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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 20

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 20"
Veröffentlicht am 06. Juli 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 20

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 20

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 20 Aiden


Selbst jetzt am Beginn des Winters brannte die Sonne unaufhörlich über dem roten Tal. Die trockene Luft und der allgegenwärtige Staub kratzten im Hals und die Erdarbeiten taten ihr übriges, die Sache noch schlimmer zu machen. Die bröckelige rote Erde, die man aus den Gruben herauf schaffte, wurde mit jedem Schritt aufgewirbelt und legte sich wie ein dünner Schleier über die gesamte Baustelle. Um die Mittagszeit, wenn der endlose Strom aus Arbeitern und Aufsehern seinen Höhepunkt erreichte, konnte man kaum noch atmen

und selbst die oft so stoisch erscheinenden Prediger des Herrn der Ordnung zogen sich Schals und Tücher über Nase und Mund oder wagten sich erst gar nicht mehr in die Nähe der Baustelle. Selbst in der Nacht wurde mittlerweile noch gearbeitete. Große Feuer, die man über das gesamte Areal verteilt entzündete spendeten auch in der Dunkelheit noch genug Licht um einfachere Tätigkeiten zu erlauben. Jetzt am Morgen jedoch waren davon nur noch Gruben voller erkaltender Asche übrig, von denen langsam Rauch zum Himmel emporstieg. Es brauchte alleine zwei Dutzend Arbeiter, die am Tag damit beschäftigt waren, Holz aus den Wäldern

heranzuschaffen, welche im Schatten der hohen Klippen wuchsen. Janis konnte von seinem relativ angenehmen Platz die gesamte Tempelanlage überblicken. Hinter ihm standen die Hütten der Arbeiter, in denen er vor einigen Wochen aufgewacht war und neben ihm ragte einer der wenigen Bäume auf, die sich in der sengenden Hitze gehalten hatten. Ein verkümmertes Ding, dessen dünne, von gelblichen Blättern besetzte Zweige kaum Schatten spendeten. Unter ihm jedoch tobte das Leben. Auch heute arbeiteten wieder tausende von Menschen daran, den Bau des Tempels voran zu treiben. Der Hauptbau war mittlerweile

bereits so gut wie fertiggestellt, ein düsteres Vieleck, von dem aus sich dünne Säulen zum Himmel erhoben, bevor sie in einem Bogen wieder im Kuppeldach der Anlage endeten. Doch damit war es nicht getan, wie sich alsbald herausgestellt hatte. Der Tempel selbst war erst der Anfang… Janis selber hatte erst einige Tage nach dem er aufgewacht war, begriffen, welche Ausmaße das Monument tatsächlich hatte. Damals hatte er sich zum ersten Mal bereit erklärt, beim Bau zu helfen. Er war kein Steinmetz, oder wenn dann erinnerte er sich zumindest nicht daran, aber er konnte Tragen helfen und wenn er ehrlich war… er

hatte es auch satt gehabt, nur herumzusitzen. Also half er wo er konnte und warum auch nicht… diese Leute gaben ihm im Austausch Essen, Kleidung, alles was er brauchte. Und sein Kopf war nach wie vor so leer, wie an jenem Tag als er zum ersten mal die Augen aufgeschlagen hatte. Für ihn hätte es auch der erste Tag seines Lebens sein können. Das war das eine, was sie ihm nicht geben konnten. Weder der rote Heilige noch Träumer. Seine Erinnerungen…. Janis setzte sich unter den Baum und damit in den wenigen Schatten, den dieser bot, während er weiter die Baustelle beobachtete. Aus einer

simplen Tasche, die ihm jemand geschenkt hatte, zog er einen Laib Brot und eine schlichte Tonpfeife hervor. Die Arbeiter, denen er zugeteilt worden war, hatten für den Moment Pause und Zeit, sich bis zum Abend auszuruhen, wo sie eine weitere Schicht übernehmen würden. Er riss lediglich einen kleinen Kanten Brot ab. Bei der Hitze war ihm der Appetit vergangen und so ließ Janis den Rest wieder in den Beutel wandern und entzündete stattdessen die Pfeife. Hier oben war der Staub nicht ganz so schlimm und im Schatten waren die Temperaturen beinahe angenehm. Er könnte sich fast an dieses Leben gewöhnen, dachte er. Auch wenn er

