Krimis & Thriller
Angst um mein Leben - Messer im Rücken

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"Das scheint er trotz seines Zustandes, bemerkt zu haben, denn schnell hatte er ein Messer herausgezo"
Veröffentlicht am 04. Juli 2016, 24 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Das scheint er trotz seines Zustandes, bemerkt zu haben, denn schnell hatte er ein Messer herausgezo

Angst um mein Leben - Messer im Rücken

Messer im Rücken

Thriller/Drama/Kurzgeschichte Es ist Sonntag, unser zehnter Hochzeitstag und ich sitze alleine hier, an dem liebevoll gedeckten Tisch. Rote Rosen, die ich normaler Weise hasse, verzieren ihn und auch stecken zahlreiche Rosen in einer durchsichtigen, rötlichen Vase aus Glas. Eine weiße Tischdecke mit einem roten Damast Tischläufer, liegen auf dem Tisch und weißes viereckiges Geschirr rundet das ganze Bild ab, so das es sehr Festlich aussah. Den ganzen Tag stand ich in der Küche und habe sein

Lieblingsessen gekocht, gefüllte Rinderrouladen, Rotkohl und dazu halb und halb Kartoffelknödeln. Das Essen ist schon lange Kalt geworden, denn wir haben es weit nach zwanzig Uhr. Ich stehe auf und hole mir die Fernbedienung, schalte dann den Fernseher an und irgend wann, da bin ich im Sessel eingeschlafen. Wusste nicht einmal wie spät es war, als er nach Hause kam und laut gepoltert hat. Ängstlich stand ich auf von dem Sessel und ging zur Küche, woher der Lärm kam. Dann sah ich, wie er das ganze Essen in den Abwaschbecken schüttet und nebenbei, irgend Etwas vor sich hin lallte. Nun stand ich da, mit Tränen

gefüllten Augen und sah zu, wie die Ganze schöne Arbeit und meine Mühe dahin waren. Die Küche war nicht wiederzuerkennen. Die braune Soße von den Rouladen lief vom Schrank und auch noch an der Wand herunter. Viel zu oft schon, musste ich so ein grauenvolles Bild ertragen und dann blieben meine Augen am Messerblock stehen. Das scheint er trotz seines Zustandes, bemerkt zu haben, denn schnell hatte er ein Messer herausgezogen und kam damit auf mich zu. Mein Herz raste und ich war nicht Fähig, davon zu laufen. „Na du Schlampe, würdest mich doch am liebsten jetzt Killen, stimmt es? Mach dein verdammtes Maul auf, oder soll ich

dir die Fresse größer schneiden, damit dir das Reden leichter fällt?“ So schnell konnte ich nicht reagieren, als er mir mit der Handkante über meinem Mund schlug und ich kurz darauf mit dem Kopf an dem Schrank knallte, allmählich in die Knie ging und Bewusstlos liegen blieb. Wie lange ich schon so dagelegen habe, ich weiß es nicht. Denn die raue Zunge von meinem Kater, der mir das Blut vom Gesicht leckte, hatte mich wach gemacht. Langsam versuche ich wieder auf die Beine zu kommen, aber der Rücken tat schrecklich weh und machte das aufstehen fast unmöglich. Stück für Stück kroch ich zum Küchenhocker hin

und versuche mit dessen Hilfe wieder auf meine Beine zu kommen, was dann auch so halbwegs gelang. Gestützt auf Tisch und Schränke, kam ich unter schrecklichen Schmerzen in der Wohnstube an. Schon vom weitem stieg mir ein brenzliger Geruch in die Nase und je näher ich der Stube kam, um so Intensiver wurde der Gestank. Dann, dann sah ich diese ganze Verwüstung. Alles lag verstreut auf dem Boden herum, die Vase war in tausend Teile zersprungen, bei dem Aufprall auf dem Boden. Und im Kamin glimmte noch etwas, dass wohl die Tischdecken sein musste die da gebrannt hatten. Wie ich mich weiterhin umsah, entdecke ich ihn.

Er lag da mit den dreckigen Arbeitsschuhen auf dem Sofa, in seinem Erbrochenen. Der Teppichboden glimmte so vor sich hin, weil er die frisch angezündete Zigarette fallen lassen hatte. Er war ja der Meinung gewesen, weil er der Kommissar in unserer kleinen Gemeinde ist, darf er sich alles Erlauben. Mitleid, nein, dass hatte ich nicht mehr mit ihm. Warum auch, viel zu lange habe ich das alles schon ertragen müssen und nun reifte in mir der Plan, ihn zu töten. Scheidung, dass ging nicht, denn hinterher lag ich mit gebrochenen Knochen im Krankenhaus und er konnte es sehr fein Dokumentieren wie alles so bei mir kam.

