? Ein geweihter musste nicht mit Konsequenzen rechnen, wenn er jemanden verhören wollte. Und schon gar nicht jetzt. Sie waren weit draußen, von allen Menschen entfernt und doch

schien sie es immer noch für nötig zu halten, ihre Spielchen zu treiben, anstatt ihm direkt ins Gesicht zu sagen, was hier eigentlich vorging. ,, Ist das Vorgehen des Kaisers das denn nicht ?“ , fragte er grimmig. Dieser Mann hatte ihn nicht bloß seine Heimat sondern ganz offenbar sogar seine Erinnerungen daran gekostet. Und er durfte sich wohl noch zu den Glücklichen zählen, die Überlebt hatten. Und dennoch, ja, es gab Geschichten über den Heiligen. Von der Eroberung Helikes, von Strömen aus Blut die durch die Straßen der gefallenen Städte geflossen waren. Und doch wie sonst konnte man sich einem Tyrannen

entgegen stellen? Manchmal blieb die einzige Antwort eben das Schwert… ,, Wenn ihr eure Zukunft sichern wollt, sehe ich nicht, das es einen anderen Weg gibt, oder ?“ Er wusste nur wenig darüber, was außerhalb des Tals in der Welt vor sich ging, doch das, was bis hierher drang, war nichts Gutes. Der Kaiser würde nicht freiwillig Platz machen und die Anhänger des Herrn der Ordnung mussten offenbar um ihr Leben fürchten, wenn sie sich nicht verteidigten… Beide Seiten hatten aus ihrer Sicht wohl kaum eine Alternative… ,, Mag sein, doch das hier ist nicht die großartige Zukunft, von der wir

geträumt haben. Ihr habt Aiden auch gehört. Die Leute die hier arbeiten sind hier, weil sie keine Wahl mehr haben, weil unser Kreuzzug ihre ganze Welt vernichtet hat… Wir haben Sklaven erschaffen, Janis. Keine freien Menschen und je länger dieser krieg andauert, desto mehr werden es. Auf beiden Seiten. Auch der Kaiser wird anfangen müssen, Truppen einzuberufen, Felder werden brach liegen, Väter und Söhne aus ihren Familien gerissen… Selbst wenn Kellvian Belfare auf Zwangsrekrutierungen verzichtet, wird es tausende geben, die glauben, ihre Heimat verteidigen zu müssen. Wir haben bereits einen großen Landstrich

für uns gewonnen. Es wäre an der Zeit, den Kreuzzug zu beenden und damit anzufangen, alles wieder aufzubauen, bevor der Winter kommt. Mit den Männern, die wir haben, könnten wir die Grenzen halten. Und vielleicht sogar Frieden schließen.“ ,, Und warum tut ihr es dann nicht ?“ ,, Das ist der Punkt. Der rote Heilige hat nicht vor, den Krieg bald zu beenden, Janis. Einige von uns fürchten, vielleicht auch nie. Nicht, bevor nicht ganz Canton unter unserer Kontrolle steht. Ein nobles Ziel, doch was nützt uns eine Welt, die in Trümmern liegt? So gerecht unser Kreuzzug ist, die Art auf die er geführt wird, ist es nicht. Er erzählt uns

Lügen über die Zukunft, dabei zertritt er sie grade zu Staub…“ ,, Das klingt beinahe, als hättet ihr vor ihn abzusetzen…“ Allein die Vorstellung klang lächerlich, musste er zugeben. Selbst die Geweihten fürchteten die Macht des ersten Dieners ihres Gottes. Der rote Heilige war weitaus mehr als ein einfacher Mann. Und wenn er ehrlich war, dachte Janis, wollte er nie herausfinden, zu was er alles in der Lage war. ,, Nein… ich habe vor ihm etwas entgegen zu setzen, Janis. Es gibt viele, die so denken wie ich, Aiden zum Beispiel. Dass der Kampf enden muss, das wir uns erst erholen müssen…“

Warum nur hatte er plötzlich das Gefühl, das das nicht alles war, was dahinter steckte? ,, Ich… Ich kann euch nicht alles verraten. Nicht hier…“ Also darum ging es, dachte er. Sie wollte ihn als Verbündeten gewinnen. Sie. Und auch Aiden wie es schien, sonst wäre er wohl nicht so bereitwillig verschwunden. Janis zögerte. Er hatte wirklich andere Sorgen, als sich in die Politik der Anhänger der Ordnung hineinziehen zu lassen. Selbst wenn er ihrer Meinung wäre, Götter, er wusste ja nicht einmal richtig, wer er eigentlich war, dachte Janis. Wie sollte er sich da entscheiden auf welcher Seite er hier stehen sollte? Oder ob er überhaupt auf