gerne wissen würde, wer er eigentlich war… hier hatte er das Gefühl, zumindest etwas zu bewirken. Träumer unterhielt sich manchmal mit ihm, stellte Fragen über sein früheres Leben… doch jedes Mal musste er die Antwort schuldig bleiben. Auch wenn er manchmal das Gefühl hatte, sich fast erinnern zu können. Ein Gedanke nur, oder ein Gesicht, das ihm Waage vertraut vorkam. Manchmal auch ein Raum. Das Gefühl von Stoff unter seinen Fingern, ferne Geräusche, das Läuten einer Glocke. Nichts was Bedeutung hätte. Doch immer wenn er nach diesen ihm fremden Bildern und Gedanken greifen wollte, waren sie auch schon wieder

fort. Das hieß, bis auf den Mann. Janis wusste nicht wer er war, aber er tauchte immer wieder in seinen Gedanken auf. Er war nicht mehr jung, ging wohl eher schon auf die fünfzig zu, mit blonden Haaren, in denen graue Strähnen glänzten und Augen in denen ein unendlicher Schalk zu glitzern schien. Und er fiel, dachte Janis. Er sah es genau vor sich. Er stürzte nach unten in ein Meer aus Feuer oder vielleicht waren es auch Fackeln, eine verlorene Armbrust segelte neben ihm in die Tiefe… Das war die einzige, konstante Erinnerung die er hatte und auch wenn er nicht wusste, wieso, erfüllte sie ihn

mit Schuld. Janis lehnte sich nachdenklich zurück und drehte die Pfeife in den Händen. Dann legte er sie bei Seite und begann erneut seinen Beutle zu durchsuchen. Ganz am Boden befand sich der einzige Gegenstand, den er außer seiner Kleidung besaß. Eine Brosche aus Gold und Silber, die einen Adler und einen Löwen zeigte. Das Wappen der Belfare-Kaiser. Wenn stimmte, was man ihm erzählte, war es der Kaiser Cantons, der für seinen Zustand überhaupt erst verantwortlich war. Sah man davon ab, was er vielleicht sonst noch verloren und schlicht vergessen hatte… Und warum fühlte er sich dann so

schuldig, wenn er es betrachtete? ,, Hier steckst du also !“ Die Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Ein Schatten fiel über ihm als er aufsah und er musste unwillkürlich Grinsen. Aiden war ein Mann, der aus den südlichsten Provinzen des Kaiserreichs stammte, oder dem was davon übrig war. Der Kreuzzug des roten Heiligen hatte einen Großteil der Gebiete vereinnahmt und mehr als eine Stadt hatte sich ihm Freiwillig ergeben und war ihm gefolgt. Der dunkelhäutige Riese überragte Janis um mindestens einen Kopf, doch war Aiden normalerweise Freundlich, solange man ihm keinen Grund gab. Einen dieser Gründe hatte Janis am ersten Tag auf der

Baustelle selbst miterleben können. Er war der Vorarbeiter über eine Gruppe von dreißig Männern, die damit beauftragt waren, einen Weg den Hügel hinauf zum Tempel zu ebnen. Janis war an jenem Tag zuerst ihm zugeteilt worden, vor allem , als es darum ging die gröberen Arbeiten zu verrichten. Jeweils zu fünf in sechs Reihen hatten sie eine Spur von der Größe eines Wagens glatt gezogen, jedoch war eine der Gruppen, die der Janis angehörte, kaum so schnell voran gekommen wie der Rest. Er war immer noch geschwächt und die anderen konnten seinen Verlust kaum alleine nachholen. Vor allem weil einige von ihnen zuvor der Nachtschicht

zugeteilt gewesen waren und kaum drei Stunden Schlaf gehabt hatten. Einer der Prediger, ein Mann, in einer schweren, dunklen Robe, die seine gesamte Gestalt verhüllte, war auf sie zugetreten und hatte einen der Arbeiter niedergeschlagen. Janis hatte bis zu diesem Moment nie erlebt, das einer dieser Männer auch nur die Hand hob… doch irgendetwas an dieser Gestalt war anders gewesen… Und erst, als er damals die zur Faust geballte Hand des Predigers gesehen hatte, war ihm klar geworden was. Statt normaler Finger hatte er nur eine verunstaltete Kralle, die dem unglücklichen Arbeiter den Rücken aufschlitzte und ihn heulend in

den Staub sinken ließ. ,, Wenn ihr eurem Herrn nicht mit mehr Eifer dienen könnt, dient ihr vielleicht besser den Würmern.“ , hatte der Prediger ihn angenurr.t Und ein Knurren war es tatsächlich gewesen, was dort unter der Kapuze hervordrang, klang seine Stimme doch nur noch entfernt menschlich. Bellende, scharfe Laute , die bereits Ausreichten, ihm eine Gänsehaut zu bescheren. Aiden jedoch war sofort da gewesen und hatte sich dem Prediger in den Weg gestellt. Oder besser, dem Geweihten. Janis hatte es erst später erfahren, doch dieses Wesen , das ihn so zittern ließ, war einer jener Erwählten des Herrn der