Sei auf der Kellertreppe ausgerutscht und mir dabei beide Beine gebrochen. Hätte mir den Kopf am Küchenschrank gestoßen, beim Essen kochen. Hätte mich verbrüht beim Kartoffeln abgießen und so weiter. An Ausreden, da war er nie verlegen und hatte stets gleich die passende Antwort parat. Viel zu oft ließ er mich in einer Psychiatrie einweisen, wo man nur feststellen konnte, dass ich total Normal bin. Gestützt auf einem Besen, versuche ich zur Garage zu kommen. Immer habe ich ein ganz dummes Gefühl in der Magengegend, als ob mich einer Beobachten würde. Geschafft, unter starker Anstrengung war ich dort angelangt, fand auch gleich

meine Krücken, die ich noch letzte Woche brauchte, denn da kam der Gips vom rechten Fuß wieder ab. Plötzlich sah ich diesen Benzinkanister und in mir kam ein mörderischer Gedanke hoch. Nur ein Problem gab es, wie schaffe ich das noch viertel volle Teil ins Haus mit meinen schlimmen Rücken. Wie ich mich noch einmal umsah, in der Garage, erblicke ich meinen Rolli. Schnell die große Tasche abgenommen und den Benzinkanister mit den Einweghandschuhen, darauf gezogen. Was für ein Glück, dass wir nur eine sehr niedrige Stufe ins Haus hinein haben. Rechts und links sind die Häuser ein ganzes Ende von uns weg, so das sie

niemals etwas mitbekommen, was hier im Haus geschieht. In der Stube angelangt, kippe ich langsam den Kanister aus, auf dem hellen schon mit vielen Brandlöchern versehenden Wollteppich. Schaue noch einmal nach der Zigarette, aber die war inzwischen ausgegangen und ich rauche nicht. Auf dem Aschenbecher liegen noch drei angerauchte Zigaretten herum, lang genug für meine Zwecke. Noch einmal höre ich, ob er auch noch fest schläft. Ja, es war an dem und dann kippe ich den Aschenbecher so aus, als wäre er vom Tisch abgerutscht und dann auf dem Boden gefallen, als er ihn wieder zurückstellen wollte. Mit einem

Feuerzeug, was auf Anhieb angesprungen ist, versuche ich die Kippen zum glühen zu bringen, was mir auch gelingt. Zwei Mal habe ich die Glut an gepustet und dann die Stummel einfach fallen lassen. Kanister und das Teil vom Rolli, brachte ich zurück in die Garage und hatte alles wieder an seinen Platz geräumt. Mein Kater war zum Glück wieder draußen zum herumstrolchen und kam oft Tagelang nicht nach Hause. Um ihn musste ich mir nun keine Sorgen machen. Gerade war ich ein kleines Ende auf dem Waldweg gewesen, als eine fürchterliche Detonation mich zusammenfahren ließ. Die hellen Flammen sind bestimmt

Meilenweit zu sehen, doch ich gehe weiter, bis ich am Haus von meiner besten Freundin angekommen bin. Erst vor ein paar Wochen, ist sie hier in das leerstehende Haus eingezogen. Sie wusste das ich sehr unter diesen Tyrann leiden muss und hatte seine Hand auch schon zu spüren bekommen. Trotz der Anzeige, hatte man ihm eher geglaubt, als ihr. Die Tür ging auf und Ricke stand im Schlafanzug vor mir. Sie fragte nichts und sagte nur, „ Komm rein, Angel!“ „Ich verschwinde mal kurz auf deiner Toilette. Magst du mir bitte einen Kaffee kochen? Weißt doch, ich trinke zu gerne Kaffee und ich habe noch

keinen weiter getrunken, heute.“ „Warum gehst du auf Krücken, Angel? Hat das Schwein dich wieder verprügelt? Ich bringe diese dreckige Sau um, dass verspreche ich Dir.“ „Musst du nicht Ricke, dass du dir vielleicht noch dein Leben versaust, wegen so einem Halunken.“ Ich hatte gerade die Toilette erreicht, als Ricke dann leise aufschrie. Ich habe es nur so zwischen Tür und Angel mitgehört, war aber schon am zerschneiden von den Einweghandschuhen gewesen. Wickel die dann in Toilettenpapier ein und spüle sehr lange, bis sie endlich fort waren. Erleichtert atme ich auf und ging

zurück zu Ricke. „Euer Haus brennt Lichterloh,“ sagt sie gerade zu mir, während sie mit dem Rücken zum Küchenfenster steht. Ich tat so, als wenn ich hinausschaue, denn sehen tat ich wegen der vielen Bäume nichts, nur ein helles Licht erkannte ich. Leise fragt mich Ricke dann, „Sag mal Angel, hast du starke Schmerzen im Rücken.“ „Nur beim gehen, sonnst geht es eigentlich. Habe mich bestimmt wieder so blöde und hektisch gedreht, mach ich ja ständig.“ „Wir beide müssen so schnell wie möglich in das Krankenhaus fahren Angel.