einer sein wollte… Gleichzeitig jedoch… was würde sie tun, wenn er sie abwies? Ihn töten? Unruhig scharrte er mit einem Fuß auf dem Boden, wirbelte kleine, rote Wolken auf. ,, Ich weiß, ihr erzählt mir das alles nicht ohne Risiko, aber könnt ihr mich einfach da heraus halten ? IEs gibt im Augenblick… genug andere Dinge mit denen ich mich herumschlagen muss.“ Wie beispielsweise seine fehlenden Erinnerungen und die wenigen Fragmente, die noch davon blieben. Nichts davon schien wirklich zueinander zu passen. Die Brosche mit dem Wappen des Kaisers, der fallende Mann, der Gejarn, an den er sich erinnert hatte,

dessen Name ihn aber immer wieder entglitt… Er hatte gehofft hier im Tal einfach abwarten zu können, ob sich etwas tat und wenn nicht… vielleicht konnte ihm ja jemand helfen, zumindest einen Anfang zu finden. Doch Amaterhis schüttelte den Kopf. ,, Ich fürchte nicht. Auch wenn ich es verstehe. Glaubt mir… es gab einen Punkt in meinem Leben, an dem ich besser das gleiche gesagt hätte…“ Bei diesen Worten wurde ihre Stimme bitter und Janis fragte sich, von was sie sprechen mochte. Vielleicht wollte er es gar nicht wissen… ,, Das ist nicht eure Entscheidung.“ , erwiderte er und ihm war klar, auf wie

dünnes Eis er sich damit begab. Aber Janis glaubte nicht, dass sie Gefährlich für ihn war. Zumindest bis jetzt hatte Amatheris ihn mit keinem Wort bedroht. Aber das konnte sich ändern, ermahnte er sich. Für sie brauchte es nur einen Gedanken und sein Leben würde hier und jetzt enden. ,, Und schon wieder irrt ihr euch, Janis.“ Sie lächelte ihn traurig und wissend zugleich an. Und dann beugte sie sich vor, ihr Atem kitzelte an seinem Ohr, als sie erneut zu sprechen begann: ,, Ich kenne euch Janis. Ich weiß wer ihr seid…“ Janis Augen wurden weit, während Amatheris sich zurückzog, als wäre

nichts gewesen. Ungläubig rang er einen Augenblick um Worte. Sie wusste es? Sie wusste wer er war, was geschehen war, bevor er ohne Erinnerungen hier aufwachte? ,, Erklärt euch… Sofort !“ Die plötzliche Wut in seiner eigenen Stimme überraschte ihn. Wenn sie wusste wer er war, wenn sie es die ganze Zeit über gewusst hatte… wer kannte die Wahrheit dann noch? Aiden vielleicht ? Und warum im Namen aller alten Götter, hatte man ihn dann bis jetzt im Dunkeln gelassen? Ein Teil von ihm hätte sie am liebsten gepackt und die Antwort aus ihr herausgeschüttelt. Eine närrische Eingebung. Davon abgesehen, das

Amatheris ihn in einen Haufen Asche verwandeln würde, wenn er irgendetwas unternahm… allein er Gedanke weckte ein unbestimmtes Gefühl in ihm, das er in den letzten Tagen zu oft gehabt hatte. Das von Schuld. Unsicher starrte er auf seine Hände, ballte sie zur Faust und öffnete sie wieder. Was war nur los mit ihm? Der Witz war, das die Antwort auf diese Frage vielleicht genau vor ihm stand. Und beharrlich schwieg. ,, Sagt mir, endlich was ihr wisst…“ Seine Verzweiflung war ihm sicher anzuhören, aber in diesem Augenblick kümmerte es ihn nicht mehr. Er wollte nur endlich, dass dieses Spiel aufhörte… Man hatte ihn mit Absicht im Dunkeln

gelassen. Irgendwie hatte Amatheris die irre Idee, dass er einen Part in ihren Plänen spielen könnte… ,, Nicht hier. Jemand könnte zuhören…“ Zuhören ? Er schloss die Augen und gab ein entnervtes Aufstöhnen von sich. Man könnte fast meinen sie hatte Angst davor, die Wahrheit auszusprechen. Oder fürchtete sie nur das jemand bestimmtes sie zu Ohren bekommen könnte? ,, Wer denn ?“ ,, Er zum Beispiel.“ Amatheris Blick ging hinaus auf die Ebene hinter ihnen und als Janis sich umdrehte und ihm folgte, entdeckte er eine einzelne Gestalt, die sich einen Weg zwischen Ruinen und hohem Gras hindurch suchte.