Ordnung, die einen Teil seiner Macht in sich trugen. Eine Gabe die sie, wie es hieß, für immer zeichnete. Und mittlerweile verstand er auch, was das hieß. Aiden jedoch schien nicht einmal so etwas wie Angst zu empfinden, als er den Hieb der Kreatur abfing und sie plötzlich an der Kehle packte. Dabei rutschte dem Geweihten die Kapuze aus dem Gesicht und entblößte rötlich schimmernde Augen und dunkle Schuppen, die sich über sein Gesicht wanden. Der Vorarbeiter überragte ihn vielleicht um ein gutes Stück, doch schien da sin diesem Augenblick kaum eine Rolle zu spielen. Ein Geweihter

verfügte über weitaus mehr Kräfte als seine körperlichen… Trotzdem ballten sich Aidens Hände zur Faust, als er den Mann zurückstieß und wütend anstarrte. Der verletzte Arbeiter kam währenddessen wieder auf die Füße und machte sich, mit einem besorgten Blick auf die Beiden Kontrahenten, schleunigst aus dem Staub. ,, Ihr werdet jetzt gehen.“ , meinte er völlig ruhig. ,, Und solltet ihr so etwas noch einmal tun, werde ich Lord Träumer bitten, eure Weihe zurück zu ziehen…“ Sofort wendeten sich alle ab und senkten die Köpfe, sogar Janis, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ganz

Verstand, was eigentlich vor sich ging. Die Erwählten des Herrn der Ordnung zeigten ihre Gesichter nicht. Viele verachteten vielleicht schlicht, was aus ihnen geworden war oder versuchten es zumindest vor anderen zu verbergen. Etwas, das nie ganz zu gelingen schien. Der rötliche Schimmer in ihren Augen und die beunruhigende Aura, die sie umgab waren Janis bereits nach den wenigen Tagen die er hier war vertraut. Als würde man ständig kleine Stromstöße bekommen, wenn eine dieser Gestalten in der Nähe war. Und angeblich gab es weitere von ihnen, die sich jedoch meist im inneren des Tempels verbargen. Die

Entmenschlichten… Kreaturen, die alle Vernunft verloren hatten oder Feuerengel mit Schwingen aus flammender Magie, die alles verbrannten was ihnen zu nahe kam… Die Männer und Frauen, die sich bei ihrem Streben ihrem Gott nachzueifern selbst verloren hatten, so hieß es… Jeder rechnete damit, dass der Geweihte kurzen Prozess mit dem Aufwiegler machen würde. Wann hatte man es je erlebt, dass jemand derart offen einem Erwählten Gottes die Stirn bot? Dann jedoch befreite sich der Geweihte nur unwirsch und ging mit wehender Robe davon. Aiden sah ihm noch eine ganze Weile nach, bis er die Kapuze wieder

aufzog und im inneren des Tempels verschwand. Es schien, als würde ihn nicht einmal kümmern, wie nahe er grade dem Tod gekommen war. Erst viel später, in einer stillen Stunde, als sie ihn bei einer Flasche gestohlenen Risara-Wein feierten, gestand der große Mann ihnen allen, dass er selbst eine Heidenangst gehabt hatte. ,, Schön euch zu sehen.“ , begrüßte Janis ihn, als er sich jetzt neben ihm setzte. Aiden war vielleicht streng genommen sein Vorgesetzter, doch behandelte er seine Leute eher wie Familie. Und das schloss Janis ein. Aiden nickte ihm kurz zu, bevor er auf die Baustelle hinaus deutete. ,, Wenn wir

Glück haben, wird die Schicht heute Abend halb so hart. Siehst du die Mauern um den Tempel? Sie sind so gut wie fertig…“ Tatsächlich nahm Rings um die Anhöhe, auf der die Kuppeln und Türme des Zentralen Prunkbaus aufragten, langsam ein Wall Gestalt annahm. Etwa doppelt so hoch wie Aiden und mindestens dreimal so breit, zog er sich in einer Spirale vom Eingang des Tempels herab. Die Wälle folgten dem ansteigenden Boden des künstlichen Hügels, auf dem man den Tempel errichtet hatte, bis sie wieder auf einer Höhe mit dem ebenen Grund des Tals waren. Die Mauern verliefen dabei serpentinenartig umeinander und bildeten