Hatte ihr wieder Streit gehabt?“ „Nein. Wir haben heute den zehnten Hochzeitstag und er kam sehr spät nach Hause. Er hat alles weggekippt, wofür ich den ganzen Tag in der Küche stand. Das Sofa total ruiniert und ist wieder mit brennender Zigarette eingeschlafen.“ „Und woher kommt die blutverschmierte Wunde an deiner Schläfe? Also Bitte, Angel! Mich brauchst du nicht für Dumm zu verkaufen und mich auch noch so schlecht anlügen!“ Ach Ricke, ich war doch schon drauf und dran, ihn zu erstechen, doch auch dazu bin ich zu blöde und habe es ihm merken

lassen.“ „Und du hast wirklich keine Schmerzen, Angel?“ „Nein, Ricke! Aber warum fragst du mich das andauernd?“ „Verspreche mir erst ganz fest, dass du dich nicht Aufregen tust!“ „Ja, versprochen Ricke.“ „Angel, in deinem Rücken steckt ein Messer. Daher wirst du auch so schlecht laufen können und wir beide fahren jetzt zu einem Arzt. Während du auf der Toilette warst, habe ich schon nach dem Diensthabenden Arzt, Ausschau gehalten.“ Während wir unterwegs zu ihrem Auto waren, sagte Ricke leise vor sich

hin,„Ich bringe diese Ratte um! Was bildet sich dieser Kerl nur ein, wer er ist?“ „Ricke, nun hör doch mal auf mit dem Fluchen und fahre mich lieber ins Krankenhaus, denn ich glaube, der Schock hört jetzt auf zu wirken und die Schmerzen werden unerträglich. Auch fühle ich mein rechtes Bein kaum noch, als wenn es Taub werden würde.“ „Komm liebste Freundin, wir sind schon da!“ Doch alleine kam ich nicht mehr aus dem Wagen, denn das Bein machte nun endgültig schlapp. Mit einer Trage kamen die Ärzte angerannt, als ginge es um mein Leben.

Vier Wochen später, ich wurde Entlassen aus dem Krankenhaus und Ricke holte mich ab. In den vier Wochen lernte ich es, ohne Krücken zu laufen. Denn mein rechtes Bein war bis zur Hüfte hinauf mit Metallschienen versehen worden, um mein Bein zu stützen, damit ich wieder laufen konnte. Der Messerstich hatte doch einen Nerv getroffen und mit jeder Anstrengung, durchtrennte das Messer ihn. Nicht einmal die rechte Oberhälfte von meinem Körper kann ich deutlich spüren. Ich lebe zwar, aber dieser Bastard hat mich zum Krüppel werden

lassen. Sein Tod war einfach viel zu Gnädig gewesen, denn noch im Krankenhaus sagte man mir, „ Da war nichts mehr zu machen. Er ist mit seiner Zigarette eingeschlafen und wir fragen uns nur, da die Spurensicherung die Ursache des Brandes festgestellt hatte, warum der Teppichboden in der Wohnstube mit Benzin getränkt war.“ Ich hatte diese Herren nur mit großen und verwunderten Augen angesehen und fragte, „ Verdächtigen sie mich jetzt, dass ich meinen Mann umgebracht haben soll?“ „Nein! Die Ärzte haben uns schon bestätigt, dass sie zu diesem Zeitpunkt

nicht mehr in der Lage gewesen waren, irgend Etwas zu heben, geschweige noch tragen zu können.“ „Und meine Herren, war das nun alles gewesen,“ fragte Angel die Männer von der Kriminalabteilung für Verbrechensbekämpfung. „Eine Frage hätten wir denn noch, wie kam das Messer in ihren Rücken? Sich selber dieses in den Rücken stoßen, dass steht ja außer Frage.“ „Ich weiß es nicht, da ich mir den Kopf gestoßen hatte und Bewusstlos am Boden lag.“ „Danke, wir haben nun keine Fragen mehr! Wünschen ihnen noch alles Gute und Auf