Der Neuankömmling war noch zu weit weg, als das er sie belauschen konnte. Janis erkannte ihn allerdings ohne Probleme. Der mit dunklem Peltz besetzte Umhang und die goldenen Ketten, in denen vereinzelt Rubine blitzten warnen nicht zu übersehen. Der rote Heilige… Manchmal sollte man die Dinge eben nicht beschwören, dachte Janis. ,, Wann ?“ Er würde nicht auf seine Antworten warten, bis er sie zufällig wiederfand. Die Tempelbaustelle war riesig und eine einzelne Person schnell zu finden praktisch unmöglich. Mal davon abgesehen, das er den Tempel selbst nicht betreten konnte… sie

hingegen schon. Und manche der Geweihten verbrachten Tage oder Wochen innerhalb der schwarzen Mauern. ,, In drei Tagen. Wenn die Sonne untergegangen ist.“ , erwiderte sie ohne zu zögern und zu spät wurde Janis klar, dass sie vielleicht auf genau das hier hinaus gewollt hatte. ,, Bei den alten Minen. Fragt Aiden, er kennt den Weg. Dann werde ich euch alles erklären. Und nur falls ihr euch überlegen solltet, nicht zu kommen… sehe ich euch dort nicht, wird unser nächstes Treffen ein gänzlich anderes Ende nehmen. Und folgt mir nicht… und seid vorsichtig. Nicht jeder ist euch hier nicht so

wohlgesonnen, wie ihr es zu glauben scheint.“ ,, Was meint ihr damit ?“ ,, Nicht hier.“ , erklärte sie erneut. ,, Ihr wisst wo. Und vielleicht können wir am Ende sogar einander helfen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlug wieder die Kapuze hoch. Janis konnte ihr nur nachsehen, während sie auf dem Weg zurück in das Lager der Handwerker verschwand. Er selbst blieb stehen wo er war und einen Moment kämpfte er tatsächlich mit der Versuchung ihr nachzugehen. Es wäre Gefährlich ja, aber im Augenblick wäre er bereit fast alles für ein paar Antworten zu tun. Vielleicht würde er

auch ein ernstes Wort mit Aiden wechseln müssen. Aber wenn der Vorarbeiter etwas wusste, hätte er ihm das wirklich verschwiegen? Janis wollte nicht glaubend das der Mann mit dem er sich angefreundet hatte, ihn derart im Dunkeln lassen würde. Langsam wendete er sich ab und sah wieder auf die Ebene hinaus, wo die Gestalt des roten heiligen nun bereits ein gutes Stück näher gekommen war. Sollte es ein Zufall sein, das er ausgerechnet jetzt hier auftauchte? Und konnte er Amatheris wirklich glauben, was ihn betraf?

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Terazuma Hi Eagle!
Kann man jetzt jubeln? Endlich gibt es jemanden, der Janis über sich Bescheid sagen kann. Aber irgendetwas sagt mir, dass Amatheris vielleicht ein Unglück passieren könnte, bevor sie dazu kommt.
Der rote Heilige wird sich sicher nicht die Chance nehmen lassen Kellvians eigenen Sohn gehen ihn aufzustacheln und vielleicht sogar gehen ihn einzusetzen. Gegen Janis würde Kellvian nicht kämpfen und damit hätte der rote Heilige gewonnen. Übler Plan, aber effektiv. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ich sage vielleicht zu viel aber : Verlass dich nicht auf Amatheris. Aber nicht unbedingt nur aus Gründen von ,,plötzlichem Tod" ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Tja, wenn es jemanden gab, der über Janis Bescheid wusste .... dann sollte sich der Junge mal überlegen, warum man ihm seine Vergangenheit verschweigt. Ich wüsste an seiner Stelle da schon ein paar Gründe ^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Im Augenblick kennt er nicht mehr als das was man ihm bisher erzählt hat ^^
lg
E:W
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abschuetze Ja schon, aber allein aus Amatheris Worten weiß er ja nun, dass mindestens eine(r) seine Herkunft kennt. Das würde mich stutzig machen.
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EagleWriter Das wird es noch früh genug.^^ Allerdings vielleicht aus ein wenig anderen Gründen ^^
lg
E:W
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gela556 Wenn einer erst die Macht hat und das Spiel versteht, lässt er sich das Ganze auch nie wieder nehmen.

Also, dir liegt es gut, solche Geschichte zu schreiben.
hat wieder Spass gemacht weiter zulesen.
GlG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Damit triffst du den Kern ganz gut. Unser Freund in Rot hat die Macht ja auch nicht aus rein egoistischen Gründen gesucht. Was jetzt davon noch übrig ist ist allerdings äußerst fraglich. Und das gleiche merkst du dir am besten schon mal für Amatheris :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 na dann werde ich es mir mal ganz dick mit rot unterstreichen
Danke für die netten Worte und einen
schönen Abend noch
GlG, Gela
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