so eigentlich drei separate Abschnitte, die durch den Weg zwischen ihnen getrennt waren. ,, Ich verstehe nur nicht, warum man das ganze so umständlich baut. Wenn ihr mich fragt, wollen die einfach nur, das jeder, der zum Tempel will, sich erstmal die Füße wund läuft.“ Aiden grinsten, doch Janis erwiderte das Lächeln nicht. Nein, das war nicht der Grund, dachte er. Die Sonne brachte ein paar hellere, rötliche Strähnen in seinen Haaren zum Leuchten, während er sie sich aus dem Gesicht strich. Sein neuer Freund runzelte bei diesem Anblick die Stirn. ,, Wisst ihr , es ist völlig unmöglich, aber ihr erinnert mich fast ein wenig

an…“ ,, Das ist nicht der Grund…“ , unterbrach Janis ihn. ,, Das sind Verteidigungswerke, Aiden. Man nennt eine solche Konstruktion eine Wendelmauer. Der Weg selbst ist das Hindernis, es braucht keine Tore. Jeder Feind, der versuchen würde, dem Weg hinauf zu gelangen, würde von den Mauern eingekeilt werden. Und er müsste sich die Serpentinen hinauf kämpfen und der Spirale folgen , während er gleichzeitig von überall her beschossen werden kann. Ohne Kanonen oder Geschütze um die Mauern einzureißen, ist jeder Angriff sinnlos. Selbst eine Handvoll Leute könnte so

einen Aufgang gegen eine gewaltige Übermacht halten. Und ich wette, sobald die Mauern stehen, werden wir damit anfangen, in ihrem Rücken Erdhügel aufzuschichten. Das würde sogar die Wucht einer Kanonenkugel schlucken. Das macht es fast uneinnehmbar…“ ,, Woher wisst ihr so etwas nur ?“ Aiden sahen ihn fragend an und Janis konnte nur mit den Schultern zucken. ,, Ich bezweifle, das sich hier sonst jemand mit Belagerungen auskennt…“ ,, Es… Ich…“ Er schloss die Augen versuchte sich auf die Erinnerung zu konzentrieren, die er am Rand seines Bewusstseins erhaschen konnte. ,, Jemand hat es mir beigebracht… glaube

ich.“ Einen Moment sah er eine Gestalt vor sich, so deutlich wie den unbekannten fallenden Mann. Einen Gejarn, mindestens genau so groß wie Aiden. Ein Bär um genau zu sein, der ein Gewehr über der Schulter trug. Eine dünne Narbe zog sich über sein Kinn und die Wange hinauf und verlieh seinen Zügen zusätzliche Härte… Janis wusste, dass er ihn kannte, doch blieben sein Name oder wo er ihn getroffen hatte, ein Rätsel. ,, Ein Rätsel für später wie ?“ Aiden reichte offenbar sein Gesichtsausdruck um zu wissen, was er dachte. ,, Wirklich ihr werdet mir unbedingt erzählen müssen, wer ihr eigentlich seid…wenn

ihr euch wieder erinnert heißt das. „ Der große Mann erhob sich und blieb einen Moment nachdenklich stehen. ,, Ich gehe die anderen Suchen. Ein paar sind sicher noch auf der Baustelle. Kommt ihr mit?“ Janis nickte. Sich etwas die Beine zu vertreten, würde ihn wohl zumindest von seinen eigenen, rumorenden Gedanken ablenken…

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Terazuma Sieh einer an, Janis gibt es ja auch noch!^^
Und er erinnert sich immer noch nicht.
Aber dafür bekommen andere mit, dass er dem roten Heiligen ähnlich sieht.
Und der will eine uneinnehmbare Befestigung bauen? Wozu? Er ist doch der Eroberer, oder? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wenn du grade den halben Kontinent als Quasi-Sklavenarbeiter benutzt um ein Mammutbauprojekt durchzuführen willst du auch sichergehen, das der erste Aufstand nicht wieder alles in Trümmer legt ^^.
Und ja, da sbekommen andere mit. Was Janis aber nicht unbedingt nur Vorteile bringt ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Bleibt nur zu hoffn, dass Janis sich eher früher als später wieder erinnert.

LG von Antje
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EagleWriter Zu wünschen wäre es ihm, wie ? ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Tut mir sehr Leid,
muss es noch einmal lesen
Etwas wollte nicht in meinen Kopf rein
LG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hm ?^^
lg
E:W
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gela556 Keine Angst, es liegt nicht an deinem Buch, eher an meinen Kopfschmerzen, die nicht aufhören wollen. Wenn sie fort sind lese ich es in Ruhe noch einmal LG, Gela
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