Wiedersehen!“ „He meine Maus, wo bist du nur mit deinen Gedanken? Komm, wir fahren jetzt nach Hause,“ sprach Ricke zu mir. Da ihr Haus sehr groß ist, lud sie mich ein und Bot mir an, ich könnte bei ihr wohnen bleiben, bis ich wieder etwas Eigenes gefunden habe. Ich nahm es Dankend an und war froh, so eine tolle Freundin zu haben. Vierzehn Tage später, da fuhr sie mich zur Reha. „Vier lange Wochen werde ich dich nun nicht sehen können, liebe Angel. Kannst dir gar nicht Vorstellen, wie sehr ich dich Liebe. Du bist mein Ein und Alles, mein Sonnenschein wenn es regnet. Selbst wenn es schneit, wärmst du mir

meine Seele.“ „Ach Ricke, nun höre aber auf,“ und heimlich musste ich mir das Lachen verkneifen. Weil sie doch immer wieder versuchte, auf irgend eine Art und Weise, mich zum Lachen zu bringen. Sie ist und bleibt, eine wunderbare Freundin für mich. Zärtlich drückte ich sie noch einmal und sah noch, wie eine kleine Träne über ihre linke Wange lief, dann holte mich eine Krankenschwester weg von ihr. Schon in der großen Halle, wo man mich Begrüßte, kam mir alles etwas seltsam vor. Viel zu Dunkel war es hier gewesen und seltsame Lichter tauchten hier und dort mal auf. „Bestimmt sind nur meine Tränen daran

Schuld,“ dachte ich und ging der Pflegerin hinter her. Es war zum ersten Mal, dass ich mich irgendwo befand, wo ich mich überhaupt nicht wohl fühlte und so etwas wie Angst empfand. Geschrieben und das Bild kreiert , von Monika Stahl (AB)

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gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
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HayleyViolet Yeah, wieder ein Thriller.
Finde den ersten Teil schon tragisch aber superspannend und ärgere mich, aufgrund penetranten Zeitmangels heute nicht weiterlesen zu können. Ich freu mich auf mehr und bleibe dran ^^.
LG Hayley

Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Nicht so schlim, denn nun habe ich endlich einen Lektorat gefunden und kann meine Bücher verbessern
Lass Dir Zeit und Ruhe, Grüße dich ganz lieb
Vor langer Zeit - Antworten
HayleyViolet Ich lese dich zwar auch ohne Lektorat und Verbesserungen sehr gerne, aber das kann nie schaden. :).
Danke schön, LG auch für dich
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 So ist das auch ...du bist total Lieb.
Aber ich mache zur Zeit viele Fehler, weil mein rechter Arm fast lahm ist, tippe dann nur mit links und mache Fehler.
Egal, freue mich sehr über Dich gglG, Geli
Vor langer Zeit - Antworten
HayleyViolet Ojeh!! Ich wünsche dir gute Besserung.
Viele liebe Grüße :))
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Muss es erst in Ruhe (alle Teile)lesen liebe Geli, als Frühstückslektüre ungeeignet (regt mich zu sehr auf).
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Ich weiß liebe Hannelore und für die Nacht auch nicht gut, bekommt man Alpträume. Ist mehr für die Jungend was ; -)))
Herzlichst, Geli
Vor langer Zeit - Antworten
Soraya55 Hab nun hier den ersten Teil gelesen nach dem 2. ...., hab das gar nicht gesehen. Bin halt noch neu hier und muss mich erstmal reinfinden in alles. Die Geschichte ist sehr spannend!!! Hast du schon ein Ende oder kommt alles erst beim Schreiben wie es weitergeht???
Lg Gudrun
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Mir fällt leider alles immer erst beim schreiben ein. Ich hatte mindestens 157 Bücher geschrieben, Kurzgeschichten, hauptsächlich Kinderbücher. Gedichte, alles was mir so eingefallen ist.
Vor sieben Jahren hatte mein Ex mich gefunden und alles verbrannt. nun fange ich wieder von vorne an
GlG, Gela
Danke für deine netten Worte
Vor langer Zeit - Antworten
Soraya55 Warum leider? Oft ergibt sich daraus unverkrampftes Schreiben, ich überlege auch nicht immer ...... meistens ergibt es sich auch beim Schreiben WAS und WIE ich es schreibe.
Der Zusatz *vor sieben Jahren.....* macht m ich sehr betroffen......
Alles Liebe
Gudrun
Vor langer Zeit - Antworten
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